Anleihe Stückelung

Bezeichnung der Anleihe

Derjenige, der in Anleihen investieren will, muss sich mit der Stückelung des Wertpapiers auseinandersetzen. Die Rendite einer Anlage in Anleihen lässt sich dank fester Konditionen leicht berechnen. Ich bin gerade über die Konditionen der beiden neuen Schaeffler EUR-Anleihen gestolpert und fand sie recht interessant. Der Nominalwert ist die Stückelung der Anleihe. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Denomination Bond" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

Welche Bedeutung hat die Stückelung für die Anleihe?

Der Nennwert gibt an, wie viel Sie zumindest in Nomnal anlegen müssen! Die Höhe des letztlich gezahlten Betrags wäre nominell ("Stückelung") X-Preis. Bei einer Stückelung von 1.000,00 und einem Preis von 102% wären das also 1.020,00 EUR zuzüglich aufgelaufener Zinsen. Mit einer Stückelung von 50.000 dementsprechend. Der Nennwert ist das Minimum, das Sie anlegen müssen.

Die spätere Stückelung richtet sich ausschließlich nach der Wertpapierunterlegung. Wenigstens 50.000, dann ein Mehrfaches, oder wenigstens 50.000 dann 1.000 Stück. So im ersten Falle 50.000 dann 100.000 usw. und im zweiten Falle, das ist mehr der Fall 50.000,- dann 51.000 usw. Ob die Erhöhung der Stückelung auch zu einem höheren Coupon führen soll.

Ich habe die Erfahrungen mit "ja" gemacht, aber ich muss das erst einmal genauer erklären: Eine Anleihe mit einer Stückelung von mindestens 1.000 ist für alle bestimmt, auch für ungeübte Kleinaktionäre. Bei 50.000 Stückelungen wollen Sie ungeübte kleine Investoren ausschliessen, da diese meist ein erhöhtes Restrisiko und ein schlechteres Bonitätsrating haben. Der Nennwert von 50.000 Stück hindert einen ungeübten Investor daran, die Anleihe mit wenig Kapital zu kaufen.

Wer 50.000 EUR zu investieren hat, hat in der Regel auch mehr Erfahrung am Kapitalmarkt, um das gestiegene Risikopotenzial zu durchschauen. Aufgrund der schlechteren Bonitätseinstufung muss die Anleihe auch einen erhöhten Coupon oder eine höhere Verzinsung aufweisen, sonst wird sie niemand kaufen, weshalb Obligationen mit einer hohen Stückelung in der Regel eine höhere oder auch eine höhere Verzinsung aufweisen.

Anleihecharakteristik: Wien, Wertpapierbörse

Bei den meisten Obligationen ist die Dauer vorgegeben. Die Anleger stellen dem Aussteller zu Laufzeitbeginn das Grundkapital zur VerfÃ?gung, indem sie die Anleihe kaufen oder (wie sie auch bezeichnet wird) zeichneten. Die Anleihe wird während ihrer gesamten Laufzeiten mit Zinsen belegt. Die Anleihe wird am Ende der Laufzeit zurückgezahlt (getilgt).

Bei den meisten Obligationen werden einmal pro Jahr Zinszahlungen an den Anleger geleistet (= jährliches Kupondatum). Einige Obligationen werden auch halbjährlich oder vierteljährlich verzinst. Der Nennwert einer Anleihe ist die kleinste handelbare Stückelung. Bei öffentlichen Schuldverschreibungen beträgt die Stückelung in der Regel EUR 100, EUR 500 oder EUR 1.000, bei Angeboten an Institutionen oft EUR 50.000 oder mehr.

Die österreichischen Bundesobligationen werden mit einer Stückelung von 1.000 EUR oder einem Vielfachen davon begeben. Der Gesamtnennwert ergibt sich aus der Gesamtsumme aller Anteile (Stückelung und ausgegebene Anteile). Ausgabepreis, Rücknahmepreis, Börsenkurs und Kupon werden in Prozenten vom Nominalwert wiedergegeben. Beispielsweise ist eine Anleihe mit einem Nominalwert von 1.000 Euro 100-prozentig. Bei einem Ausgabepreis von 101 Euro beträgt der Preis einer Aktie 1.010 Euro (= 101% von 1.000 Euro).

Ausgabepreis und Rücknahmepreis können exakt dem Nennbetrag (= Nennbetrag) oder dem Nennbetrag (= unter Nennbetrag) bzw. dem Nennbetrag (= über Nennbetrag) entsprechen. Ein Preis unter dem Nominalwert wird auch Rabatt genannt, ein Preis über dem Nominalwert wird als Prämie bezeichnet.

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