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Investmentfonds

Investitionen und Fonds. Worauf legen Sie Wert bei Ihrer Investition? Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl Ihres individuellen Investments. Investmentfonds sind eine solide Investition. Anders als bei Aktien streuen Fonds das Risiko.

Anlage: Viele der aktiven Fonds ahmen nur einen einzigen Indiz nach.

Die aktiven Fonds erwerben nur ausgewählte Titel, um ihren Referenzindex zu übertreffen. Viele Vermögensverwalter ersparen sich die Mühe und replizieren den Fonds zum Nachteil der Anlegern. Nicht nur Investoren, Vermögensverwalter oder andere Finanzmarktexperten, sondern auch die mehr oder weniger fachkundigen Wirtschaftsexperten lassen sich von den weit gesungenen Indices leiten.

Die Anbieter von Indizes haben eindeutige Vorgaben und ein festgelegtes Reglement, für das Titel oder Obligationen in einen Gesamtindex einfließen. Die Auszeichnung wird daher an Titel oder Firmen vergeben, die in einem namhaften Branchenindex enthalten sind. Die Preisbarometer sind für die Verlage von Börsenindizes ein riesiges Geschäft: Nicht nur die Kreditinstitute rechnen die in ihren Handelsräumen benötigten Indexpunktdaten ab, sondern vor allem die unzähligen Indexfonds-Anbieter, die sie replizieren.

Diese Anlagefonds investieren, wie der Titel schon sagt, in Anteilen. Der Anlagefonds - auch börsengehandelte Fonds (kurz ETF) genannt - folgt einem Indizes wie dem Dax eins zu eins. Nur wenn sich die Struktur des Fonds ändert, ändert sich auch die Struktur des zugrundeliegenden Referenzindex. Die Verwaltungsvergütung ist sehr niedrig und es gibt keine Emissionszuschläge wie bei "aktiv" verwalteten Fonds.

Diese Fonds weisen geringe Preisschwankungen auf, aber auch die Renditechancen. Die Offenen Fonds investieren das Vermögen der Investoren in Grundstücke, Erbbaurechte und Anteile an Büro- und Gewerbeimmobilien. Investoren partizipieren von den Miet- und Zinserträgen sowie der Wertsteigerung der Objekte. Der Lebenszyklus-Fonds hat eine fixe Laufzeiten; gegen Ende dieses Zeitraumes - das können 20, 25 oder 30 Jahre sein - verlagert sich das Fonds-Management allmählich von der Aktie auf Obligationen, um das eingesetzte Vermögen und die erzielten Kurssteigerungen zu erhalten.

Die Fonds investieren in Anteile und Bonds. So kann der Vermögensverwalter zinstragende Titel in Stagnations- oder Fallmärkten zwar stärker gewichten, bei Kurssteigerungen aber den Anlagefokus wieder verschieben. Typischerweise beträgt der Anteil der Aktien zwischen 30 und 70 Prozent, je nach Geschmacksrichtung der Anlegern. Aktiv verwaltete Fonds, für die ein Fondsverwalter ein Portefeuille handverlesener Titel erstellt, brauchen die Index-Daten nicht.

Die Problematik: Viele aktive Fonds zeichnen sich mittlerweile dadurch aus, dass sie im Prinzip nur einen einzigen Fonds abbilden. Investoren entrichten daher für eine Auswahl von Wertpapieren höhere Gebühren, die auch vollautomatisch erfolgen können. Dabei kann sich der Vermögensverwalter entspannt zurücklehnen und die Aktienauswahl grundsätzlich dem Anbieter überlassen, ohne dafür zu zahlen.

Finanzdienstleistungsunternehmen und Fonds, die den Fonds für Investoren replizieren wollen, zahlen große Beträge an den Fonds. Börsegehandelte Fonds, die einen Börsenindex abbilden, sind preiswert und populär, haben aber unterschiedliche Erfolgsaussichten. Der Stoxx ist an mehr als 500 Gesellschaften auf der ganzen Welt als Basiswert für börsennotierte Fonds (ETFs), Termingeschäfte und Optionsgeschäfte, für strukturelle Finanzprodukte und für passive Anlagefonds zugelassen.

"So fasst der renommierte EuroStoxx 50 die wichtigsten Firmen der Euro-Zone in einem gemeinsamen Register zusammen, das wir an Finanzinstitutionen lizensieren und das als Grundlage für eine breite Palette von Finanzierungsprodukten dient", sagt Andreetto.

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