Fonds Ratgeber

i class="icon-minus-sign">Chances & Vorteile von Fonds

Aktive Fonds sind für Sie geeignet, wenn Sie die Investmentstrategie professionellem Fondsmanager anvertrauen wollen. Er muss nicht selbst bestimmen, welche Papiere er zu welchem Zweck kauft oder verkauft. Du hast die Möglichkeit, den Wert deiner Aktien in einem Fonds zu erhöhen. Er ist weitgehend von der Kursentwicklung der Investitionen eines Fonds abhängt.

Die Fonds haben das Kapital der Investoren weit gestreut. Beispiel: Der Fonds macht mit einem gewissen Titel einen Schaden, aber mit einem anderen Kurs. Die Mittel können Sie sowohl für den stufenweisen Vermögensanbau als auch für die betriebliche Altersversorgung einsetzen. So können Sie beispielsweise bei Fondssparplänen regelmässig geringere Beträge in ein und demselben Fonds anlegen.

Sobald Sie Fondsanteile gekauft haben, haben Sie keinen Einfluß mehr auf das, in was Ihr Vermögen angelegt wird. Geschäftsführer von Aktien-, Renten- oder gemischten Fonds können das Stammkapital neu gruppieren. Inwieweit dies im Prospekt des Fonds angegeben ist. Es ist empfehlenswert, verschiedene Offerten im Fondsvergleich zu vergleichen. Sie als Investor sind in der Praxis in der Praxis nicht in der Lage, die durch Verschiebungen innerhalb des Fonds entstehenden Transaktionsgebühren zu verstehen und inwieweit diese die Performance Ihrer Fondsanteile beeinflusst.

Sogar ein professioneller Fondsmanager macht Fehler: Anlagefonds können daher trotz Risikostreuung nicht nur Erträge, sondern auch Schäden für die Investoren erzielen. Das in den Fonds eingezahlte Vermögen befindet sich im so genannten "Spezialvermögen" einer Investmentgesellschaft. Dies bedeutet, dass die Kapitalanlagegesellschaft im Insolvenzfall rechtlich vor dem Zugang der Kreditgeber durchgesetzt ist.

Grundsätzlich können Sie als Investor Ihre Fondsanteile tagesaktuell erwerben oder veräußern oder zum jeweiligen Rücknahmepreis wieder an die Fondsgesellschaft ausgeben. Einige Fonds (z.B. Immobilienfonds) können das Kundenvermögen für einen längeren Zeitraum sperren. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn viele Investoren damit gedroht haben, ihr Kapital auf einmal aus dem Fonds abzuheben.

Zahlreiche Fonds investieren das Geld ihrer Kunden in Deutschland. Die Ausgabeaufschläge (Provisionen) für Fonds sind eine einmalig zu zahlende Kommission. Er liegt in der Regel zwischen 2,5 und 5 Prozentpunkten und wird an Ihren Vermögensberater oder Ihre Hausbank ausgezahlt. Im Falle von Online-Brokern ist die Ausgabeprämie für Fonds oft geringer. Allerdings werden sie nicht beraten und bleiben z.B. bei einem Kassenvergleich auf sich allein gestellt. Bei einem Kassenvergleich werden sie nicht beraten.

Bei der Verwaltungsvergütung oder Verwaltungsvergütung handelt es sich um die Jahresgebühr für die Verwaltung des Fonds. Je nach Fondsart liegen sie zwischen 0,5 und 3 Prozentpunkten Ihres Anteilenwertes. Bei einigen Anbietern wird eine Performance-Gebühr für Fonds erhoben. Er ist zu zahlen, wenn die Performance des Fonds eine vorgegebene Obergrenze übersteigt. Wer die Aufwendungen unterschiedlicher Fonds miteinander vergleicht, sollte sich die "Total Expense Ratio" (TER) im Prospekt ansehen.

