Volksbank Etf Msci World

Die Volksbank Etf Msci Welt

Bond-Index wie der Barclays Global Bond und einer mit Aktien, die den MSCI World repräsentieren. Der Fondshandel mit der Volksbank....

?? Die Sparkassen und Volksbanken bieten keine ETF-Sparpläne an, die auf der Performance des MSCI Total Return Net World Index (TRN) basieren. Kreditinstitute, unabhängige Vermögensverwalter, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Volks- und Raiffeisenbank

Das Ziel des Investmentfonds ist es, durch eine Mischung aus Kapitalzuwachs und Renditen auf das Fondsvermögen eine Verzinsung des MSCI World 100% Hedge toEUR Indizes Net, dem Vergleichsindex (Index) des Investmentfonds, der eine Verzinsung des MSCI World Total Return Indizes, der die Performance der Aktienmärkte in den Industrieländern weltweit mißt, darstellt, zu erzielen.

Darüber hinaus nutzt der Indizes einmonatige Devisentermingeschäfte, um jede Nicht-Euro-Währung im Indizes gegen den EUR absichern. Der Hedge verringert die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen zwischen den Währungen der Aktien, die den Aktienindex bilden, und dem EUR, der Basiswährung des Teilfonds, der in Aktien (z.B. Anteile), die den MSCI World Total Return-Index darstellen, investieren will, soweit möglich und durchführbar, sowie in Devisentermingeschäfte, die der Absicherungsmethode des Teilfonds nachkommen.

Anlage: Nur diese gemischten Fonds sind langfristig überzeugend.

Denn die Girokonten oder Tagesgelder der deutschen Bürger sind überfüllt mit liquiden Mitteln, die die Bank lieber in Anlagefonds oder anderen Angeboten sieht. So gibt es kaum einen Volksbanken- oder Raiffeisenbankkunden, dem nicht geraten wurde, beim Besuch einer Filiale ein Produkt aus dem PrivatFonds-Sortiment zu kaufen.

Bei dem privaten Fonds: Gesteuert konnten die Investoren die Marktaktivitäten deutlich entspannter auswerten. Mit anderen Worten: Der Fondsverwalter übernimmt manchmal mehr Anteile, manchmal mehr Obligationen in das Portefeuille. Die Aktienzertifikate im Gesamtwert von 1,9 Mrd. EUR wurden seit Jahresbeginn bei den Sparkassen der genossenschaftlichen Banken wie bei keinem anderen Angebot in Deutschland angelegt. Mischfonds, die das Anlegergeld in Anteile und Obligationen unterteilen, werden in diesem Jahr häufiger als je zuvor nicht nur bei den Volks- und Raiffeisenbanken vertrieben.

Das Gesamtvolumen beträgt nach neunmonatiger Laufzeit bereits 17 Mrd. EUR, wie die Statistiken des Branchenverbands BVI zeigen. Dies sind gut zwei Mrd. EUR mehr als im Vorjahr (Rekordjahr 2013). 18 Mrd. EUR sind bis zum Ende des Jahres in gemischte Fonds geflossen. Bei Obligationenfonds hingegen wurden bis Ende September lediglich zwölf Mrd. EUR mehr von den Investoren eingezogen.

Von Jänner bis Ende September wurden knapp vier Mrd. EUR aus Eigenkapitalfonds ausgezahlt. "Investoren sind nicht auf der Suche nach Asset-Bausteinen, sondern nach einer Strukturierungslösung für ihr Vermögen", sagt Fondsanalyst Ali Masarwah von der Rating-Agentur Morningstar. Die Problematik bei Mischfonds: Der Verkaufserfolg vieler dieser Bestseller steht im Abseits.

Oftmals wären Investoren besser dran gewesen, wenn sie lediglich die Haelfte ihres Geldes in einen weit diversifizierten Rentenindex wie den Barclays Global Bond und die Haelfte in den MSCI World investiert haetten. Mit dieser Standard-Mischung hätten die Sparer in diesem Jahr bisher einen Zuwachs von 15 Prozentpunkten erzielt. In den vergangenen drei Jahren wären es zwölf und im Fünfjahreszeitraum noch elf Jahre.

Das beängstigende Signal: Von den zwölf umsatzstärksten gemischten Fonds des laufenden Geschäftsjahres konnte in diesem Jahr kein anderer diese Messlatte übertreffen. Mit 5,5 Prozentpunkten erwirtschaftet der PrivatFonds-Kontrolliert nur ein drittel der Erträge aus dem selbst hergestellten 50/50-Produkt. Ethna aktiv, mit einem Zufluss von 1,5 Mrd. EUR an zweiter Stelle unter den Topsellern, erzielte eine Performance von 6,2 %.

Im Jahr 2014 erzielten DWS-Multichancen ( "plus 12,5 Prozent") und AXA Chancen Invest ("plus 12,4 Prozent") die bisher höchsten Renditen. Jetzt ist eine Verzinsung von 5,5 Prozentpunkten immer noch viel besser als jedes andere Konto oder Spareinlagen. Daher kann ihre Anlageempfehlung für einen gemischten Anlagefonds - jedenfalls für diejenigen, die sonst gar nicht in Anlagefonds investiert hätten - durchaus lohnenswert sein.

Niemand erwirbt gemischte Gelder, um sie nach ein paar Jahren wieder zu veräußern. Weil der Nutzen im idealen Fall gerade darin besteht, dass der Investor den Fond nicht ändern muss, um die Gewichtungen von Anteilen oder Obligationen im Portfolio zu ändern, ist auch die Langfristigkeit ausschlaggebend für die Wertermittlung. Vom umsatzstärksten Unternehmen haben in den nächsten fünf Jahren zwei die elfprozentige Benchmark geschlagen: AXA Chancen Invest mit 11,6 prozentig und von Storch mit 11,2 prozentig.

Das Kapitalplus von zehn Prozentpunkten ist nicht mehr fern. Besonders vorsichtig müssen Sparende mit gemischten Anlagefonds sein, die noch keine lange Geschichte haben. Immerhin sind gemischte Investmentfonds so gut wie die einzigsten Investmentfonds, die noch mit Privatanlegern in Betrieb sind. Ehe ein Investor sich von seiner Hausbank einen jüngeren gemischten Fond ohne Geschichte oder einen älteren gemischten Fond mit einer schlechten Geschichte veräußern läßt, kann er das Projekt leicht wieder aufbauen.

Durch die niedrigen Entgelte der börsengehandelten Fonds liegt die Verzinsung um wenige Promille unter der Benchmark. Dagegen belasten in einem aktiven gemischten Fonds rund 1,5 prozentige Erträge die Wertentwicklung.

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