Was ist ein Aktiendepot

Wie sieht ein Aktienportfolio aus?

Die Aktienportfolios werden von den Anlegern seit vielen Jahrzehnten zur Verwaltung ihrer Wertpapierportfolios genutzt. Wie kann ein Depot eröffnet werden? Was sollte ich bei einem Aktienportfolio noch beachten? Für den Start des Wertpapierhandels benötigen Sie zunächst ein Depot. Welche Lehren habe ich daraus gezogen und wie gehe ich heute mit Portfolioeröffnungen um?

Definition des Aktienportfolios - Was ist ein Portfolio?

Nahezu alle Investoren haben den Ausdruck "Aktienportfolio" schon einmal vernommen, aber was ist ein Aktienportfolio in etwa? Das Aktienportfolio ist ein Wertpapierdepot, auf dem Wertschriften geführt und gehalten werden können. Welche weiteren Punkte sind in der Definition des Aktienportfolios enthalten? Bei der Definition eines Depots werden unter anderem die Depots gebucht.

Und was ist ein Aktienportfolio? Depotdefinition: Was ist ein Lager? Was ist ein Warenlager? Für die richtige Portfoliodefinition ist es entscheidend, dass die im Portfolio enthaltenen Titel nur "virtuell" gebucht werden. Damit sind die Papiere nicht physisch bei der entsprechenden Depotbank vorhanden, sondern es wird grundsätzlich ein Recht auf den Besitz dieser Sonderaktien oder anderer Papiere mit dem entsprechenden Äquivalenzwert anerkennt.

Dabei ist es natürlich auch von Bedeutung zu wissen, was Wertschriften sind. Aktie: Hier basiert der Preis auf dem aktuellen Aktienkurs. Schlussfolgerung: Ein Wertpapierdepot ist ein virtuelles Wertpapierdepot, in dem eine Hausbank für ihre Kundschaft Wertschriften aufbewahrt. Sie sind nicht mehr wirklich im Eigentum der Banken, sondern werden nur noch über IT-Systeme managt.

Inwiefern ist ein Wertschriftendepot gesetzlich geregelt? Die Aufbewahrung und Administration von Sicherheiten für andere ist nach dem deutschen Recht ein Bankverkehr im Sinne des 1 Abs. 1 Nr. 5 des Kreditwesengesetzes (KWG). Ergänzend zum Verwahrungsvertrag muss der Besteller seine Hausbank im Falle eines Verkaufsauftrages bevollmächtigen, seinen Anteil des Miteigentums an den kollektiven Wertpapierbeständen im eigenen Namen aufzulösen.

Daher ist ein Clearingkonto, mit dem das Wertpapierdepot verbunden ist, unerlässlich. Der Depotbestand zeigt dagegen die Bestände der entsprechenden Wertpapiere, die der Investor bei seiner depotführenden Stelle hält. Schlussfolgerung: Das Wertschriftendepot ist nicht nur ein Ausdruck aus der Finanzbranche, sondern auch im juristischen Sinn zu verstehen. Dies ist eine Leistung einer Hausbank oder eines Maklers.

Die Depotinhaberin kann Wertschriften im Wertschriftendepot halten und mit diesen Handel treiben, für die sie eine Gebühr an die Nationalbank zahlt. Dies hat den Nachteil, dass alle Besitzer ihre Wertschriften in das Wertschriftendepot transferieren können. So kann ein Halter grundsätzlich ohne ausdrückliche Einwilligung des anderen Halters Wertschriften kaufen oder veräußern.

Im Regelfall erhält der Halter jedoch zwei verschiedene Zugangsdaten, so dass die Hausbank im Streitfall verfolgen kann, welcher der Halter die Bestellungen erteilte. Depotbesitzer sind also nicht zwangsläufig die Eigentümer der darin befindlichen Titel, nur weil z.B. der Ehegatte sie in das Wertpapierdepot einträgt. Schlussfolgerung: Ein Wertschriftendepot muss nicht unbedingt von einer Person verwaltet werden - auch wenn dies sicher der Normalfall ist.

Im Gegensatz zu einem konventionellen Wertschriftendepot ist mehr als eine einzige natürliche oder juristische Persönlichkeit berechtigt, Weisungen zu erteilen und z.B. Wertschriften zu erstehen. Der Verwahrungsvertrag sieht vor, dass die depotführende Stelle die Verwirklichung und Wahrnehmung der Rechte und Pflichten der Anleger überwacht und mitteilt. Dazu gehören zum Beispiel Bezugsrecht, Zahlungsverpflichtungen, Ausgleichsangebote und Kaufangebote. Für Schäden haftet die Hausbank nur, wenn sich die depotführende Stelle klar zur Depotüberwachung verpflichte.

Aus einem weiteren Beratervertrag können sich jedoch weitere Verpflichtungen der Gesellschaft ergeben. Auch sind die Kreditinstitute dazu angehalten, dem Depotstellenkunden alljährlich Kontoauszüge zu übermitteln, um diese mit dem Depotstellenkunden zu koordinieren. Es werden nur Wertschriften als Depotbestände verwaltet und umbucht. Bucheffekten werden ohne jegliche Zertifikate aufbewahrt und z.B. für Forderungen aus dem Schuldbuch verwendet. Die Anteile dürfen nicht unmittelbar in entmaterialisierter Form aufbewahrt werden.