In ihm werden alle innerhalb eines Geschäftsjahrs anfallenden Aufwendungen eines Fonds zusammengefasst. Erfahren Sie mit Unterstützung eines Vermögensberaters oder Investmentberaters, im Netz sowie in Tageszeitungen und Magazinen mehr über die Möglichkeiten, das Risiko und die damit verbundenen Aufwendungen von Anlagefonds und recherchieren Sie nach verschiedenen Angeboten mit einem Anlagefondsvergleich. Bei der Wertentwicklung eines Fonds in der Historie handelt es sich nicht um eine Erfolgsgarantie für die Zukunft.

Es kann jedoch mindestens einer von mehreren Indikatoren für die Güte der Verwaltung eines Fonds sein. Sie sollten bei allen Investitionsentscheidungen die anfallenden Ausgaben nicht aus den Augen lassen. Du solltest ein Auge auf die Gelder haben: Gerechtfertigt die frühere Wertentwicklung des Fonds den Frontend-Belag und die Jahresverwaltungsgebühr?

Nachteilig für Anlageprodukte ist, dass die zuvor von den Vermögensverwaltern erzielte Wertentwicklung nichts über die Wertentwicklung in der Folgezeit aussagt. Die Wertentwicklung der vergangenen Jahre ist für Sie jedoch mindestens ein wesentlicher Indikator dafür, ob die Gebührenhöhe eines Fonds berechtigt ist oder nicht. Beim Erwerb von Anteilen an einem Fonds ist der so genannte Frontend-Load (oft auch als Kommission bezeichnet ) ausstehend.

Sie wird beim Erwerb des Fonds zum Rückzahlungspreis aufgerechnet. Wenn z. B. der Ausgabepreis 100 EUR und die Ausgabeaufschläge 3 % betragen, zahlen Sie weitere 3 EUR, d. h. 103 EUR pro Teilfonds. Die Frontend-Belastung für aktiver verwaltete Fonds bewegt sich in der Regel zwischen 2,5 und 5 vH. Du kannst einen Fonds auch bei einem Online-Broker oder auf direktem Weg über die Investmentgesellschaft kaufen.

In der Regel ist dann die anfängliche Verkaufssumme erheblich geringer - aber Sie werden keine Ratschläge einholen. Hinweis: Sie können oft mit Ihrem Vermögensverwalter oder der Hausbank über die Summe der Provisionen eines Fonds nachfragen. Es ist nicht ungewöhnlich, Rabatte von mehr als 50 Prozentpunkten zu haben! Es ist zu berücksichtigen, dass der Frontend-Belag nur einmal beim Fondskauf zahlbar ist.

Mit zunehmender Verweildauer Ihrer Anlagefondsanteile sinkt der Frontend-Last. Weil Sie im Lauf der Jahre die anfallenden Gebühren durch die Verzinsung erstatten können - und je mehr Zeit Sie dem Fonds dafür einräumen, umso weniger ist die zu Beginn gezahlte Kommission bedeutend. Das Verwaltungshonorar für einen Fonds (auch Verwaltungshonorar genannt) wird einmal im Jahr an die Dachgesellschaft gezahlt.

Es handelt sich um die Entschädigung für die Verwaltung des Fonds. Die Industrie hat die "Total Expense Ratio" (TER) für einen effektiven Kostenvergleich der Fonds entwickelt. Dabei werden alle innerhalb eines Geschäftsjahrs angefallenen Aufwendungen zusammengefasst. In der Regel liegen sie zwischen 0,5 und 2 Prozentpunkten des in einem Fonds angelegten Geldbetrages.

Bei einigen Ausstellern von Fonds mit aktiver Verwaltung wird eine zusätzliche Provision erhoben, wenn ihre Wertentwicklung einen bestimmten vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Zahlreiche institutionelle Anleger haben keine Einwände gegen diese Honorare, weil sie überzeugt sind, dass sie die Vermögensverwalter zu einer höheren Wertentwicklung motivieren würden.

Tatsache ist jedoch, dass ein Fonds noch kostspieliger wird. Ausschlaggebend für den Investor ist daher, welcher Benchmark als Grundlage für die Wertentwicklung herangezogen wird. Mit anderen Worten, von welchen erfolgsabhängigen Faktoren hängt die Performance-Fee für den Fonds ab? Bei Sparmodellen für aktiver verwaltete Fonds oder ETFs (Indexfonds) können Sie monatlich oder vierteljährlich einsparen.

