Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Gehaltsverzicht Direktversicherung
Lohnverzicht Direktversicherungdie Direktversicherung abwickeln
Die Gehaltsbefreiung ist problemfrei, aber die AG-Aktie? Einzelheiten zum Aufbau von Erstversicherungen siehe Dok. 5303226 und die Änderung der Auszahlungsverordnung vom 7. Juni 2013 (siehe Dok. 1021573, Ziff. 3.1.2), wobei nur der Teil des Gehaltsverzichts als Nettoabzug auf der B/N-Abrechnung ausgewiesen wird.
Einzelheiten zum Aufbau von Erstversicherungen siehe Dok. 5303226 und die Änderung der Auszahlungsverordnung vom 7. Juni 2013 (siehe Dok. 1021573, Ziff. 3.1.2), wobei nur der Teil des Gehaltsverzichts als Nettoabzug auf der B/N-Abrechnung ausgewiesen wird.
Gehaltsverzicht: Wenn das Steueramt noch Steuerforderungen stellt
Es gibt kaum einen Mitarbeiter, der seinen Lohn aufgibt. Wenn sich der Unternehmer jedoch in wirtschaftlichen Problemen befindet und auch der Arbeitsplatz in Gefahr ist, ist die Situation anders. Eine solche Gehaltsbefreiung ist jedoch nur für Fachleute rechtlich abgesichert. In vielen Betrieben besteht die Chance, auf einen Teil des Lohnes zu "verzichten", zum Beispiel durch die Anlage des Betrages in eine Betriebsrente.
Diese fliesst dann in eine Direktversicherung, eine Vorsorgeeinrichtung oder eine andere Kapitalanlage. Diese so genannte Deferred Compensation oder Deferred Compensation hat den Vorzug, dass sie unter gewissen Bedingungen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen befreit ist. Die umgerechneten Anteile des Gehaltes gehen nicht verloren. 2. Anders verhält es sich mit einem wirklichen Gehaltsverzicht. In diesem Fall erlischt das Recht auf das vertraglich vereinbarte Arbeitsentgelt - und zwar definitiv.
Ab wann ist ein Gehaltsverzicht nach dem Arbeitsrecht erlaubt? Die Hauptverpflichtung des Arbeitsgebers im Rahmen eines Arbeitsvertrages ist, dass er dem Mitarbeiter das festgelegte Entgelt zu erstatten hat. Der Gehaltsverzicht muss daher ebenso wie der Anstellungsvertrag selbst von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vertragsgemäß reguliert werden, nämlich durch einen so genannten Remissionsvertrag. Wenn ein Kollektivvertrag oder eine Werksvereinbarung vorliegt, muss zunächst überprüft werden, ob und in welchem Umfang diese überhaupt einen Gehaltsverzicht erlauben.
Was sind die Steuerfolgen eines Gehaltsverzichts? Das Arbeitsentgelt muss vom Dienstgeber an das Steueramt abgeführt werden. Ist ein Lohnverzicht effektiv beschlossen worden, ist nur der reduzierte Lohn zu versteuern. Mit anderen Worten: Es wird nur das versteuert, was wirklich im Lohn enthalten ist. Was sind die Konsequenzen eines Gehaltsverzichts in der sozialen Sicherheit?
Nach dem sogenannten Herkunftsprinzip werden die Beiträge zur Sozialversicherung geschuldet, sobald der Arbeitnehmer ein Anrecht auf das Entgelt hat. Im Einzelnen: Auch wenn der Unternehmer das Entgelt nicht zahlt, muss er Beiträge zur Sozialversicherung zahlt. Spätere Absprachen haben keine Auswirkungen auf die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Die Gesellschafterin einer Aktiengesellschaft ist kein gewöhnlicher Mitarbeiter nach dem Steuerrecht, insbesondere dann nicht, wenn sie auch alleinige Geschäftsführerin ist. Auch er kann natürlich auf sein Einkommen verzichte, wenn die Firma in Schwierigkeiten kommt. Die einkommensteuerliche Wirkung des Verzichts ist davon abhängig, wann der Aktionär auf sein Einkommen verzichtet hat ( "Bundesfinanzhof", BGH, Beschluss vom 15. Juni 2016, VI R 6/13): - Nach Entstehung des Gehaltsanspruches entsteht ein versteckter Beitrag, der als aufgelaufener Lohn angesehen wird.
- Der Lohnsteuerabzug erfolgt von dem Teil des Lohns, auf den Sie verzichten. Die Verzichtserklärung hat daher keine Auswirkung auf die Löhne und Gehälter. Bevor der Gehaltsanspruch entsteht: - Es besteht eine unbezahlte Erwerbstätigkeit. - Von dem Teil des Gehaltes, auf den Sie verzichten, wird keine Einkommensteuer abzugsfähig. Eine Gehaltsbefreiung kann zwar beschlossen werden, ist aber mit Gefahren in den Gebieten des Arbeitsrechts, des Steuerrechts und des Sozialversicherungsrechts verbunden.