Fx Optionen

Fx-Optionen

Was sind die Unterschiede zwischen Call- und Put-Optionen? In diesem Abschnitt erfahren Sie die Unterschiede zwischen dem Devisenhandel und dem Handel mit binären Devisenoptionen. Traditioneller Devisenhandel (FOREX) unterscheidet sich deutlich vom Devisenoptionshandel. FX-Optionen = Devisenoptionen = Devisenoptionen = Devisenoptionen. Die einfachen Devisenoptionen auf Fremdwährungen unterscheiden sich in Kauf und Verkauf.

Warum Sie sich für eine FX-Option entscheiden sollten

Bei einer Devisenoption hat der Erwerber das Recht (nicht die Pflicht!), einen gewissen Betrag einer gewissen Devise gegen eine andere Devise zu einem späteren Termin zu einem festen Kurs (dem Ausübungspreis) zu kaufen oder zu verkaufen. Im Gegenzug zahlt der Optionskäufer eine Optionsprämie an den Schreiber oder Veräußerer.

Ein Devisenoption kann z.B. nützlich sein, wenn der Kunde nicht exakt weiss, wann und wie viel er von einer Devise bekommt oder in welcher Höhe er in die Zukunft zahlen muss. Ein FX-Forward oder der Erwerb eines Future würde das Geschäft einem Cashflow-Risiko auslösen. Zur Vermeidung eines Vertragsabschlusses, der letztlich nicht erfüllt werden kann, ist es möglich, eine Devisenoption für die zukünftige Umrechnung zu erstehen.

Die Gesellschaft erhält gegen Bezahlung einer Prämie nur das Recht, nicht aber die Verpflichtung, eine bestimmte Devise gegen eine andere zu einem festen Preis zu einem späteren Termin zu erwerben oder zu veräußern. Der Preis dieser Flexibilisierung ist die Prämie. Der Devisenoptionsvertrag hat folgende Eckpunkte: Mit dem Erwerb der Devisenoption wird das Fremdwährungsrisiko abgesichert.

Der mögliche Gewinn wird jedoch durch die Prämien reduziert. Diesen "geschriebenen" Optionen werden in der Regel echte Standpunkte gegenübergestellt. Dies sind in der Regel Bestände wie z. B. Wertschriften oder gewisse Kontrakte, die zu einem gewissen Termin in der Zukunft ohnehin zu Cashflows in einer Fremdwährung und damit zu einem FX-Geschäft führt.

Allerdings hat sich der Fond entschieden, entweder gar keine oder nur einen Teil, zum Beispiel die halbe Summe, abzusichern. Die verbleibenden Fremdwährungsrisiken übernimmt der Teilfonds. Eine Devisenoption auf diese bisher ungesicherte Stellung wird veräußert. Die Streiks sind in der Regel out-of-the-money, d.h. aus dem Gelde und damit weit entfernt von den derzeit zu erwartenden künftigen Preisen.

Verbleibt die Möglichkeit bei Fälligkeit aus dem Kapital, so erlischt sie ohne Gegenleistung. Er hat die Prämien verdient, was zum einen die Erträge des Fond steigert und zum anderen einen gewissen Ausgleich für anfängliche Währungsverluste darstellt. Bei negativer Kursentwicklung des Sondervermögens fungiert die PrÃ?mie als kleines Schutzpolster. Bewegt sich die Aktie jedoch bei Fälligkeit in das Kapital, muss der Anleger die Aktie zum festgelegten Preis erwerben oder veräußern.

Aus Fondssicht ist dieser Preis dann schlimmer als der derzeitige Spotpreis. Es wäre besser gewesen, wenn er die Möglichkeit nicht ausgeschrieben hätte. Doch auch hier dämpft die erhaltene Optionsprämie die ersten Ausfälle.

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