Geldanlage Rendite Vergleich

Investment-Rendite-Vergleich

Der erste Blick geht also auf die Bandbreite, die mit einer Online-Geldanlage erreicht werden kann. Benutzen Sie die Übersicht der Risikoklassen, um die richtige Anlage zu finden. Aber Sicherheit ist nicht alles, wenn es darum geht, Geld zu investieren, natürlich sollte auch die Rendite stimmen. Der Vergleich hilft Ihnen, die richtige Karte zu finden. Die Anfälligkeit der Investition sollte davon abhängig gemacht werden.

Mehrkosten: Warum Sie bei der Geldanlage diesen Vergleich anstellen müssen

Das Zinsniveau wird in den kommenden zehn Jahren um nicht mehr als ein bis zwei Prozentpunkte anwachsen. "Dies ist keine Rendite auf das Altersguthaben. "Das ist ein Zeichen für gutes Fondsmanagement: keine überhöhten Mehrkosten! Diese können wesentlich bessere Erträge bringen als Spargelder oder Tagesgelder - aber es gibt kein kostenloses Rückgabeversprechen.

Ob Aktien-, Renten- oder Mischfonds: Die Kostenstrukturen von Produkten können trotz der neuen gesetzlichen Regelungen zur Transparenz der Ausgaben immer noch verwirrend sein. Emissionszuschlag, Managementgebühren und Transaktionsgebühren sind nur einige der Punkte, für die Investoren manchmal weit ins Geld blicken. Eines steht fest: Eine gute Geldanlage ist nicht kostenlos. "Das ist ein Zeichen für gutes Fondsmanagement: keine überhöhten Mehrkosten!

Investoren können viele Kosten und Zuschläge ganz umgehen, wenn sie wissen, wo die Kostenfalle lauert. Das spart ihnen Kosten - und steigert letztendlich ihre Rendite. Deshalb: Achten Sie auf und Vergleich. Nachfolgend finden Sie eine Liste der möglichen Fondsgebühren - und Informationen für Investoren, wie Sie die Kosten reduzieren können. Die Ausgabeaufschläge sind eine Einmalgebühr für den Erwerb von Anteilen.

Abhängig von der Art des Fonds liegen sie in der Regel zwischen einem und fünf Prozentpunkten der Anlage. Will ein Investor 100 EUR anlegen und der Front-End-Load ist fünfprozentig, erwirbt er eigentlich nur für 95,24 EUR Anteile - der restliche Teil sind die Kommissionen. Besser ist es natürlich, wenn der Investor einen Teil oder den gesamten Betrag des Ausgabeaufschlags - auch Premium oder Premium genannt - einsparen kann.

Sie ist bei der Direktbank in der Regel niedriger als bei der Haushaltsbank; bei Promotionen werden gewisse Mittel immer wieder mit einem Prozentsatz von Null im Frontend offeriert. Derjenige, der den Fondsanteil unmittelbar an der Wertpapierbörse kauft, erspart sich den gesamten Aufschlag. Manchmal kann es auch teuerer werden als der Aufpreis. Wie hoch die Gebühren sind, kann der Investor an den Wertpapierbörsen nachlesen.

Darin sind auch die anfallenden Verwaltungskosten des Sondervermögens sowie die Depotgebühr eingeschlossen. Emissionszuschlag, leistungsabhängige Vergütungen und Transaktionsgebühren sind in der TER nicht inbegriffen. "Der Gesamtkostenanteil beträgt in der Regel ein bis zwei Prozent", sagt Said Yakhloufi, Head of Fund Analysis bei der Rating-Agentur Scope. Auch ein Investment in ein Produkt mit einer TER von mehr als zwei Prozentpunkten könnte sich rechnen - aber nur, wenn nach Kostenabzug genügend Rendite bleibt.

"Die Konsumenten sollten die Ausgaben immer in Beziehung zu dem stellen, was ein Fond bietet", sagt Yakhloufi. Sie sollten auch auf die qualitativen Eigenschaften achten - zum Beispiel, ob ein Manager über jahrelange Erfahrungen oder ob er seinen Fond in stürmischen Börsenzeiten sicherte. Die hohen Anschaffungskosten nagen an der Rendite.

Bei der erfolgsabhängigen Vergütung handelt es sich um eine erfolgsbezogene Vergütung. Bei einigen Anlagefonds ist dies der Fall, wenn es dem Verwalter gelingt, sein selbst auferlegtes Ertragsziel zu überschreiten oder wenn der Anlagefonds besser als ein Benchmark-Index ist. "Grundsätzlich ist eine Erfolgsprämie eine gute Sache, weil sie einen weiteren Leistungsanreiz für das Fondsmanagement schafft", sagt Yakhloufi.

Bei einer Kasse mit Performance Fee sollten im Gegenzug geringere fixe Kosten entstehen. Ein sogenanntes "Hochwasserzeichen" sorgt auch dafür, dass Erfolgshonorare nur dann entstehen, wenn der Wert des Anlagefonds einen neuen Höchstwert erlangt. Das Verwaltungshonorar ist Teil der gesamten Kostenquote und wird in erster Linie für die Bezahlung des Fondsmanagers verwendet, der sich um die Anlage bemüht.

Bei Exchange Traded Indexprodukten (ETFs), die einen Aktienindex nachbilden, bezahlen Investoren in der Regel wesentlich geringere Entgelte als bei aktiven Managern. Wenn Sie ein Portefeuille von Investmentfonds selbst verwalten, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass diese Investmentfonds den Indizes auch bei Kursverlusten und steigenden Kursen entsprechen.

Doch woher wissen Sie, ob ein Fond wirklich etwas wert ist? Leistungsvergleich: Performance: Der überwiegende Teil der Fondsverwalter basiert auf einem Benchmark-Index. Befinden sich beispielsweise nur die deutschen Werte im Index, so ist der Benchmark-Index - in Fachkreisen als Benchmark bezeichnet - in der Regel der DAX. Hinweis: Diagramme mit der Entwicklung Fond versus Benchmark sind z.B. auf der Website der Fonds-Rating-Agentur Morningstar verfügbar.

Hinweis: Der Referenzindex muss mit dem Anlagefonds übereinstimmen. Wenn man die deutschen Werte mit denen italienischer Obligationen vergleiche, stelle man Apfel und Birne gegeneinander. Analysefirmen wie Morningstar oder Thomson Reuters Lipper evaluieren die Fondsqualität, verleihen Sterne oder andere Siegel. Im Fachjargon ist der so genannte maximale Schaden, im Fachjargon "Maximum Drawdown" bezeichnet, der höchste Schaden, den ein Anlagefonds in seiner Unternehmensgeschichte hatte.

Kluge Investoren verlangen diese Zahl vor dem Kauf eines Anlagefonds - und stellen sie dem Durchschnitt der maximalen Verluste vergleichbarer Anlagefonds gegenüber. "Eine gute Kasse sollte nur eine kleine Fluktuation haben", sagt Finanzexperte Schmidt. Die Werte, Preise und Erträge der Anlagen können schwanken.

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