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Roboter für Binäre Optionen
Industrieroboter für binäre OptionenDie Maklerin fügt hinzu, dass Unversehrtheit und Achtung die "Schlüsselwerte" der IQ-Option bleiben und entschuldigt sich für die durch den Roboter IQ-Option verursachten Nachteile.
In diesem Artikel geht es um automatische Handelsysteme im Rahmen von Binäroptionen. Die Entwicklung und das Angebot von Verfahren wie dem IQ-Option-Roboter erfolgt nahezu immer durch denselben Makler, der auch die Geschäfte ausführt. Dies führt unweigerlich zu einem Interessenskonflikt, der im ungünstigsten Falle zu einer spürbaren Überreichweite der Kundschaft führen kann. Die IQ Optionsroboter wurden nun ausrangiert.
Wie funktioniert ein Bots für binäre Optionen? Die Funktionsweise von algorithmischen Handelssystemen, einschließlich des jetzt eingestellten IQ Options Autotraders? Grundlage all dieser Vorschläge sind die mechanischen Tradingsysteme. Für Händler: Die permanente Präsenz auf dem Monitor ist nicht notwendig. In der Regel entscheidet der Makler im Zusammenhang mit Binäroptionen, welche Verfahren zur Verfügung gestellt werden.
Prinzipiell kann jedes beliebige automatische Tradingsystem implementiert werden. Beispielsweise kann ein Trading-System vorschreiben, dass eine Call-Option erworben wird, wenn ein 5-tägiger beweglicher Mittelwert einen 10-tägigen durchschnittlichen Mittelwert von Grund auf überschreitet. Beim Einsatz mechanischer Tradingsysteme in Verbindung mit Binäroptionen erzeugen sie nahezu nur Eintragssignale. Exitsignale und Defizitbegrenzungsmaßnahmen sind für binäre Optionen jedoch nur eingeschränkt sinnvoll: Digitale Optionen haben entweder eine feste Verzinsung oder ein Gesamtdefizit.
Im binären Optionshandel wird eine Handelsposition nicht vorzeitig geschlossen, wenn der Underlying ein gewisses Preisniveau hat. Die Bestimmung der Positionsgröße ist und wird daher entscheidend für die Limitierung der Ausfälle sein. Ausgenommen sind lediglich Leiteroptionen, die die Zuordnung einer Aktie zu unterschiedlichen Ausübungspreisen und damit eine gewisse Risikostreuung erlauben.
Weshalb werden wiederholt solche Verfahren wie die IQ-Option kritisiert? Juristisch gesehen lehnen Makler den beratenden Charakter mechanischer Handelssysteme ab und bezeichnen sie als reine Informationsangebote. Die binären Optionsmakler arbeiten mit einem Deckungsbeitrag, in dem die Optionsprämien enthalten sind. Mit zunehmender Häufigkeit des Handels sollte ein Makler mit der Zeit mehr Gewinn erzielen, da das Marktpreisrisiko innerhalb der Kundenbasis weitestgehend aufgehoben oder von außen gesichert wird.
Beispielsweise könnte ein Makler zunehmend Tradingsysteme bieten, die erfahrungsgemäss zu einer Vielzahl von Geschäften geführt haben. Dies liegt im Sinne des Maklers, aber nicht unbedingt im Sinne des Auftraggebers. Der Makler hat im Sinne des Maklers die größtmögliche Menge an Geschäften, im Sinne des Auftraggebers die höchstmögliche Ausbeute. Dieses Problem ist nicht nur für Binary Options-Broker von Interesse.
CFD-Makler können ihre Klienten auch ermutigen, durch entsprechende intensiv angepriesene Tradingsysteme aktiver zu werden. Wie die Binary Options-Brokers, so sind auch die CFD-Broker in der Lage, durch Handelsgeschäfte Gewinne zu erzielen, da diese immer an die Marge gekoppelt sind. Der Kunde neutralisiert aus Maklersicht allenfalls das komplette Kursrisiko untereinander. Zum Beispiel: 1000 Kundinnen und Kunden wetten je 100 Euro auf einen aufsteigenden DAX, 1000 Kundinnen und Kunden wetten je 100 Euro auf einen sinkenden DAX.
