Riester Rente wie hoch

Die Riester-Rente wie hoch

Egal ob Fondssparpläne, Wohnungsriesen oder klassische Rentenversicherungen - es gibt eine breite Palette von Riester-Rentenprodukten. Es stellt sich daher einerseits die Frage, wie hoch der Ren. "Der Finanztipp" und andere Lobbyisten schreiben die Riester-Rente auf. Bei der Riester-Rente stellen sich viele Fragen: Sind die Kosten zu hoch? An wen richtet sich Wohn-Riester?

Riester-Rente.... Wieviel wird die Riester-Rente gefördert?

Welchen Zuschuss Sie von der Riester-Rente hängt aus Ihrem Verdienst und Ihrem Zivilstand von.... Bei der Riester-Rente handelt es sich um eine Grund- und eine Kinderzulage: Mit jedem weiteren Kinde erhöht sich die Unterstützung um ein Mehrfaches.... Im Falle einer gemeinsamen Beurteilung der Eheleute hat jeder Ehegatte Anspruch auf den Basiszuschlag - sofern sie beide eigenständige Altersversorgungsansprüche beziehen.

Hinweis: Das Taschengeld pro Person wird nur so lange gewährt, wie Sie Anspruch auf Elterngeld haben. Mindestbetrag pro Jahr beträgt: Die eigene Fabrik zuzüglich des nationalen Bonus darf höchstens einen gewissen Anteil Ihres Bruttoverdienstes ausmachen: Die zweite Höchstgrenze ist die Grenze der Beitragsbemessung zur Pensionsversicherung.

Riesterrente - "Kosten zu hoch" - Wirtschaftlichkeit

Riesterrente - "Kosten zu hoch" Berlin Die Riester-Rente ist aus Verbrauchersicht in den meisten Faellen zu hoch. Bis auf wenige Ausnahmefälle würden solche Erzeugnisse geboten, die "die Erwartung der Politiker an kostengünstige Vorsorgeangebote nicht erfüllen", so die.... Um diese Inhalte in vollem Umfang durchzulesen, ist ein kostenpflichtiger Zugriff auf unsere Website erforderlich.

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Welche Höhe haben die Verwaltungsvergütungen in der Riester-Rente?

Jetzt läuft die Zeit ab und ich muss einen Provider in der Riester-Rente wählen (ab 2006 nur noch Unisex-Tarife). Jetzt zur Kernfrage: Wie hoch sind die Verwaltungskosten in der Riester-Rente eigentlich und genau? Momentan habe ich 3 Angebote im Kopf: Erstens: Sparplan der Volksbank (laufende Rendite minus 0,5%//// die 0,5% werden die Managementgebühren wahrscheinlich nicht decken).

Bei einer Verwaltungsvergütung von 0,6% für die Pensionskasse und 1,0% für die interne Pensionskasse. Die reine Fondssparpläne enthalten außer den zusätzlich anfallenden Kontogebühren keine weiteren Unterhaltskosten. Dabei ist die Beweglichkeit viel größer und die Anschaffungskosten sehr gering. Ab einer Ersparnis von EUR 10.000,00 (das Entgelt wird ausbezahlt und muss bis zum Alter von 65 Jahren zurückbezahlt werden) kann ein Riester-Vertrag in einen Bausparvertrag einfließen.

Was der Verwaltungsaufwand nach der Pensionszahlung sein wird, steht heute noch in den Startlöchern. "2 "2"...nö, die Kosten der Verwaltung in der Rentenphase sind bekannt und liegen keineswegs in den Startlöchern. Für AML beispielsweise beträgt sie 5% p.a. der jährlichen Rente, für die Allianz (Marktführer im Riester-Segment) noch immer 1,75% p.a.

@andijessi, vielen Dank für die Antwort: Mit dem Fonds-Sparplan meinen Sie natürlich einen nicht geförderten (d.h. keinen Riester), ansonsten würden zusätzlich zu den üblichen Fonds-Verwaltungskosten Riester-Verwaltungskosten anfallen. 10 Prozent männlicher Tarif am Ende kaum noch Vorteil: Sie haben Recht, dass der 10 Prozent männliche Tarifvorteil am Ende kaum noch eine Bedeutung hat.

