Binäre Optionen Gewinn

Binary Options Benachteiligungen " Was Sie berücksichtigen sollten!

Die Maklerinnen und Makler verweisen gern darauf, dass binäre Optionen große Möglichkeiten haben. Binär-Optionen Nachteile: Binär-Optionen sind finanzielle Einsätze. Der einfachste Weg, ihre Natur zu verstehen, ist, sie mit Einsätzen zu vergleichen und nicht mit dem Erwerb einer Aktien- oder einer normalen Kaufoption. Bei der Binary Options ist nur ausschlaggebend, ob sich der Underlying in die prognostizierte Entwicklung einfügt.

Bei richtiger Prognose wird neben dem eingesetzten Vermögen ein vorbestimmter Gewinn ausbezahlt, z.B. 70 v. H. der Einlage. Wenn die Prognose nicht stimmt, ist die Möglichkeit aus dem Spiel, dann geht der ganze Wetteinsatz oder ein großer Anteil aus. Da es nur diese beiden Optionen gibt, werden sie als binäre oder digitale Optionen bezeichnet.

Dies geschieht jedoch in der Regel nicht, die Wette wird ohne Gewinn oder Verluste ausbezahlt. Im Falle einer normalen Variante hängt der Preis jedoch von dem des Basiswerts ab. Der Gewinn ist umso höher, je weiter der Börsenkurs von dem in der jeweiligen Aktie festgesetzten Preis abhängt.

Wenn es aus dem Preis heraus ist, dann ist die Möglichkeit auch hier nicht wert. Börsenmakler erwerben ihr Vermögen durch Depot- und Kommissionsgebühren. Im Falle von Binäroptionen wird der Makler ebenfalls aus einer Form des Spreads refinanziert, und zwar aus der Differenz zwischen eventuellen Kursgewinnen und Kursverlusten. Beim Einsatz klassischer binärer Optionen setzen Investoren nur auf ansteigende oder sinkende Preise.

So gibt es zwei Varianten, wenn man siegt und man den Investor verloren hat. Die potenziellen Schäden sind jedoch immer etwas größer als die Erlöse. Häufig ist die Wette ungültig, wenn die Möglichkeit aus dem Spiel ist. Allerdings beträgt der Gewinn nicht 100-prozentig, sondern z. B. 85-prozentig.

Bei einer Verlustsicherung wird in der Regel der potenzielle Gewinn gemindert. Das Verlustpotenzial für alle Broker ist höher als der Gewinn, z.B. eine Firma gibt 15 prozentige Kurssicherung, wenn die Optionen aus dem Spiel sind, dann hat der Händler ein Maximum von 85%, in diesem Falle ist der potenzielle Gewinn immer kleiner als 8%, in der Regel auch kleiner als 70%.

Beispiel: Ein Makler hat einen Verlustschutz von 10 Prozentpunkten und einen Gewinn von 75 Prozenten. Der Händler legt 25 mal 100 EUR an und ist in 13 Faellen erfolgreich. Bei diesen Geschäften bekommt er dann die 100 EUR Kaution plus einen Gewinn von 75 v. H., also 2.275 EUR.

Zwölfmal war die Möglichkeit aus dem Spiel, hier bekommt er nur den Verlustschutz von je 10 EUR, also 120 EUR. Alles in allem verlor der Händler 105 EUR, obwohl er mehr Recht als Unrecht hatte. Nur wenn er 14 von 25 Geschäften mit dem Kapital getätigt hat, erzielt er einen Gewinn von 60 EUR.

Wenn der Makler einen Gewinn von 70 Prozentpunkten bezahlt, wenn die Möglichkeit im Spiel ist, dann muss der Händler in 59 Prozentpunkten der Fall sein, damit er einen Gewinn erzielt. Mit einem Gewinn von 90 Prozentpunkten muss der Händler nur in 53 Prozentpunkten Recht haben.

Bezahlt der Makler eine Verlustsicherung, zeigt die Abbildung den ungefähren Betrag für Gewinn plus Verlustsicherung, d.h. bei 70-prozentigem Gewinn und 10-prozentigem Verlust 80-prozentig. Allerdings ist der exakte Betrag etwas größer, denn wenn ein Händler in 57% Recht hat, kommt er nur in 43% der Fällen in den Genuss einer Schadensabsicherung, aber in 57% der Fällen bekommt er weniger als bei einem Gewinn von 80%.

Wenn Sie einen Gewinn erzielen wollen, müssen Sie in mehr als 50 % Recht haben. Denn die Vorteile des einen sind die der anderen. Die Tatsache, dass die Kundengewinne auch die Maklerverluste sind, ist eine oft geäußerte Kritiken an Binäroptionen. Binäre Warrants waren bisher die Regel, die Optionen werden hingegen unmittelbar mit dem Makler gehandel.

Hier ist auch ein Abgleich mit einem Wettbüro, das seine Einnahmen an die Teilnehmer ausschütten muss, eine gute Idee. So lange eine ähnliche Anzahl von Händlern auf steigenden wie auf fallenden Kursen setzt, ist der Makler auf der sicheren Seite. 3. Wer 80-prozentigen Gewinn zahlt und keinen Verlustschutz offeriert, ist also immer im Vorteil, solange höchstens 55,5-prozentige Händler auf die selbe Kursentwicklung wetten.

Andererseits macht er bei hohen Kursen Einbußen, wenn die Investoren Recht haben. Dies wirft natürlich den begründeten Zweifel auf, dass Makler das Ergebnis der finanziellen Wette mißbrauchen. Der Makler hat auch andere Absicherungsmöglichkeiten. So kann sie zum Beispiel Gewinnkennzahlen reduzieren oder sich durch eigene Finanztransaktionen gegensteuern. Entscheiden sich zum Beispiel 70 Prozent aller Investoren für einen aufsteigenden DAX, kann der Makler selbst in den DAX anlegen.

Es ist jedoch von Bedeutung, dass das Untenehmen geregelt ist und eindeutig festlegt, welche Aktienkursdaten als Grundlage herangezogen werden, zum Beispiel die der Reuters-Agentur. Durch die kurze Frist kann das Kapital mehrmals angelegt werden. Dies kann mehrere Profite, aber auch mehrere Schäden haben. Allerdings gibt es auch länger laufende Titel, insbesondere an Wochenenden werden oft One-Touch-Optionen geboten.

Zudem sind die Gewinnmöglichkeiten oft wesentlich größer, aber das Preisziel ist in der Regel ehrgeiziger. Dann genügt es nicht, die steigenden oder fallenden Preise zu prognostizieren, sondern der Underlying muss zum Beispiel um wenigstens 5,0 % zulegen. Bei Binary Options können Sie viel Spass haben und viel Gewinn machen, aber nicht ohne Risiken.

Händler sollten daher darauf achten, dass ein Makler auch auf Gefahren aufmerksam macht und nur mit Geldern spekuliert, deren Verluste sie auch ertragen.