Gute Fonds

Gutes Kapital

Dies ist eine wichtige Frage für Anleger, die ihr Geld in Fonds investieren. Jeder, der mit Fonds investieren will, hat also die Qual der Wahl. Investition: Wie die Verbraucher gute Fonds erkennen. Die guten Absichten sind nicht nur für den Januar: Bringen Sie sich und Ihr Geld in Bewegung. Bei den Anlagestrategien bedeutet dies, dass gute Fonds bald die schlechten sein werden.

Investitionen: Wie Konsumenten gute Fonds wiedererkennen

Aber es gibt klare Indikatoren für die Beurteilung der Fondsqualität. Eine gute Kapitalanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie dem Erwerber eine bessere Verzinsung bietet als Vergleichsfonds, die das gleiche Investitionsziel anstreben. Dabei ist es von Bedeutung zu prüfen, wo der Fonds innerhalb seiner Anlageklasse steht und wer der "Best in Class" ist. Zusätzlich zur Verzinsung eines Fonds sollten Anleger auch dessen Anfälligkeit für Schwankungen (Volatilität) berücksichtigen.

Diese Fonds werden dann entsprechend ihrer Verzinsung und Flüchtigkeit in einer Liste der Ergebnisse wiedergegeben. Von Guido Syré aus gesehen sind Titel und Fonds Teil einer ausgeglichenen Anlage: "Wer nachhaltig sparsam ist und das damit verbundene Wagnis verteilt, kann auch eine Trockenperiode mit Kurseinbußen durchstehen. Diese sind kosteneffizient, weil es keine Fondsverwalter gibt, die Investitionsentscheidungen fällen können.

Der Fonds bildet die Performance eines Börsenindex ab. Der beste Ausgangspunkt für Investoren mit einem ETF ist ein breiter diversifizierter Branchenindex wie der MSCI World. Im Unterschied zu den ETFs sollten aktive verwaltete Fonds ihren Referenzindex schlagen, die Mehrheit jedoch nicht. Investoren erwerben am besten aktive Fonds nur dann, wenn sie sich seit mehr als 5 Jahren besser als der Referenzindex entwickelt haben.

Investoren sollten nur Fonds ohne Emissionsprämie ankaufen.

Hoher historischer Ertrag

Regelmäßige Investitionen in einen Beteiligungsfonds können langfristig gute Erträge erwirtschaften. Allerdings sollten Investoren auf die nachhaltige Wertentwicklung der Projekte achten - und auch auf deren Wirtschaftlichkeit. Es mag sein, aber die niedrige Zinspolitik der Zentralbanken macht es den Bürgerinnen und Bürger nicht gerade leicht, Gelder auf die Spitze zu treiben.

Zum Glück gibt es andere Wege, Ihr Kapital auf monatlicher Basis anzulegen. Zusätzlich zu den traditionellen Versicherungen können auch Fonds-Sparpläne in Betracht gezogen werden. Mit einem Fonds-Sparplan zahlen Sie regelmässig einen gewissen Geldbetrag in einen Anlagefonds (eine Kombination aus mehreren Anlageklassen) Ihrer Wahl ein. Einer der Vorteile dieser Angebote, die über Online-Broker oder Ihre Bank bezogen werden können, ist der so genannte Kosten-Durchschnittseffekt.

Wenn ein Fonds zum Beispiel am Monatsende einkauft, erfolgt dies einmal zu einem erhöhten Preis und einmal zu einem niedrigeren Preis - je nach Marktsituation. Im Falle von Einzelanlagen wird es als eher selten angesehen, immer den besten Zeitpunkt zum Kauf und Verkauf zu finden. Natürlich gibt es verschiedene Fonds.

Jeder, der einen geeigneten Fonds findet, muss nur feststellen, ob das Angebot auch für Sparpläne geeignet ist. Bei Rentenfonds sind zur Zeit kaum Renditeerwartungen vorhanden, bei Eigenkapitalfonds ist die Situation etwas anders, sagt Christian Fegg von der Schoellerbank. Zum Beispiel könnte jeder, der 1926 100 Euro investiert hat und das Kapital für sich arbeitet, bis Ende 2015 ein Volumen von rund 460.000 Euro verdient haben, so Fegg.