Das ist ein wahres Maklerparadies. Der Kundenkreis mit der besseren Hand bekommt 190.000 EUR bei einer Rendite von 90 Prozent. Damit erwirtschaftet der Makler EUR 100.000, ohne dass er am Kapitalmarkt Marktrisiken trägt oder absichert. Was ist, wenn ein Makler seinen Klienten automatische Tradingsysteme bietet und bei der Erstellung dieser Programme das Prinzip der inneren Neutralisation einbezieht?
Aufgrund der vollautomatischen Abwicklung der Gegenpositionen erreicht der Makler kontinuierlich eine Amortisation. Eine solche Aufstellung kann jedoch nicht im Sinne des Auftraggebers sein. In extremen Fällen könnte ein Makler seine eigenen Belange hinsichtlich des internen Abgleichs gar unmittelbar in einen Berechnungsalgorithmus fließen lassen, bei dem das interne Call/Put-Verhältnis miteinbezogen wird.
Mit den Erläuterungen soll nur erläutert werden, wie es zu Interessenkonflikten durch die Verbindung eines von einem Makler gebotenen Handelssystems mit den ökonomischen Belangen des Maklers kommen kann. Gibt es eine Zukunftschance für binäre Bots? Besteht eine Perspektive für Tools wie IQ Autotrader? Dies ist durchaus möglich, wenn sich die Industrie ändert.
Auf anderen Gebieten werden die mechanischen Systeme zu Recht als Alternativen zum Ermessenshandel angesehen. Allerdings ist die binäre Optionsindustrie zu zentralistisch. Die wenigen Provider bieten Technologieentwicklung und Marketing für zahlreiche White-Label-Lizenznehmer. Genaugenommen handelt es sich dabei nicht um Makler (obwohl es natürlich eine angemessene Zulassung gibt), sondern um reine Zwischenhändler.
Lizenzpartner erhalten eine Verkaufsprovision, aber keine Technik entwickelt und nicht selbst zitiert. Im Gegensatz zum CFD-Handel gibt es keine geregelte Korrektur der Notierungen der relevanten Mitspieler. Sollten CFD-Broker die Vorteile ihrer Klienten durch die Notierung von Index-CFDs nutzen, muss dies zunächst sehr rasch deutlich werden, da die Preise an der Präsenzbörse fortlaufend ansprechbar sind.
Zum anderen könnte ein großer Teil der Verbraucher auf alternative Instrumente wie Leveraged Index-Zertifikate umsteigen. Dies ist im binären Optionshandel nicht möglich, da diese nicht an der Wertpapierbörse notiert sind. Damit ist die ganze Industrie (Weichenstellung, Technik, etc.) in wenigen HÃ?nden. Bis auf wenige unausgereifte Ausnahmefälle trifft dies auch auf Handels-Software zu.
Es gibt keine von Brokern wie z. B. den MetaTradern im CFD- und FX-Handel entwickelt. In der binären Optionsbranche ist daher eine dezentrale Aufstellung erforderlich, bevor automatische Handelsysteme durchgängig eingesetzt werden können. Die Entwicklung von Handelssystemen muss völlig eigenständig und ohne Kompromisse möglich sein.
So lange die Makler selbst entscheiden, welche Tradingsysteme verwendet werden, ist das Kontrolldefizit zu groß. Eine grössere Anzahl von Providern mit vollständiger Wertsteigerungstiefe, von Maklern unabhängiger und unabhängiger Referenzkurse für binäre Optionen wäre erwünscht. Die Finanzmarktaufsicht müsste außerdem verlangen, dass die Makler ausführliche statistische Angaben über ihre tatsächliche Rendite machen und alle Abrechnungspreise nachweisen.
Letztere wird jetzt von einigen Maklern geboten (z.B. IQ Option), ist aber weit davon entfernt, standardisiert zu sein. Handel mit binären Optionen über ein MSF? Statt weniger Marktmacher wäre eine Multilaterale Handelsfazilität (MTF) für die Notierung erwünscht. Derartige geregelte Systeme können zu einer gerechten und nachvollziehbaren Preisgestaltung von binären Optionen beizutragen.