Als Investor können Sie in viele Fonds ab 50 EUR pro Kalendermonat und in manchen FÃ?llen auch ab 25 EUR einsteigen. Ein großer Pluspunkt eines Fondssparplans ist, dass ein Fondssparplan im Vergleich zu einer Einmalanlage mit einem höheren Geldbetrag nicht das Risiko birgt, zu einem gewissen Zeitpunk in einen Fonds einzutreten, der sich danach als fehlerhaft herausstellen könnte.

Weil Sie mit einem Fondssparplan über einen längeren Zeitabschnitt hinweg regelmässig neue Aktien eines Anlagefonds erwerben - mal zu günstigen Preisen, mal zu erhöhten Preisen. Dies bedeutet auch, dass Sie bei sinkenden Preisen an den Börsen mehr Anleihen für Ihr regelmäßiges Sparen erhalten. Andererseits kauft man bei einem Fonds bei hohem Preisniveau weniger Anteil.

Allerdings verringert sich dieser Einfluss, wenn Sie bereits höhere Beträge in einen Fonds eingespard. Je älter Sie sind, umso weniger neue Aktien beeinflussen die Wertentwicklung Ihres Gesamtkapitals. Das Gegenteil ist der Fall bei einem Fondssparplan: Auch in sehr instabilen Marktphasen ist es ratsam, nicht alle Fondsanteile auf einmal, sondern schrittweise zu erlösen.

Auch für die zusätzliche persönliche Vorsorge sind Fondssparpläne ideal. Gerade bei der Alterssicherung sollten Sie sich jedoch auf ein konservatives und nicht auf ein spekulatives Vermögen konzentrieren. Grundsätzlich gilt: Je jüngerer der Investor, umso größer kann der Anteil der Aktien im Depot sein. Sie sollten dieses Prinzip auch bei Fonds befolgen.

Eine weitere Zweckbestimmung von Fonds: Anstatt individuelle Firmenanleihen oder Anteile aus unterschiedlichen Sektoren zu erwerben, wird Ihr Kapital mit Fonds gespreizt. Korrespondierende Fonds werden für fast alle Investorenwünsche offeriert. Außerdem gibt es Fonds, mit denen Sie von den aktuellen Trends auf den Commodity-Märkten partizipieren können. Zahlreiche Fondsanbieter haben sich auf diese MÃ??rkte konzentriert und investieren fÃ?r ihre Kundschaft z. B. in den Bereichen Metall, Kohle, Silber, Messing, Ã-l oder auch Aluminium.

Diese sind es, die dem Fondsmanagement wichtige Anhaltspunkte dafür liefern, wo sich im Markt neue Möglichkeiten oder Gefahren ergeben. Damit sind Fonds bestens geeignet, ihr Anlagevermögen in der Region zu verteilen und damit das Risiko zu verteilen oder zu limitieren.

Die Folge der Produktflut: Ein Fondsvergleich ist schwierig. Die Folge der Produktflut: Ein Fondsvergleich ist schwierig. Ähnlich wie beim Erwerb von Einzelaktien ist es schwierig, die passenden Fondsangebote auszufiltern. Wer willens ist, einen Anlagefonds zu erwerben und das Börsenrisiko zu übernehmen, kauft einen Fonds, der weit gestreut ist, d.h. in viele unterschiedliche Titel oder Obligationen und in verschiedenen Industrien anlegt.

Stellen Sie auch sicher, dass der Fonds nicht nur in einzelne und kleine Absatzmärkte oder Wirtschaftsräume anlegt. Außerdem sollten Sie darauf vorbereitet sein, Ihr Kapital mehrere Jahre lang in Anlagefonds zu investieren. Bei kurzfristigen Anlagen lohnt sich ein aktiver Fondsbetrieb oft nicht. Achte auf die Ausgaben mit Geldern!