Zumindest muss man mit einem sehr scharfen Stift kalkulieren, um herauszufinden, ob sich eine Riester-Rente im Vergleich zu einem herkömmlichen Fonds-Sparplan (oder besser: einem Index-Zertifikat auf einen Performance-Index)ohnt. Den Verbrauchern wird immer vorworfen, den tatsächlichen Nutzen der Riester-Rente nicht anzuerkennen. Ich muss zugeben, je mehr ich mich mit Riester beschäftige, umso fragwürdiger wird das Ganze.

Nehme ich vielleicht einen Einsparungsanteil von vielleicht 25% an, den der Sparende durch die staatlichen Zuschüsse erzielt, dann kann ich schon sehen, dass der Factor von 1,25 am Ende über 30 Jahre einen sehr geringen Zinssatz ausmacht. Die Frage ist, ob es besser ist, einen Zertifikatsparplan abzuschließen, der 1% günstiger ist als beispielsweise ein Riester-Fondssparplan.

Dennoch werde ich in diesem Jahr eine Riester-Rente abschliessen (aber bedauerlicherweise mit wenig Überzeugung). Auch die Rentenversicherungskosten, die während der Auszahlungsfrist beginnen, sind noch offen. Aber bis zur Auszahlungsfrist ist der Auftrag sehr einfach zu kalkulieren und übertrifft meiner Ansicht nach Riester-Fondssparpläne und Riester-Versicherungen. @gutglck, ja, der Sparkurs der Volksbank ist mir auch besonders auffallen.

Besonders das mit den von Ihnen genannten 5,00 EUR/Jahr habe ich schon herausfinden können (sehr günstig). Am Anfang war ich auch sehr davon Ã?berzeugt, dass die Verbindung zur aktuellen Rendite (mit 0,5% Management Fee mÃ?sste er nahezu jede Pensionskasse (, die zumindest 0,6% Management Fee kostet) schlagen).

Ob die aktuelle Rendite jedoch im Unterschied zu anderen Anleihenindizes überhaupt für eine längerfristige Geldanlage in Frage kommt, ist mir nicht bekannt. Denn die aktuelle Rendite stellt nur die Durchschnittsrendite von öffentlichen Schuldverschreibungen dar (ertragreichere Industrieanleihen, Fremdwährungsanleihen und eurobezogene Währungsanleihen sind nicht enthalten). Ich möchte wissen, ob die aktuelle Rendite auf Dauer ein guter Maßstab ist.

Zurueck zu den Vertriebskosten: Es sollen vermeintlich alle Ausgaben fuer den Verbraucher offen gelegt (und auf mind. 10 Jahre verteilt) werden, dann sollte dies tatsaechlich in jedem Riester-Prospekt enthalten sein. Verteilungskosten können auch über 5 Jahre oder 7 Jahre aufgeteilt werden....aber nicht alle Versicherungen gehen in die gleiche Richtung und einige haben auch Differenzen in Bezug auf den Verteilungszeitraum der Abschluss- und Verteilungskosten auf eigene Prämien und Vergütungen. Die laufende Rendite ist gleichwertig.

Die Verzinsung ist bei anderen Riester-Sparplänen an einen 10-jährigen durchschnittlichen Zinssatz gekoppelt. Derzeit werden 3,5-4% Basiszinssatz angeboten. Wenn aber die Jahre mit den gestiegenen Zinssätzen aus dem 10-Jahres-Bereich fallen, dann fällt auch der Basiszinssatz für diese Einsparpläne. Möglicherweise ist dann eine Verzinsung der laufenden Rendite besser - obwohl dafür derzeit weniger Zins angeboten wird, da man dann rascher auf Zinssteigerungen reagieren kann.

Im Übrigen entfällt bei den Sparplänen die Betriebsamkeit durch Uni-Sex-Tarife, da die Pensionsversicherung erst zu Anfang der Auszahlungsphase (und nicht bereits in diesem Jahr bei Sparplanabschluss ) gestartet wird, um die unbegrenzte Auszahlung der Rente ab 85 Jahren zu gewährleisten. Der gleitende Mittelwert ist aus finanzieller Hinsicht besser, da das rechnerische Mittel höher ist als das Geometriemittel, wenn die Zinsberechnung nicht für alle zeitpunktgleich ist.

Wenn der Nominalzins schwankt, sollten Sie bedenken, dass Sie - in der Vergangenheit - den gleichen Realzins erhalten, d.h. es spielt keine Rolle, ob die Zinssätze sinken oder ansteigen, da ein Zinsanstieg mit einem Inflationsanstieg einhergeht und vice versa, so dass der Realzins kaum schwankt und sehr konstant ist (nach wissenschaftlichen Studien).