Diese werden durch eine Umhüllung vom Rest der Bestände getrennt gehalten. In der Regel wird diese Form der Aufbewahrung verwendet, wenn eine Sammelverwahrung nicht möglich ist. Im Falle eines abgeschlossenen Depots bewahrt die Depotbank die Wertpapiere nur in einem ihrer Safes auf. Im Falle eines Wertpapierdepots gehört das Wertpapier der Depotbank. Ist eine Kaution kostenpflichtig?

Die Lagerhalle ist eine Serviceleistung. Die genauen Auswirkungen der einzelnen Modelle sind von Haus zu Haus sehr verschieden. Sie werden lediglich dafür berechnet, dass der Konsument überhaupt ein Wertschriftendepot bei der Hausbank einrichtet. Inzwischen gibt es aber auch eine Vielzahl von kostenlosen Verwaltungsmöglichkeiten für Depots. Für den Erwerb von Fondsanteilen berechnen die Kreditinstitute einen Emissionsaufschlag oder feste Kommissionen.

Dabei ist es für Investoren äußerst empfehlenswert, die Honorare der verschiedenen Provider zu überprüfen. Selbstverständlich ist es immer möglich, das eigene Wertschriftendepot zu löschen oder zu einem anderen Provider zu wechseln. Das Kreditinstitut ist verpflichtet, die Papiere unentgeltlich auszugeben. Schlussfolgerung: Der Austausch von Wertpapieren oder Investmentfonds ist natürlich kostenintensiv.

Auch die reine Depotführung kann nun kostenfrei durchgeführt werden, was insbesondere bei direkten Banken und Online-Brokern möglich ist. In diesem Fall werden nur dann Entgelte erhoben, wenn der Investor wirklich Wertschriften kauft oder veräussert. In der Regel sind für die Überweisung eines Wertpapierdepots, d.h. die Überweisung von einer Hausbank zur anderen, keine Kosten zu zahlen.

Juristisch bleiben die Titel Eigentum des Anlegers. Das depotführende Institut hat sich ausschließlich zur Aufbewahrung der Wertschriften übernommen. Abgesehen vom sehr raren Aberdepot ist die Form der Aufbewahrung vollkommen indifferent. Ist die depotführende Bank nicht selbst Emittentin der Effekten und hat keine Unterschlagung stattgefunden, verbleibt der Auftraggeber entweder im Eigentum oder hat einen Anspruch auf Herausgabe nach dem Schuldrecht.

Er hat dieses Rückgaberecht auch nach der Zahlungsunfähigkeit der Hausbank. Wie kann man ein Pfand einrichten? Bereits seit geraumer Zeit können Investoren auch bei neuartigen Finanzdienstleistungsunternehmen Konten einrichten. Häufig bieten die Anbieter die Möglichkeit, die Konten kostenfrei zu öffnen und später kostengünstig zu betreiben. Dies ist aus juristischer Perspektive nur möglich, wenn die entsprechenden Finanzdienstleistungsunternehmen mit Kreditinstituten zusammenarbeiten, die die Kapitalverwahrung sicherstellen.

Kann ein Wertpapierdepot eingerichtet werden? Die Definition eines Aktienportfolios umfasst auch die Deklaration der Depoteröffnung. Grundsätzlich hängt der Ablauf von der jeweiligen Bankenart ab, mit der die Papiere zukünftig geführt werden sollen. Investoren können die Webseite eines Maklers oder einer Hausbank aufrufen. Investoren legen in der Form Angaben über sich und ihre bisherige Anlageerfahrung offen.

Damit kann die Hausbank beurteilen, welche Form der späteren Betreuung erwünscht ist. Der Investor überträgt die Informationen dann mit einem einfachen Klick an die Hausbank, wodurch modernste Verschlüsselungsverfahren dafür Sorge tragen, dass die vertraulichen Informationen nicht von unberechtigten Dritten eingesehen werden können. Das Kreditinstitut muss die Personalien des Anmelders prüfen, sei es im Internet oder in der Zweigstelle.

Der neue Kunde ruft einen Angestellten der Hausbank oder einen Dienstleister an. Sie können nun voll auf das Wertpapierdepot zugreifen und Ihre ersten Titel kaufen. Schlussfolgerung: Die Depoteröffnung erfolgt nun komplett im Internet, auch bei etablierten Kreditinstituten. In der Regel benötigt der Investor nur wenige Augenblicke, vor allem wenn das Verfahren der modernen Videoidentifikation eingesetzt wird.

Schlussfolgerung: Die Definition des Aktienportfolios zeigt, dass ein Portfolio ein Wertpapierkonto ist, auf dem Wertschriften gebucht werden. Wertschriften werden auf verschiedene Weise gehalten. Allerdings verbleibt der Inhaber des Wertpapierdepots unter nahezu allen Bedingungen im Eigentum der Schuldverschreibungen und kann daher jederzeit deren Rückgabe verlangen.

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