Bei Anlagefonds sind teilweise höhere Emissionsprämien von bis zu 5 Prozentpunkten ausstehend. Wer also 1000 EUR investiert, muss rund 50 EUR als Frontend-Last ausgeben. Bei guter Ratschläge und einer langfristig angelegten Investitionsstrategie kann dies ein gut angelegtes Kapital sein - aber nur dann. Darüber hinaus erheben viele Vermögensverwalter je nach Anlagefonds bis zu 2,5% ihres Vermögens pro Jahr als Managementgebühr.

Einige Fonds berechnen auch eine so genannte "Performance Fee", je nachdem, wie sich der Fonds weiterentwickelt. Dies bedeutet, dass der Fonds dieses Kapital zunächst verdient, damit Sie eine gute Verzinsung erreichen können. Dabei muss die Güte des Anlagefonds, d.h. die Performance Ihrer Fondsanteile, stimmt. Eine gute Ausrichtung in Bezug auf die Finanzierungskosten ist die so genannte "Total Expense Ratio" (TER).

Es ist ersichtlich, wie viel vom Kapital des Fonds in der vergangenen Zeit zur Deckung der Ausgaben ausgegeben werden musste. Der niedrigere dieser Werte ist umso besser, je besser das frühere Preis-Leistungs-Verhältnis des Fonds ist. Der TER ist daher ein wesentlicher Indikator für den Vergleich von Fonds. Wer einschätzen will, ob sich ein Anlagefonds für ihn rechnet, muss neben den Honoraren auch die Teuerungsrate (derzeit weit unter 2 Prozent) und die Abgeltungsteuer auf die erwirtschafteten Erträge (einschließlich des Solidaritätszuschlags von 26,375 Prozentpunkten zuzüglich Kirchensteuer) in seine Berechnung miteinbeziehen.

Insgesamt können fünf oder sechs Prozentpunkte rasch aufeinandertreffen, was nicht Ihnen, sondern dem Fondsherausgeber nützt. Bei der Auswahl eines Anlagefonds betrachten Investoren oft, wie sich sein Vermögen im vergangenen Jahr verändert hat. Wesentlich bedeutender ist jedoch die Wertentwicklung des Fonds über mehrere Jahre. Gleiches trifft auf die Ausrichtung des Anlagefonds zu: Der Fonds, der eine besonders erfreuliche Wertentwicklung erlebt hat, muss nicht zwangsläufig in Ihr Portfolio oder Ihre Gesamtanlagepolitik einpassen.

Also nicht nur nach dem Motto: "Ich habe noch etwas übrig, was versprechen die höchsten Erträge jetzt? "aber frag: "Wo macht eine Fondsinvestition vor dem Hintergund meines Lebensalters und meiner Zielsetzungen den größten Nerv? "Vor allem aber sind die Erträge, die ein Fonds in der Geschichte erwirtschaftet hat, keine Gewähr für künftige Erlöse!

Gerade für Investoren ist es bei der Auswahl eines Anlagefonds von Bedeutung, einen versierten Finanz- und Vermögensberater zu konsultieren, auch wenn damit eine Ausgabenwirkung eintritt. Ein gut angelegtes Kapital für alle, die nicht genügend Zeit haben, um sich mit einem Vergleich der Fonds einen Eindruck von sich zu machen. Weil die Investitionsstrategien der Fonds sehr verschieden sind.

Zahlreiche Konsumenten sind nicht in der Lage, die Titel, Sektoren und Gebiete, in denen ein Anlagefonds tätig ist, sowie die Möglichkeiten für Fondsverwalter zu bewerten, Investitionsentscheidungen zu treffen. Denn als Aktionär sollten Sie verstehen können, wo und wie Ihr Kapital angelegt werden kann. Zum Beispiel, wenn ein Fonds zum Kaufzeitpunkt 60 Prozentpunkte des Geldes seiner Kunden in europäischen Werten und 40 Prozentpunkte in Staatspapieren anlegt.