Auch der Realzins ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen extrem tief und lässt sich nicht mit herkömmlichen Versorgungsfunktionen erklären, die tatsächlich gegen Sparpläne der Banken ( "The Equity Premium Puzzle") sprechen würden. Gewährleistungsexperte: Eine Korrelation mit der Teuerung von 10% und einer aktuellen Rendite von 5% ist nur bei deflationärer Tendenz denkbar.

In der Einkommensteuererklärung 2005 möchte ich einen Riester-Vertrag abschließen und die Sonderaufwendungen einfordern. Es ist mir nun schwer gefallen, selbst Zinseszins-Formeln zu finden und Fixkosten umzurechnen, z.B. Zinseszins-Formel (kombiniert mit der Zinsformel Kn=R * q * ((((q^n)-1)/(q-1))). Die anfallenden Ausgaben, wie z.B. der Emissionszuschlag, berechne ich so:

Ich tue das Gleiche mit der Männerrate, wenn diese 7% Vorsprung bringen sollte, dann berechne ich sie zurück zum Jahresvorteil (sollte etwa 0,25% Vorsprung pro Jahr sein). Zum Link zum Index: Nun, ich bin der Meinung, dass die Sache komplett von selbst läuft und möchte ein komplett unverwaltetes Projekt wie einen Link zur aktuellen Rendite vorziehen.

Ebensowenig bin ich der Meinung, dass die Verbindung zu Staatsanleihen zu einem realen Wertverlust führt. Dennoch stelle ich mir die Fragen, ob der Sparkurs nicht schon zu aufwendig ist. Bei einer TER von 0,65% erhalte ich einen 5-Sterne Union-Profi Pensionsfonds, der nach dem gängigen Benchmark-Index (von Merril Lynch) gemessen wird. Weil die aktuelle Rendite keine Unternehmensanleihen und vielversprechendere Obligationen enthält, wird sie sich langfristig sicherlich nicht so gut wie gute und günstige Obligationenfonds weiterentwickeln.

So sind die Preise für billige Riester-Produkte (mit solchen Renten): Erstens: MainzerVolksbankSparplan (5 Euro Kontokosten/Jahr=150EUR über 30 Jahre+ =0,5% Zinsabschlag p.a. mit einer Verzinsung von ca. 0,55% (bei 500,00 EUR)). Ergebnis: Der MVB-Sparvertrag (ohnehin das günstigste Riester-Produkt) ist um 0,3 Prozent billiger als das EU-Fondsprodukt (nur bei Pensionskassen). Beispiel: Spareinlage, Anlagesumme 1000 ? Laufzeit: 2 Jahre, Marktzins im ersten Jahr 4% und im zweiten Jahr 6%.

Die Zinsberechnung des Sparplanes ist alternativ an den beweglichen 10-Jahres-Durchschnitt gebunden (-> arithmetische Mittelung). Für die anderen Sparmodelle ist der Zinssatz an die aktuelle Rendite gebunden (laufende Rendite minus 0,5%, keine Mittelung). Welche Zinskopplung (10-Jahres-Durchschnitt vs. Umlaufrendite) ist besser? Der Sparplan mit Ankopplung an die Rutsche.

Mit der aktuellen Rendite sparen: Hier ist der Sparkurs der Volksbank recht vorteilhaft. die ich nur durch den Mann-Tarifvorteil habe) ! ; dort muss ich eben einen Fonds-Sparplan schließen. Die aktuelle Rendite ist mir nur bekannt (aber sie wird sich auf einen Anleihekorb beziehen und es sollte einen entsprechenden Wert haben.

Ich mag nicht den aktuellen Ertrag (unten zu 2.72%), weil er so unwahrscheinlich tief ist (viel kleiner als Bausparzinsen=4%), die bereits als verhältnismäßig Safe betrachtet werden. Schon jetzt ist deutlich, dass es auch bei langen Fristen mehr zu bekommen gibt (es gibt auch mal Fälle, in denen kurzfristige Obligationen einen höheren Zinssatz / invertierte Zinsstrukturkurve haben).

Ich habe aber tatsächlich gedacht, dass ein solcher Indikator wie die aktuelle Rendite Obligationen mit einer hohen Restfälligkeit haben müsste. Meine Lieblingspensionskasse: Ich werde in den kommenden Jahren sowieso mehr in den Aktienbereich anlegen, da Obligationenfonds aufgrund eines Anstiegs der laufenden Rendite (und anderer Zinsen) recht schlecht abschnitten (bei der erfreulichen Entwicklung der Obligationenfonds ist es erstmals seit 2 Monate permanent vorbei=Tiefpunkt der laufenden Rendite, aber wenn die Zinssätze ansteigen, kann dies auch den Börsenmarkt wieder ins Stocken bringen).

