Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Wertentwicklung Fonds
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Das BVI-Verfahren ist eine vom BVI Bund für Investitionen und Asset Management entwickelte Berechnungsmethode für die Wertentwicklung von Anlagefonds. Dabei werden alle auf der Ebene des Fonds anfallenden Gebühren, d.h. Verwaltungs- oder Depotbankspesen, mitberücksichtigt. Dabei werden die Einzelkosten des Einzelanlegers, z.B. seine individuelle Depotgebühr oder der Front-End-Aufschlag, nicht mitgerechnet, da diese von Haus zu Haus oder von Haus zu Haus unterschiedlich sind.
Die Berechnung nach der BVI-Methode berücksichtigt daher nur die Wertentwicklung der vom Fonds geführten Kapitalanlagen abzüglich der anfallenden Aufwendungen. Die auf der Stufe des Einzelanlegers anfallenden Mehrkosten sind daher im Zusammenhang mit der Performance auf der Stufe des Einzelanlegers zu betrachten. Die BVI-Methode vergleicht die Anteilwerte eines Fonds zu Anfang und Ende des Berechnungszeitraums.
Zusätzlich werden auch die in der Zwischenzeit vorgenommenen Auszahlungen mitgerechnet. Zur Vergleichbarkeit von ausschüttenden und reinvestierenden Fonds wird davon ausgegangen, dass diese am selben Tag zum Anteilwert (auch Nettoinventarwert oder Tilgungspreis genannt) reinvestiert werden.
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