Hat der Fonds aber laut Vertragsdokumenten die Option, einige Monaten später 100 prozentig in Anteile oder Schuldverschreibungen zu investieren? Es geht immerhin um deins. Es geht um deins. Denn die Aufgabe wird für ihn leichter, wenn ein Mandant über ein grundlegendes Verständnis von Anlagefonds verfügt und eventuell bereits selbst einen ersten Vergleich der Fonds angestellt hat.

Auf zahlreichen Informationsseiten finden Sie ausführliche Angaben zu den einzelnen Fondsmanagern, deren Strategie und Aufwänden. Sie können dort auch Fondsangebote gegenüberstellen. Für Investoren sind die Stars eine gute Orientierungshilfe - aber nur eine von mehreren. Gleiches trifft auf den Abgleich von Anlagefonds mit Referenzwerten wie z. B. Indexen oder Konkurrenzfonds zu.

Einige Spezialfonds fallen aufgrund ihrer Fokussierung und Vorgehensweise vielleicht nicht einmal in eine solche Auswahlliste. Die Fondsauswahl gibt Ihnen als Investor die Kontrolle über die Sektoren oder Gebiete, in denen Ihr Kapital angelegt ist, und Sie können Prioritäten festlegen (z.B. Fonds, die sich auf hochdividendenfähige Werte konzentrieren).

Für Sie als Investor rechnet sich immer ein umfangreicher Vergleich der Fonds. Dadurch bieten sie Möglichkeiten für einen höheren Ertrag als andere Fonds. Der Fonds vereinnahmt Einnahmen aus Ausschüttungen und aus dem eventuellen gewinnbringenden Abgang von Anteilen. Im Bereich der Equity Funds legen Sie Ihr Kapital nicht nur in eine einzige Stückaktie, sondern in eine Vielzahl von Wertpapieren an.

Sie können mit Geldern langfristiges Kapital bilden oder private Vorsorge für die Altersvorsorge treffen. Du kannst einen Einmalbetrag investieren oder regelmässig in einen Fonds einbezahlt werden, oft ab 25 EUR im Jahr. Mit dem Erwerb von Fondsanteilen haben Sie keinen Einfluß mehr darauf, welche Anteile die entsprechenden Fondsmanager erwerben oder auflösen.

Fondsmanager können Geld umverteilen, Einzelaktien erwerben, andere wiederverkaufen. Vor diesem Hintergrund fällt der Kurs Ihrer Aktie und Sie können dadurch Kursverluste erleiden. Aus diesem Grund ist ein Vergleich der Fonds in jedem Einzelfall zweckmäßig. Im Insolvenzfall der Fondgesellschaft ist ihr Vermögen jedoch rechtlich gegen den Zugang von Gläubigern abgesichert, da es zu den so genannten "Sondervermögen" gehört.

Einmal am Tag können Sie Ihre Aktien eines Beteiligungsfonds erwerben oder veräußern oder zum jeweils gültigen Rücknahmepreis wieder an die Beteiligungsgesellschaft ausgeben. Wenn Ihr Fonds Ihr Geld im Ausland anlegt, hängt die Wertentwicklung auch von der Entwicklung der entsprechenden Währung ab ("Wechselkursrisiko"). Bis zu 5 Prozentpunkte der Akquisitionsprovision und bis zu 3 Prozentpunkte der Verwaltungsgebühr sind möglich.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vermögensberater oder Investmentberater nach den Kapitalkosten. Auch bei den Honoraren macht sich ein Mittelvergleich bezahlt. Einige Fonds sind so kostspielig, dass eine höhere Verzinsung notwendig ist, um überhaupt einen Profit nach Aufwand und Quellensteuer zu erzielen. Die Risikostreuung des Fonds erfolgt im Gegensatz zu einer Direktinvestition.

Sie investiert das Vermögen ihrer Kundschaft in Schuldverschreibungen, die von verschiedenen Ländern oder Gesellschaften ausgegeben werden. Die Fondsleitung wählt die Einzeltitel nach den Vorgaben des entsprechenden Anleihenfonds aus. Diese Fonds werden oft nach der Restlaufzeit der darin befindlichen Titel untergliedert. Zinssatz- und Preisrisiko: Der Fonds und damit Sie als Investor haben ein Zins- und ein Preisrisiko: Wenn der Preis einer Schuldverschreibung ansteigt, sinken die Zinssätze.