Ein Sparprogramm wie die aktuelle Rendite selbst ist von großem Nutzen, denn so etwas wie ein Schwimmer wirkt. Mein aktueller Riester-Favorit: Erster Union-Invest Profi-Rent (0,85%p. a.) mit 100% Eigenkapitalfonds ca. 1,3% p. a. Zweitens Cosmos-Direkt (etwas teuerer aber interessanter, wenn es günstige Indexfonds gibt (unter den 50 bereits verfügbaren Fonds), dann sollte Cosmos-Direkt die günstigste Riester-Rente sein.

Die Vorteile sind wohl sowieso der höhere Auszahlungsbetrag. MVB-Sparprogramm, das ich wahrscheinlich nicht mehr nehmen werde (aber nicht schlecht für mich wäre). Mit der aktuellen Rendite würde das endgültige Kapital mit dem geometrischen Mittel berechnet. Wenn der Einsparungsplan mit Ankopplung an die Verzinsung nichts (oder wenig) kosten wird, dann ist er schon recht gut.

Von einem solchen Sparprogramm habe ich jedoch noch nie etwas mitbekommen. Mir ist bekannt, dass von den rund 80 angebotenen Riester-Sparplänen nur 8 an einen variablen Zinssatz gebunden sind und ich glaube, dass alle diese 8 Pläne auch die aktuelle Rendite als variablen Zinssatz hatten.

Niedrigste Gebühren Caritas-Bank: Der billigste Sparmodus war nicht die MVB, sondern die Caritas-Bank (laufende Rendite abzüglich 0,25% Verwaltungsgebühr). Dieses Sparprogramm gibt es jedoch nur in der Region (und bei der Caritas ist es sicherlich wahrscheinlicher, wenn man Katholik ist als jemand wie ich, der aus finanziellen Gründen keine Kurtaxe zahlt). Oh ja zur aktuellen Rendite: Ich habe viele aktuelle Renditekarten (leider nur bis zu 5 Jahre).

Ich komme nicht zu einem Index-Chart (aus dem die aktuelle Rendite errechnet wird). Wenn ich das aktuelle Rendite-Chart und das Merryl Lynch European Bond Index-Chart überlagerte, gibt es bereits jetzt Unterschiede darin, dass die aktuelle Rendite der Preisentwicklung um Jahre voraus ist. Das bedeutet der rechte Anleihenindex würde um 0,36% besser ausfallen als die aktuelle Rendite (was einen Sparmodus für die MWB uninteressant machen würde).

Ich habe mich schon beinahe genug mit den Produktkosten beschäftigt. Die Verzinsung ist an einen langfristigen gleitenden Mittelwert gebunden (z.B. 10 Jahre). Derzeit gibt es 4% Basiszinsen mit Bonuszinsen nach 6, 11 usw. von welcher Emission der Stiftung Warentest sprechen Sie? Das habe ich gerade nicht vor mir; ich denke, es ist 10 oder 11/2004. ýber Riester-Sparpläne wird offenbar in der nýchsten Nummer etwas verýffentlicht.

Wie das Handelsblatt berichtet, gibt es viele große Sparpläne, die nachweisbar sind. M. W. können Sie auch zwei (aber nicht mehr) Riester-Verträge mit proportionalen Einzahlungen abschliessen (oder sind meine Angaben falsch?), zum Beispiel Sparplan + Fonds-Sparplan. Ich gehe davon aus, dass ein an die aktuelle Rendite gekoppelter Bankensparplan auf Dauer kaum schlimmer sein wird als ein Fonds-Sparplan (oder ein FRV) für Obligationenfonds oder Versicherungen.

Auch wenn die aktuelle aktuelle Rendite gering ist, können Pensionskassenmanager und Versicherungsgesellschaften (die letztendlich auch hauptsächlich Pensionen kaufen) einfach nicht heiraten. Stromgegner, gut erkennbar Ã?berall kann nur mit Leitungswasser gegart werden und je lÃ?nger die Vergleichsperioden, umso weniger schafft es noch den Benchmark/Vergleichsindex zu Ã?bertreffen (und wenn doch dann wird dieser Fund wie beim DWS Vermögensbildungsfonds I (der vor ein paar Jahren durch gutes Management darÃ?ber hinaus noch geringe Ausgaben v. 0,5% p.a. ein guter Aktienfonds war, jetzt liegt es 1,2% und wird daher allein kaum noch den Fund schlagen).

