Offener Immobilien Fond

Immobilien-Offener Fonds

Die Immobilien-Spezialfonds, die nach der richtigen juristischen Bezeichnung eigentlich "Immobilien-Spezialfonds" sind, sind Investmentfonds und gehören zur Gruppe der Offenen Immobilienfonds. Wenn Sie auf der Suche nach einem offenen Immobilienfonds für Ihr Geld sind, werden Sie einige finden, die wegen Überfüllung nicht geschlossen sind. Offene Immobilienfonds werden trotz bescheidener Performance mit Anlegergeldern überschwemmt. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Offener Immobilienfonds" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Investieren Sie in Top-Immobilien mit kleinen Geldbeträgen und sichern Sie sich langfristig eine stabile Rendite.

Open-ended Real Estate Funds - heisser Wettbewerb um die lukrativen Immobilien (Archiv)

Zu den beliebtesten Produkten der Bundesbürger zählen offen gestaltete Fonds. Aber es wird immer schwerer, renditestarke Immobilien auf dem Immobilienmarkt zu bekommen, sie sind fast ungenutzt. Über die Hälfe der rund 15 offen stehenden Investmentfonds gehen daher keine weiteren Investitionen ein. Das Geld investieren die Fondsmanager der Makler in Gewerbeimmobilien - wie Bürogebäude, Einzelhandel, Gastronomie und Lagerräume oder Hotelanlagen.

Das ist aber in der gegenwärtigen Lage auf dem Markt leichter gesagt als gemacht, erläutert Sonja Knorr, Immobilien-Expertin bei der Rating-Agentur Scope: "Die Immobilien sind kostspielig, und gerade hier besteht das eigentliche Problemfeld darin, dass die Mittel die passenden Immobilien für ihr Portfolio auftreiben. "Denn nicht nur Immobilienfonds-Manager sind auf der Suche nach attraktiven Liegenschaften.

Die Märkte sind leer: In diesen Niedrigzinsphasen suchen sowohl Privatanleger als auch Großanleger aus Amerika oder Asien nach Anlagestrategien. Während Offene Immobilienspezialfonds während der Finanzmarktkrise ihre Immobilien nur schwer am Kapitalmarkt veräußern konnten - damals brauchten sie liquide Mittel, um die Investitionen auszahlen zu können - ist es jetzt umgekehrt: Sie haben Mühe, das Geld zu investieren.

Thomas Beyerle Research, Leiter der Immobilien-Beratungsgruppe Catella, sagt: "Die Lage ist nicht so bedrohlich wie 2007, da für die eigentlichen Objekte verhältnismäßig viele Sicherheitsmechanismen implementiert wurden. Was Sie aber natürlich nicht vergessen sollten, ist, dass mehr Geld in Immobilien investiert wird als je zuvor. Es geht hier um das Dreifache dessen, was im Jahr 2017 in die Immobilienbranche fließen wird.

"Aber wenn das Kapital der Investoren auf den Bankkonten der Anlagefonds verbleibt, gibt es in diesen unverzinslichen Phasen keinen Ertrag. Deshalb wollen die Verwalter der Immobilienspezialfonds nicht zu viel Kapital sammeln, sagt Sonja Knorr von Scope: "Man muss hier eine sehr gezielte Vorgehensweise verfolgen.

Auch haben die Mittel aus vergangenen Irrtümern gewonnen und akzeptieren daher nicht alle Anlegergelder. Dennoch ist der Immobilienmarkt hart umkämpft, so dass man sich genauer ansehen muss, welche Immobilien man kauft. "Mehr als die Haelfte der rund 15 offen stehenden Immobilienspezialfonds ist damit aktuell abgeschlossen. Weil sie nur in Immobilien mit guter Verzinsung anlegen wollen.

Da sie schwierig zu beschaffen sind, wird versucht, die Geldmenge der Investoren zu begrenzen. Alte Investmentfonds haben bereits ein bestimmtes Portfolio - und einen sehr guten Vermietungsgrad von fast 95 Prozent. Allerdings können Investoren auch zu neuen Investmentfonds wechseln - drei der fünfzehn wurden allein im vergangenen Jahr umplatziert.

Nach wie vor sind sie mit dem Kapital zufrieden, sagt Immobilienfonds-Experte Knorr: "Die neuen Mittel haben den Vorzug, dass sie nicht so hoch liquide sein müssen. "Offene Investmentfonds sind in letzter Zeit im Durchschnitt um 2,5 bis 3 Prozentpunkte gesunken - was für eine vergleichsweise sicherere Geldanlage im derzeitigen Umfeld durchaus respektabel ist. Allerdings sind die alten Investmentfonds stärker diversifiziert und haben - je nach Orientierung der Einzelfonds - Objekte in unterschiedlichen Ankaufsphasen und -gebieten gekauft.

Daher sollten Investoren herausfinden, in welche Immobilien der Fond angelegt hat. Es besteht hier ein gewisses Sicherheitsrisiko - aber die Vermögensverwalter halten sich von diesem Bereich fern, sagt Immobilienexperte Knorr: "Letztendlich ist es wirklich sehr objektspezifisch. Wer die passende Liegenschaft am rechten Ort im rechten Winkel des Marktes hat, kann hier durchaus Renditen erwirtschaften.

Allerdings gibt es keine grundsätzlichen Tendenzen zur Überhitzung, die auf einen bestimmten Immobilientyp oder eine bestimmte Marktsituation zuruckzuführen sind.

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