Bei Zahlungsunfähigkeit der Investmentgesellschaft ist das Vermögen der Investoren vor dem Zugang der Kreditgeber gesichert, da es zu den so genannten "Sondervermögen" gehört. Einmal am Tag können Sie Ihre Anteilen an einem Obligationenfonds erwerben oder veräußern oder zu dem jeweils gültigen Rücknahmepreis wieder an die Fondgesellschaft zuruckgeben. Fonds, die außerhalb der Eurozone anlegen, sind Währungsrisiken ausgesetzt.

Das Niveau dieser Aufwendungen ist von Fonds zu Fonds sehr verschieden. Hinweis: Einige Fonds sind so kostspielig, dass eine höhere Verzinsung notwendig ist, um überhaupt einen Profit nach Aufwand und Quellensteuer zu erzielen. Dies trifft insbesondere auf Anleihenfonds zu, bei denen die Erträge (entsprechend dem niedrigen Risiko) oft relativ gering sind.

Die Kosten für die Pflege des eigenen Eigentums entfallen - dafür sorgen die professionellen Verwalter des Investmentfonds. Durch Vermietung, Verpachtung, Wertsteigerung sowie durch Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf der im Fondsportfolio befindlichen Liegenschaften ergeben sich die Renditechancen für Immobilienfonds. Deshalb weisen Investmentfonds oft eine solide Rendite bei gleichzeitig niedriger Schwankungsbreite auf. Als Investor in ausländische Immobilienanlagen können Sie unter Umständen von steuerbefreiten Gewinnanteilen aufkommen.

Eine Investition in offenporige Investmentfonds rechnet sich nur für sehr langfristige Investoren, nicht zuletzt wegen der relativ höheren anfallenden Mehrkosten. Im Regelfall bieten Ihnen offenporige Investmentfonds einen umfassenden Einblick in die Bauvorhaben oder Bauten, in die Ihr Kapital angelegt ist. Angaben dazu sind im Prospekt und im Jahresbericht der Immobilienfondsmanager zu entnehmen.

Liegenschaften können im Kaufpreis fluktuieren; es kann auch zu Mietenausfällen oder anderen unvorhersehbaren Ausgaben kommen, die den Wert Ihrer Aktien beeinflussen können. Im Insolvenzfall der Kapitalanlagegesellschaft ist das Vermögen der Investoren vor dem Zugang der Kreditgeber gesichert, da es - wie immer bei Anlagefonds - zu den so genannten "Sondervermögen" gehört.

Das Ergebnis: Bei starken Mittelabflüssen erhalten einige Investoren ihr angelegtes Kapital über einen längeren Zeitraum nicht. Dies kann für die Investoren mit Gefahren behaftet sein. Für Immobilienspezialfonds ist daher ein Vergleich der Fonds obligatorisch. Sie bezahlen, wie bei anderen Anlagefonds gewohnt, einen Frontend-Load (oft bis zu 5 Prozentpunkte des angelegten Geldes) und eine Jahresvergütung (zwischen 0,3 und 3 Prozent).

Wenn Sie einen Investmentfonds über eine Hausbank erwerben, fallen in der Regelfall Verwahrungsgebühren für die Abrechnung der Bestellung und die Aufbewahrung Ihrer Anteilen an. Die TER (= Total Expense Ratio) gibt einen klaren Einblick in die jährlichen Ausgaben eines Investmentfonds. Sie beinhaltet alle Aufwendungen und Honorare, die im Verlauf eines Kalenderjahres anfallen.

Sie können die TER auch verwenden, um die Aufwendungen unterschiedlicher Investmentfonds zu ermitteln. Holen Sie sich daher vor dem Fondskauf eine intensive Beratung durch einen Finanzdienstleister oder Anlageberater. Vergleiche unterschiedliche Immobilienfondsangebote hinsichtlich ihrer früheren Wertentwicklung, ihrer Anschaffungskosten und vor allem hinsichtlich der Objekte oder Gebiete, in denen sie angelegt sind.