Bisher entscheidet der Händler, wann eine Möglichkeit besteht. Es ist vorstellbar, dass für die vielen zugrunde liegenden Vermögenswerte, die in Zukunft eine wichtige Funktion in der Industrie haben, in festen Zeitabständen Optionen ausgegeben werden. Und dann gibt es zum Beispiel einen standardisierten Vertrag für den DAX-Anruf um 9:05 Uhr. Diese Aufträge werden von den Auftraggebern über die Handelsplattform der Makler erfasst und von den Maklern an das MTF weitergegeben.
Gegensätzliche Standpunkte können im Rahmen des MTFs ausgeglichen werden, Überhänge geben Spielraum für Tätigkeiten anderer Finanzmarktakteure. Die Preisgestaltung nach Bedarf und Bedarf ist vorstellbar, besonders in Verbindung mit 0-100 Optionen. Diese Optionen werden bereits von diversen Maklern eingesetzt, aber der Preis wird dort nur über Market Making notiert. Die landesweite Markteinführung dieser Optionskategorien wäre für die Industrie kein Hindernis.
Kurz: Bevor automatisierte Systeme wie der IQ Optionsroboter mit ruhigem Gewissen eingesetzt werden können, müssen Veränderungen in der Industrie stattfinden. Ist der maschinelle Handel grundlegend schlecht? Dessen ungeachtet verlieren die mechanischen Systeme außerhalb des binären Optionshandels in keiner Weise ihre Legitimität. Klare Ein- und Ausgangssignale und Defizitbegrenzungsregeln sind für Händler entscheidend.
Eine gute Handelsplattform erfordert mehrere Arbeitsschritte, die sonst von Hand ausgeführt werden müssten: Der Handel im Aktien- und Futureshandel kann völlig frei von Maklern aufgebaut werden und generiert seine Impulse auf der Grundlage der Preise regulierter Präsenzbörsen. Makler haben keinen Einfluß auf die Zahl der Meldungen und deren Verteilung im eigenen Kundenstamm.
Händler sollten bis auf weiteres von Hand ein System für binäre Optionen implementieren, da die wenigen von Brokern nicht angebotene automatisierte Lösung (Plug-ins, etc.) noch nicht vollständig überzeugt haben. Bei der manuellen Implementierung ist nicht unbedingt ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich, wenn für die Vorbereitungsarbeiten ein Markt-Scanner eingesetzt wird. Derartige Markt-Scanner sind bereits für wenige Euros pro Tag zu haben.
Händler können über Handelssignale informiert werden und diese auf eine Beobachtungsliste mit Preisalarm stellen. Das Handeln kann auch auf einem Demo-Konto praktiziert werden. Wodurch sind gute Tradingsysteme für binäre Optionen gekennzeichnet? Ein gutes Handelssystem für binäre Optionen zeichnet sich durch drei Eigenschaften aus: Jeder, der sich bei der vorzeitigen Auflösung einer Stelle nicht auf gerechte Rückzahlungspreise stützen will, muss das digitalisieren.
D. h. eine Möglichkeit wird entweder zu einer festen Verzinsung abgewickelt oder mündet in einem Gesamtdefizit. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber dem Handeln mit Aktien-CFDs. Im Prinzip funktioniert das Handelssystem in jedem Markt: Ausschlaggebend sind jedoch Parameter, die für jeden individuellen Bedarf angepasst werden müssen. Beim Aktiengeschäft ist ein frühzeitig erzeugtes, tendenziell folgendes Trading-Signal fehleranfälliger als ein später erzeugtes Trading-Signal.
Viele Händler tauschen aber auch die frühzeitig erzeugten Impulse, da hier das Renditepotenzial höher ist. Für den Handel mit Binäroptionen ist dies nicht der Fall, da die Verzinsung sowieso fixiert ist. Die IQ Options wurde im Jänner 2017 wegen technischen Ungleichgewichten abgekündigt. In den meisten Fällen legt der Makler fest, welche Tradingsignale zur automatisierten Konvertierung zur Verfügung stehen.
Zu bevorzugen wären Verfahren, die ein großes Geschäftsvolumen bevorzugen und das Kundenrisiko weitgehend neutralisieren. Händler können mit Hilfe von Markt-Scannern selbst Zeichen erzeugen und von Hand implementieren, wodurch das Überreichweitenrisiko vermieden wird.