Es ist auch leicht zu vergessen, dass die TER noch nicht alle anfallenden Gebühren enthält (z.B. die Gebühren für den Wertpapierhandel, Prüfkosten allein usw.). a) Dieses Jahr nehm ich den Kosmos und spar im Tempel Tempelwachstum USD (50%x6,25% AA + 0,9% Verw. -Geb.), da gibt es keine billigen Indexfonds.

Eine Koppelung an den langfristigen 10-Jahres-Durchschnitt der aktuellen Rendite wäre viel besser, wenn man administrative Ausgaben einsparen würde (oder wie es heißt, dass sie gar nichts kosten). Mit einem Kostenvorteil von 0,5% gegenüber dem MVB-Sparplan würde ich auch einen solchen einplanen. Ich denke, ob der MVB-Sparmodus einen solchen (wahrscheinlich nur kurzfristig) durchbrechen kann.

@stromgegner, ob man 2 Sparmodelle auf Riester abschliessen kann, wollte ich als nächstes fragen. Eine einmalige Auszahlung wäre deshalb Sinn, weil Sie die Ausgaben für den Auszahlplan für diesen Teil sparen (eine einmalige Auszahlung wäre sicherlich günstiger, aber bei Ratenzahlungen würde sich die Steuer auf die Jahre verteilen).

Zum Glück habe ich schon sehr viel darüber nachgedacht, wie man unter welchen Bedingungen die aktuelle Rendite minus 0,5% p.a. den beweglichen Wert über 10 Jahre ausrechnen kann. Dabei ist es von Bedeutung, dass man die Bearbeitungsgebühr (von 0,5% p. a.) einspart, damit bei einer solchen Sache mit Sicherheiten mehr herauskommt als bei einem Sparpaket der MVB.

Was mir an den Sparmodellen mit Zinsanpassung an den 10J-Durchschnitt nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass der Zins nach ihrer Rechenformel niedriger ist als der, der derzeit auf dem Sparmodell angeboten wird. Das war also meine Berechnung für einen 10-Jahres-Durchschnitt, ich lese ungefähr die durchschnittlichen Renditen aus der Grafik auf www.comdirekt. de (es gibt die aktuelle Rendite auf dem Bildschirm) (vielleicht habe ich hier und da nicht sehr aufmerksam geschaut - aber meine Berechnung ist von der Grafik her korrekt).

Fragen Sie die Bank: 4. die aktuelle Rendite wird sogar berücksichtigt (oder andere Zinssätze)? - Das PB-Bonds-Konto wäre für Händler wahrscheinlich interessanter, da der Wechsel nichts kosten würde (aber es gibt nur 6 Kassen (davon drei Postbank Dachfonds, Pensionskassen gibt es gar nicht, 5 Kassen sind überteuert).

  • Schon heute interessiert mich etwas ganz anderes: Was würde Sie der Wahnsinn wohl so viel Geld kosten, wenn Sie sich zum Abschluss einer Versicherung mitnehmen lassen würden (insbesondere das cosmos- Fondspolichen-Produkt "Renti-Top" (weil Sie damit noch einen Männertarif genießen könnten)), wenn Sie bereits über einen Wechsel zu einem anderen Riesterprodukt nachdenken, sobald es "wirklich" ein Billigprodukt auf dem Mannentarif gibt (wobei Sie natürlich den Preisvorteil der Männer aufgegeben würden).
  • Im Falle von "unentschlossenen" (wie ich) sind Sparpläne für Banken wahrscheinlich besser geeignet (einfach abschliessen, damit keine Unterstützung fehlt), am besten natürlich in Verbindung mit der aktuellen Rendite. - Ein Providerwechsel sollte bei uns auch nichts kosten. Ich gehe jedoch davon aus, dass der Provider, zu dem ich wechseln werde, mir einen Wechselschein (insbesondere aus einem Versicherungsprodukt) in Rechnung stell.
  • Ich meine, Bankensparpläne sind jetzt (zumindest kurzfristig) die Top Sache (zumal sie mit steigender Verzinsung den gut laufenden Obligationenfonds (der bei sinkenden Zinssätzen lieber profitiert) in der Wertentwicklung um Jahre zuvor).
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