Girokonto Vergleich

Leistungsbilanz-Vergleich

Dieser Kontokorrentvergleich zeigt Ihnen die aktuell günstigsten Girokonten mit allen wichtigen Eckdaten auf einen Blick. Sie können aber auch diesen allgemeinen, unabhängigen Kontokorrentvergleich verwenden. Wir bieten Ihnen mit dem Girokonto einen idealen Begleiter für Ihre Finanzen. Kontokorrentvergleich Wir vergleichen kostenlose Kontokorrentkonten und Konten, die durch einen Geld- oder Gehaltsbeleg frei werden können.

Gegenüberstellung - in wenigen Arbeitsschritten zum neuen Account

Die Beteiligung am heutigen Alltag ist ohne Girokonto kaum noch möglich. Mit dem Girokonto hat der Kontoinhaber eine hohe wirtschaftliche Beweglichkeit. Zusätzlich zur obligaten EC-Karte, zum einen für die Geldversorgung und zum anderen für die bargeldlose Bezahlung, bekommt der Besteller in der Regel auch eine EC-Karte auf sein Kontoverbrauch. Darüber hinaus gibt es bei vielen Kontokorrentkonten eine Ziehungsmöglichkeit, die auch als Überziehungsmöglichkeit bezeichnet wird.

Dies bedeutet, dass der Debitor das Geld bis zu einem festen Limit mit niedrigem Kontosaldo auszahlen kann, wenn nicht genügend Geld vorhanden ist. Der überzogene Geldbetrag unterliegt jedoch in der Regel den so genannten Stückzinsen. Kontokorrentkonten werden heute von fast jeder Hausbank geboten - unabhängig davon, ob es sich um eine traditionelle Filiale in Deutschland, eine direkte oder eine ausländische Hausbank handele.

Daraus resultiert für den Konsumenten eine nahezu unüberschaubare Bandbreite an unterschiedlichen Kontomodellen, die Vor- und Nachteile haben - wie z.B. Zinsunterschiede oder Entgelte - und aus denen er nur durch Vergleich herausfindet, was für ihn am besten geeignet ist. Im Folgenden finden Sie einige Anmerkungen, auf die Sie beim Vergleich von laufenden Konten achten sollten: Laufende Konten weisen oft erhebliche Abweichungen im Hinblick auf den Umfang ihrer Merkmale auf.

Diejenigen, die eine freie Karte schätzen, sollten sicherstellen, dass sie im Umfang der Dienstleistungen inbegriffen ist. Direkte Kreditinstitute haben in der Regel nur die letztere Option, sind aber billiger. Aus diesem Grund bietet sie ihren Kundinnen und Kunden an, Geldausgabeautomaten anderer Kreditinstitute zu nutzen, mit denen sie korrespondierende Lieferverträge haben.

Lediglich diese Geräte können dann vom Kunden kostenfrei genutzt werden; bei Bargeldbezug an anderen Geldausgabeautomaten entstehen teilweise erhebliche Mehrkosten. Daher sollte sichergestellt werden, dass die ausgewählte Bank über freie Geldausgabeautomaten in der Nähe des Wohnortes verfügt. Im Regelfall werden für die Kontoverwaltung Honorare erhoben. Auch gibt es freie Accounts, die aber in der Regel an gewisse Voraussetzungen gebunden sind, wie z.B. einen Monatsumsatz oder einen Bareingang.

Im Falle von kostenpflichtigen Kontokorrentkonten werden die Entgelte in eine Monatsgrundgebühr für die Kontoverwaltung und weitere benutzungsabhängige Entgelte aufgeteilt. So können z. B. für jede Einzeltransaktion über das Benutzerkonto Kosten entstehen. Personen, die eine große Zahl von Reservierungen pro Kalendermonat auf ihrem Account haben, sollten darauf achten, dass die Reservierungen nicht individuell, sondern auf Pauschalbasis abrechnet werden.

Einerseits werden bei Überziehung des Kontos Zinsen abgegrenzt, andererseits wurden bei einem positiven Kontosaldo lange Zeit Zinsen auf Guthaben gezahlt. Bei der Verzinsung von Guthaben können Sie jedoch nicht mehr viel von einem Girokonto verlangen. Eine Kreditverzinsung von max. 0,1 bis 0,3 Prozentpunkten p.a. ist möglich, die meisten Kreditinstitute gewähren jedoch keine Kreditzinsen auf ihren Kontokorrentkonten.

Ein wenig mehr Beachtung sollte dem MRP-Zinssatz zuteil werden. Wenn Sie die Planungsfunktion häufiger verwenden wollen oder müssen, sollten Sie ein günstigeres Planungszinsangebot aussuchen. Die Leistungsbilanz ist keine moderne Errungenschaft, sondern geht auf das XI. Jh. zurück.

Das Girokonto verbreitete sich erst im Laufe des Mittelalters, als es Händler waren, die das Clearing von Zahlungsvorgängen über das ganze Land verteilten. Mit dem bargeldlosen Bezahlvorgang hat die Hamburgische Nationalbank in Deutschland im XVII Jh. begonnen. Doch erst im Laufe des neunzehnten Jahrhundert war das Geld bargeldlos für einige hochrangige Personen und Firmen reserviert.

Weltkrieges, in den Jahren des so genannten Konjunkturwunders, wurde die Leistungsbilanz zum ersten Mal der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Von da an bezahlten die Firmen ihre Gehälter nicht mehr in Lohnbeuteln, sondern überwiesen sie lediglich auf ihr Girokonto.

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