Immobilienfonds Rendite Vergleich

Renditevergleich Immobilienfonds

sondern nur die renditeschwachen Vergleichsanlagen aufgrund steigender Immobilienpreise. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Ratings von vier Fonds verbessert. Denn auch bei niedrigen Zinsen bieten sie im Vergleich zu Aktien und festverzinslichen Staatsanleihen einen attraktiven Rendite-Risiko-Mix. Die renditestarke Investition in dauerhafte Sachanlagen!

Gute Rendite mit Immobilienfonds erreichen - Wirtschaftlichkeit

Die Begeisterung für eine Immobilie ist nach wie vor groß. Wenn Sie keine eigene Immobilie kaufen können oder wollen, versuchen Sie auf andere Art und Weisen von den Vorteilen einer Immobilieninvestition zu partizipieren. Die Nachfrage nach Offenen Immobilienfonds ist so groß wie nie. Die Anlagefonds legen das Kapital der Investoren vor allem in Bürogebäuden, Shoppingcentern und Hotelanlagen an - je nach Fondsausrichtung befinden sich die Objekte nur in Deutschland, in Europa oder werden international vertrieben.

Erlöse aus Vermietung und Verkauf von Liegenschaften werden an Investoren ausbezahlt. Der durchschnittliche Jahresertrag beträgt 2,3 Prozentpunkte. Mittlerweile haben die Investoren diesem Fond nahezu 86 Mrd. EUR übertragen. Im Jahr 2008 wurden nach der Finanzmarktkrise nahezu ein gutes Jahrzehnt lang Mittel aufgelöst. Der Verkauf der Objekte, der bis heute andauert, und die Investoren zahlen sich aus.

Gegenüber 2008 verzeichneten einige Investmentfonds laut Stiftungsratio Warentest bis zu 50-prozentige Kursverluste, wie zum Beispiel der Morgan Stanley P2 Value oder der TMW-Weltfonds. Dennoch verfügt der Fond über 29 Objekte im Gesamtwert von 1,7 Mrd. EUR. Open-End-Immobilienfonds sind daher keine risikofreie Anlage, wie die Geschichte gezeigt hat.

Neue Vorschriften haben die Mittel jedoch sicher gemacht. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch Einflussfaktoren auf die Performance der Aktien. Sie erhalten viel Kapital, aber passende Immobilienobjekte sind rar und kostspielig. Immobilienfonds stehen im Wettbewerb mit wohlhabenden Privatinvestoren sowie SWFs aus dem Mittleren und Fernen Osten/Asien. "Attraktive Objekte zu kaufen ist im derzeitigen Umfeld schwierig", sagt Sonja Knorr von der Ratingagentur Scope.

Der Grund: Es gibt das Risiko, dass Objekte zu einem zu hohen Preis gekauft werden. Damit sie nicht mit dem Kapital der Investoren überfordert werden, haben viele offen gestaltete Immobilienfonds eine Ausschüttungsbeschränkung. Die hohen Zuflüsse an Liquidität belastet die Rendite, da das Kapital abgestellt werden muss und dafür bereits Verzugszinsen auferlegt werden. Für die Hausinvestments der Commerzbank und des Grundbesitzes Global der Deutsche Bank bestehen keine Ausschüttungsbeschränkungen.

Zudem gelten für die Investoren Einschränkungen; sie müssen ihre Anteile für einen Zeitraum von 24 Monaten aufbewahren. Im vergangenen Jahr haben die 14 von der Ratingagentur geprüften Investmentfonds 60 Liegenschaften erworben und dafür EUR 6,2 Mrd. bezahlt. Gegenüber 2015 bedeutet dies einen Verlust von fast 14 Prozentpunkten. Dies verdeutlicht bei zunehmendem Zufluss von Investoren zugleich, wie schwer der Immobilienerwerb geworden ist.

"Das rückläufige Investitionsvolumen von 2015 bis 2016 ist vor allem auf den weiteren Preisanstieg und damit auf die niedrigeren Renditen auf vielen Grundstücksmärkten zurückzuführen", so Knorr. Sollten die Preise wieder sinken, wären die Immobilien, die in der Hochphase des Objektzyklus zu Höchstpreisen angeschafft wurden, von Wertverlusten besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.

Das Immobilienfondsgeschäft der Deutsche Bank boomt. Sie vertreibt aspekte wie z. o. B. Global. In diesem Jahr haben die Verantwortlichen bereits 2,4 Mrd. EUR in den Erwerb von Immobilien gesteckt. Mit rund zwei Mrd. EUR ist der Fond aber immer noch gut ausgelastet. "â??Wir sind auf der Suche nach Kaufgelegenheitenâ??, sagt Georg Allendorf, der fÃ?r das EuropageschÃ?ft von Deutschlands gröÃ?ter Bank mit Immobilienfonds verantwortlich ist.

Aktuell sind für ihn die niederländischen und finnischen Makler besonders interessant. Wie sich der Londoner Wohnungsmarkt im Zuge des EU-Rückzugs entwickeln würde, war dagegen noch nicht vorhersehbar. Wie das aktuelle Scope-Rating beweist, haben die meisten offen stehenden Immobilienfonds nach wie vor ein sehr gutes bis gutes Ergebnis. Die UniImmo Global, WestInvest InterSelect und Grundbesitz Global.

Mit UniImmo Deutschland und Westgrund WohnSelect haben die beiden Marktführer das gleiche Ergebnis wie im vorigen Jahr. Die Grundbesitz Europa und UniImmo Europa sind in der Wertung gesunken. Im vergangenen Jahr beispielsweise wurde UniImmo Europe noch mit der Note AAA eingestuft. Der Scope erklärt das Downgrade mit geringeren Aussichten. Laut Scope wird das Engagement für Offene Immobilienfonds nicht nachlassen.

Zahlreiche Fondsunternehmen haben neue Investmentfonds aufgesetzt. Der WohnSelect hat bewiesen, dass er besonders gute Erlöse erbringt. Nun hat die Hamburgische Investmentgesellschaft UniImmo Investment Real Estate auch den Wohnungsfonds UniImmo Wohnen ZBI auflegt. "Im Fokus des Investmentfonds stehen Immobilien mit erschwinglichen Wohnungen für die Allgemeinbevölkerung mittleren bis hohen Niveaus und geografischer Konzentration auf ganz Deutschland", sagt Reinhard Kutscher, Leiter der Abteilung Investment Real Estate der UIC.

Schon in der ersten Bezugsphase wurden rund 620 Mio. EUR aufzubringen. Es bleibt abzuwarten, ob sich der im August 2017 aufgelegte Fond so gut wie der WohnSelect entwickelt. â??Wer sich intensiver mit Immobilienfonds beschÃ?ftigen möchte: Das Verbraucherzentrum Hamburg in der Kirchallee 22 lÃ?dt am Montag, den 14. bis 20. November, zu einem Investmenttermin ein.

Sachverständige prüfen Finanzkontrakte und prüfen, ob das Ertragsversprechen einleuchtend ist.

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