Mit gemischten Fonds wird Ihr Vermögen in Dividenden, Anleihen oder Geldmarktinstrumenten investiert, aber auch in anderen Investments wie Rohstoffen oder Devisen. Fondsmanager können auch individuelle Fonds oder ETFs aufkaufen. So ist die Performance des Fonds nicht nur von der Kursentwicklung der Aktie abhängt.

In verschiedenen Marktsituationen können die Vermögensverwalter variabel agieren, z.B. indem sie das Vermögen der Investoren von der Aktie in die Anleihe verschieben - und vice versa. Auf diese Weise können Sie eine ausgeglichenere Performance erzielen als bei Fonds, die nur in Aktien oder Renten anlegen. Für Sie als Investor hat das den großen Nutzen, dass es eine große Bandbreite an Fonds mit sehr unterschiedlichem Chancen-Risiko-Profil gibt.

Nachdem Sie Anteile an einem gemischten Fonds erworben haben, haben Sie keinen Einfluß mehr darauf, wo Ihr Vermögen liegt. Der Fondsmanager kann das einbezahlte Kapital nach Belieben umstrukturieren. Verbraucherschutzfachleute bemängeln oft, dass viele gemischte Fonds den Anlegern kein klares Bild davon vermitteln, in welche Anlagekategorien die Fondsmanager anlegen und wie hoch die Umlegungskosten sind.

Gemischte Fonds können auch von Kursverlusten an den Finanzmärkten betroffen sein; wenn der Fonds in Renten investiert, können auch Zins- oder Ausfallrisiken zu Verlusten aufkommen. Ebenso wie bei allen anderen Fonds ist das Vermögen der Investoren im Insolvenzfall der Fondgesellschaft vor dem Zugang der Kreditgeber gesichert, da es zu den so genannten "Spezialvermögen" gehört.

Einmal am Tag können Sie Ihre Anteilscheine eines gemischten Fonds erwerben oder veräußern oder zu dem jeweils gültigen Rücknahmepreis wieder an die Fondgesellschaft zuruckgeben. Bei gemischten Fonds bezahlen Sie wie bei den meisten anderen Fonds einen Frontend-Load (Provision). Sie liegen in der Regelfall zwischen 4 und 5 vH. Im Falle von Online-Brokern ist die Ausgabeprämie für Fonds oft geringer.

Allerdings werden sie nicht beraten und bleiben z.B. bei einem Kassenvergleich auf sich allein gestellt. Bei einem Kassenvergleich werden sie nicht beraten. Außerdem: Achten Sie besonders auf die Jahresverwaltungsgebühr für Fonds mit geringer oder gar keiner Frontend-Belastung - in solchen Faellen ist sie oft wesentlich hoeher als bei Fonds mit einer hoeheren Frontend-Belastung. Bei der Verwaltungsvergütung oder Verwaltungsvergütung handelt es sich um die Jahresgebühr für die Verwaltung des Fonds.

Je nach Anlagefondstyp liegen sie zwischen 0,5 und 3 Prozentpunkten Ihres Anteilenwertes. Das Fondsmanagement passt die Gewichtung der Anlagestrukturen kontinuierlich an - oft ist die Verwaltungsvergütung bei gemischten Fonds am oberen Ende und ist größer als zum Beispiel bei reinrassigen Aktien- oder Anleihenfonds. Einige Fonds sind so kostspielig, dass eine höhere Verzinsung notwendig ist, um überhaupt einen Profit nach Aufwand und Quellensteuer zu erzielen.

Bei einigen Anbietern wird eine Performance-Gebühr für Fonds erhoben. Er ist zu zahlen, wenn die Performance des Anlagefonds eine vorgegebene Obergrenze übersteigt. Wer die Aufwendungen unterschiedlicher Fonds miteinander vergleicht, sollte sich die "Total Expense Ratio" (TER) im Prospekt ansehen. In ihm werden alle innerhalb eines Geschäftsjahrs anfallenden Aufwendungen eines Fonds zusammengefasst.