Aber auch im Leitindex DAX in Frankfurt konnten die Investoren gutes Kapital erwirtschaften. Seit 1988 bis heute betrug die Jahresrendite 9,1 Prozentpunkte. Zudem wird der Zinseszins-Effekt unterschätzt", sagt Fegg. Allerdings zweifelt die Fondsleitung daran, dass diese hohen Erträge auch in den kommenden Jahren anhalten werden. "Es ist unwahrscheinlich, dass sich solche Erträge wiederkehren.

"Für die Westbörsen erwartet er in Zukunft eine jährliche Verzinsung zwischen vier und sechs Prozentpunkten. Rechnet man jedoch hauptsächlich asiatische Werte hinzu, sollte man etwa sechs bis neun Prozentpunkte erreichen können. Es ist sinnvoll, dass Fegg an dieser erfreulichen Situation in der Schweiz in Form von Fonds teilnimmt.

Jeder, der 45 Jahre lang 200 EUR pro Monat anlegt, kann bei einer angenommenen Netto-Verzinsung von sieben Prozentpunkten und zwei Prozentpunkten Teuerung um die Kaufkraft 400. Obwohl es laufende Maßnahmen der Kreditinstitute gibt, bei denen sich der Kunde den Aufwand (eine Belastung, die beim Erwerb von Anteilen an Fonds anfällt) sparen kann, werden solche Ausgaben grundsätzlich an der Verzinsung geknabbert.

"Die gute Leistung der vergangenen Jahre, aber nur geringe Betriebskosten deuten mit einiger Sicherheit auf eine gute Leistung in der zukünftigen Entwicklung hin", so Michael Ritzau in seinem Werk "Die große Fondslüge". Für aktive Fonds sind diese Preise deutlich teurer als für börsennotierte Indexprodukte wie den ETF. Obwohl die Fondskosten an den Erträgen der Fonds scheitern, haben Fonds einen Steuervorteil gegenüber dem Aktienmarkt.

Zwar müssen die Titel innerhalb eines Jahrs mit Verlusten verrechnet werden, aber die Fonds können für eine anschließende Verrechnung mitgenommen werden. Durch die verwirrende Anzahl der Artikel bleiben die Anleger jedoch nicht vom Durchsehen der Artikel verschont. In jedem Fall empfiehlt Fegg den Anleger innen und außen, nicht nur auf die kurzfristige Rendite eines Fonds zu achten.

Ausschlaggebend ist eher die Langlebigkeit der Waren. Ein Fonds sollte nicht alle drei oder vier Jahre verkauft werden, sondern mindestens zehn bis 20 Jahre gehalten werden. Dadurch werden die Investoren entlastet und ihre Erträge gesteigert. Fonds-Sparpläne können eine gute Ergänzung zu herkömmlichen Ansparprodukten sein. Auf lange Sicht können Investoren so eine angemessene Verzinsung erwirtschaften.

Fonds-Sparpläne haben den Vorzug, dass beispielsweise ein gewisser Anteil regelmässig an der Börse angelegt wird. Preise. Nicht unterschätzt werden sollten die Finanzierungskosten. Für jeden Erwerb von Investmentfondsanteilen wird ein Emissionsagio erhoben. Eine Investition in Fonds ist in der Regel nur dann sinnvoll, wenn Sie eine langfristige Investition planen.

Der An- und Verkauf der Ware in kürzeren Zeitabständen ist für die Investoren nicht von Vorteil, sondern für den Finanzsektor. Investoren sollten sich vor dem Erwerb auch die langfristigen Ergebnisse der Anlageprodukte genau ansehen. Aktives Kapital. Über die aktiven Vermögensverwalter gibt es unterschiedliche Auffassungen. Das ist für die Investoren verbittert, weil sie die Fondsverwalter für ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten auszahlen.

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