Binäre Optionen Handelsstrategie

Strategie für den Handel mit binären Optionen

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Contra-Trend Binäre Optionen Strategy, Strategien |

Auch die Contra -Trend-Strategie kann mit Binary Options ausgeführt werden. Es ist das Gegenstück zu einer Trendstrategie; es ist antizyklischer Handel. Händler aus anderen derivativen Finanzinstrumenten (Knock-Outs, CFDs) sind mit dieser Vorgehensweise vertraut, aber der Ausdruck "Counter-Trend-Strategie" ist erst mit dem Erscheinen von Binäroptionen entstanden.

Für die ultrakurzen Turbo-Optionen über 30, 60 oder 120 Sek. nutzen Händler gerne die Counter-Trend-Strategie. Diese agieren gegen den allgemeinen Markttrend. Diese Möglichkeit gewinnt oder nicht. Händler können diesen Countertrend mit einer Countertrend-Strategie aushandeln. Allerdings kann diese Herangehensweise auch langfristig umgesetzt werden, wenn ein Händler mit einer etwas höheren Call-Position im Haupttendenz steht und damit rechnen kann, dass diese Möglichkeit in die Gewinnzone mündet.

Gelingt diese Kontra-Trendstrategie, erzielt der Händler einen zusätzlichen Gewinn. Der Kontra Trendstrategie kommt dann zum Tragen, wenn der Händler eine Trendwende erkennen kann. Einige Händler ziehen die Trendwende aus Kerzenständern oder OHLC-Stäben. Es ist zu bemerken, dass Händler ein anderes Chart-Programm als ihr Binary Options Broker brauchen, da seine Produkte sehr oft keine solchen differenzierten Repräsentationen bereitstellen.

Sobald die technische Voraussetzung dafür gegeben ist, treten Händler häufig mit einer Short-Put-Position in steigende Märkte ein, um eine Contra-Trend-Strategie umzusetzen. Für Widerstände ist die Möglichkeit reserviert. Bei rückläufigen Kursen kann eine Gegentrendstrategie auch im Vorgriff auf eine Trendwende angewendet werden, obwohl sich die Preise anders verhalten:

Worauf ist bei der Kontratrendstrategie zu achten? Händler sollten den Handelsmarkt für eine solche Handelsstrategie gut genug beherrschen. So ist es zum Beispiel sehr schwer, einen Rückwärtsgang auf einen Börsenindex zu setzen. Der private Händler sollte nur wissen, dass es einfacher ist, eine Kontratrend-Strategie mit Put-Optionen im ansteigenden Börsenmarkt umzusetzen als mit Call-Optionen im sinkenden Aktien- oder Indexpotential.

Darüber hinaus muss sich der Händler bewusst sein, dass die Fälligkeit von Binäroptionen gerade bei einer Gegentrendstrategie von größter Bedeutung ist. Die Gegenbewegung muss mit der Verbuchung der Optionen beginnen, sonst verliert die Möglichkeit. Dies ist auch mit Binäroptionen möglich, nämlich mit der "Ladder"-Funktion, aber es ist schwer zu bedienen und muss als High Art betrachtet werden.

Wenn der Händler jedoch eine Verkaufsoption in einem positiven Trend bucht und der Preis danach weiter steigt, wird diese wahrscheinlich einbüßen. In einem richtungsweisenden, von Einbrüchen geprägten Umfeld kann diese Taktik konsequent umgesetzt werden. Kaum ein anderer Absatzmarkt neigt lange Zeit ohne signifikante Rückschritte in eine bestimmte Branche.

Händler können die Counter-Trend-Strategie auch nach einem Ausbruch nutzen, denn auch nach diesen Konsolidierungsausbrüchen fällt der Preis oft zurück. Aber wie Sie damit umgehen, ist auch davon abhängig, wie der Händler handelt. Sitzt er zum Beispiel lange vor seinem Computer und kann den Preis verfolgen, wäre es je nach Situation möglich, die Contra-Trend-Strategie nach einem Ausbruch zu verwenden.

Am häufigsten wird jedoch eine Put-Option in einem aufstrebenden Kapitalmarkt gebucht, auf den der Händler bereits mit einer höheren Call-Option setz. Der Händler verwendet die Counter-Trend-Strategie dann auf signifikante Widerstände, d.h. Kreuzwiderstände oder neue Höchststände, wenn eine Trend-Linie bricht und Abweichungen auftreten.

Händler können in gewissen Fällen mit einer Gegentrendstrategie sehr gut agieren, was jedoch viel Takt und Marktkenntnis erfordert. Deshalb empfiehlt es sich, die Contra-Trend-Strategie am besten in Aufwärtstrend-Aktienmärkten und Aufwärtstrend-Aktienindizes durchzusetzen. Beim Devisenhandel sollte ein Devisenpaar schon seit geraumer Zeit einen gewissen Aufwärtstrend aufweisen, damit sich die Gegentrendstrategie am Ende durchsetzen kann.

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