Funds of Funds legen das Kapital vor allem in andere Aktien- und Anleihenfonds, Renten- und Immobilienspezialfonds, Rohstoff- und Finanzmarktfonds an. Sie haben als Investor die Möglichkeit, von der Wertsteigerung der unterschiedlichen Anlagefonds zu partizipieren, in denen ein Fund of Funds das Kundenvermögen anlegt. Sie können mit einem Fund of Funds Ihre Investition noch weiter verbreiten als mit einem einzigen Fonds.

Sobald Sie Fondsanteile gekauft haben, haben Sie keinen Einfluß mehr auf das, in was Ihr Vermögen angelegt wird. Die Fondsleitung kann das Stammkapital nach Belieben umstrukturieren. Verbraucherschutzfachleute bemängeln oft, dass vielen Funds of Funds die Transparenz über die von den Fondsmanagern vorgenommenen Umlagen und die Zusammensetzung der Betriebskosten der Fonds fehlt.

Das in einen Fund-of-Funds investierte Vermögen zählt zum Spezialvermögen einer Dachgesellschaft. Wie bei anderen Fonds ist er daher im Insolvenzfall der Fondgesellschaft rechtlich gegen den Zugang von Gläubigern durchgesetzt. Als Investor haben Sie oft keinen präzisen Überblick über die Strategie des Dachfondsmanagers oder der einzelnen Fonds, in die der Dachfonds investieren soll.

Wenn Sie ein wertpapierorientierter Investor sind, können Sie einen Fund of Funds wählen, der weniger in Eigenmittel und mehr in stabilen Anlageklassen (z.B. Anleihenfonds, Geldmarktfonds) anlegt. Wenn Sie hingegen ein risikoaverser Investor sind, können Sie sich für einen Fund of Funds entscheiden, der sich auf einen großen Prozentsatz an Eigenmitteln konzentriert.

Einmal am Tag können Sie Ihre Fondsanteile eines Fund of Funds erwerben oder veräußern oder zum jeweils gültigen Rücknahmepreis wieder an die jeweilige Investmentgesellschaft zurÃ? Fund of Funds legen oft in wachstumsstarken, aber auch riskanteren Ländern oder Sektoren an. Ein Frontend-Last ist für einen Fund of Funds ausstehend. Es sind oft 5 Prozentpunkte der angelegten Investitionssumme. Je nach Anlagefondstyp liegen sie zwischen 0,5 und 3 Prozentpunkten Ihres Anteilenwertes.

Das Fondsmanagement passt die Gewichtung der Anlagestrukturen kontinuierlich an - oft steht die Verwaltungsvergütung bei gemischten Fonds daher am oberen Ende und ist über dem Niveau z.B. bei reinrassigen Aktien- oder Anleihenfonds. Einige Fonds sind so kostspielig, dass eine höhere Verzinsung notwendig ist, um überhaupt einen Profit nach Aufwand und Quellensteuer zu erzielen.

Bei einigen Anbietern wird eine Performance-Gebühr für Fonds erhoben. Er ist zu zahlen, wenn die Performance des Anlagefonds eine vorgegebene Obergrenze übersteigt. Das liegt daran, dass die Fondsmanager selbst verschiedene Anlagefonds meist ohne Frontend-Belastung einkaufen. Sie müssen jedoch jährlich eine Verwaltungsgebühr für die Fonds zahlen. Sie leiten diese an die Investoren weiter.

Konsumentenschützer stehen daher der Tatsache kritisch gegenüber, dass vielen Funds of Funds auch die Transparenz über die Betriebskosten fehlt und mahnen vor doppelten Honoraren. Wer die Aufwendungen unterschiedlicher Fonds miteinander vergleicht, sollte sich die "Total Expense Ratio" (TER) im Prospekt ansehen. In ihm werden alle innerhalb eines Geschäftsjahrs anfallenden Aufwendungen eines Fonds zusammengefasst.