Devisenhandel Lernen

Lernen im Devisenhandel

Wie man in den Devisenhandel einsteigt - Wer hat das Zeug zum Devisenhandel? Der Devisenmarkt ist für Anfänger sehr verlockend. Ein gutes Handelsbuch ist sehr wichtig, um den Handel zu erlernen. Geld kann nicht nur mit Aktien, sondern auch mit Devisen verdient werden. Aber zuerst gibt es zwei Fachbegriffe zu lernen.

Lernen im Devisenhandel

Für einen erfolgreichen Start in den Devisenhandel muss man auf ein paar Sachen achten und sich viel Wissen zulegen. Denn nur wer diese Fachausdrücke beherrscht und vor allem beherrscht, kann mit dem Devisenhandel am Ende auch wirklich mithalten. Darüber hinaus sollten Sie auch als Anfänger im Devisenhandel immer auf eine eigene Handelsstrategie vorbereitet sein.

Wenn Sie sich für den Devisenhandel interessieren, sollten Sie nichts übereilen und immer ruhig bleiben. Wenn Sie sich blind beim nächsten besten Makler registrieren und übermäßig motiviert handeln, gibt es nichts zu gewinnen, außer dem ersten Depot. Auf diese Weise werden die ersten Schäden programmiert. Doch bevor der Börsengang starten kann, müssen Sie immer den passenden Makler an Ihrer Seite haben.

Sie haben die Qual der Wahl als Händler und es gibt eine Vielzahl von Brokern, die am Kapitalmarkt mitwirken. Für den Erfolg auf dem Forexmarkt müssen Sie nicht nur die Forex-Märkte und die Trading-Software kennen, sondern auch über analytisches Geschick und eine ausgeprägte Reaktionsfähigkeit nachweisen.

Mit wem lernt man den Devisenhandel? Wenn Sie mit dem Devisenhandel anfangen wollen, müssen Sie sich zunächst etwas Wissen zulegen. Darüber hinaus ist der Devisenhandel immer mit einem erhöhten Ausfallrisiko verbunden. Schon aus diesem Grunde sollte man sich vor dem Devisenhandel einige wenige Dinge fragen:

Bin ich leidenschaftlich und bin ich von Anfang an dabei? Das erfordert auch ein gewisses Maß an Kondition und Schmerzempfindlichkeit - denn man lernt den Devisenhandel nicht innerhalb von wenigen Augenblicken, ebenso wenig können gerade in der Ausbildungszeit ausbleiben.

Forex-Handel hat seine Vorteile: Nachfolgend finden Sie die notwendigen Grundkenntnisse: Grundkonzepte, Verbindungen und Konzepte für den Devisenhandel. Zuerst werden einige Grundkonzepte des Forex-Handels erörtert. Beim Devisenhandel wird immer eine Devise gegen eine andere ausgetauscht, der Umrechnungskurs ( "Wechselkurs") ist derjenige, zu dem die beiden betroffenen Devisen derzeit umtauschbar sind.

Der erste erwähnte Betrag (hier: EUR) wird auch als Grundwährung und der zweite Betrag (hier: USD) als Handelswert angegeben. Umrechnungskurse können in Mengen- und Direktnotierungen angezeigt werden. Aus Inlandssicht gibt dies an, wie viele Stück der Fremdwährung derzeit am Devisenmarkt für 1,00 Stück der Landeswährung bezahlt werden.

Zum Beispiel: 1,2560 heißt, dass 1,2560 USD für 1,00 EUR bezahlt werden ("Wie viele Dollars gibt es für einen Euro?"). Dies gibt die Zahl der derzeit für 1,00 Fremdwährungseinheiten auf dem Devisenmarkt bezahlten Stückzahlen an ("Wieviel EUR kosten die Dollar?").

Es wird eine Long-Position eingegangen, um von einer zu erwartenden Wertsteigerung der Leitwährung zu partizipieren. Die Short-Position ist das Pendant zu einer Long-Position und soll von einer Entwertung der Leitwährung profitiert werden. Bei einem rückläufigen Kurs sinkt er. Auf dem Börsenparkett ist der Baer das Sinnbild fuer sinkende Preise: Mit den Pfoten drueckt er den Handel ab.

Marge ist der Begriff, der im Devisenhandel verwendet wird, um Wertpapierdepots zu beschreiben, die Händler bei ihrem Makler deponieren müssen. Beispielsweise ist bei einer Besetzung über 100.000 Euro eine Anfangsmarge von ca. 2000 Euro üblich. Der anfängliche Spielraum ist der Spielraum, den der Makler benötigt, um eine Handelsposition zu eröffnen.

Im Gegensatz dazu ist die Wartungsmarge der prozentuale Anteil der Anfangsmarge, unterhalb dessen die Positionen vom Makler selbstständig geschlossen werden. Der anfängliche Spielraum beträgt 2% oder 2000 Euro. Durch die 50-fache Hebelwirkung erleidet man einen Kursverlust von 50% der ursprünglichen Marge, von der nur noch 1000 Euro übrig sind.

Die Wartungsmarge hat der Makler auf 50% der ursprünglichen Marge festgelegt. Die Stelle hat nun diesen Betrag und Sie werden deshalb gebeten, sofort wieder einbezahlt. Der Closeout Level ist ein Preisniveau, bei dessen Erreichung eine Order von Brokern zur Vermeidung von Verlusten über die Sicherheiten hinausgeschlossen wird. Der Closeout Level kann auf oder unterhalb des Level "Maintenance Margin" eingestellt werden.

Ist das Closeout Level aktiv und kann der Makler die Positionen aufgrund fehlender liquider Mittel oder großer Kursdifferenzen nicht unmittelbar glattstellen, können die Kursverluste die Anfangsmarge und damit auch den Kontostand überschreiten. Der Makler hat in diesem Falle einen Anspruch gegen Sie, den Sie bezahlen müssen. Bei vielen Brokern besteht keine Nachschusspflicht auf Kosten ihrer Nachfrager.

Ein Stop-Loss wird verwendet, um ein Preisniveau zu bestimmen, bei dem die Positionen vom Makler bei deren Erreicht werden. Für Long-Positionen liegen die Stop-Loss-Positionen unter dem derzeitigen Preis, für Short-Positionen darüber. Stop-Loss-Aufträge werden zur Begrenzung von Verlusten eingesetzt. Das Risikomanagement legt in der Regel die maximale Schadenshöhe fest, die in einer einzigen Planstelle entstehen kann.

Trailing Stops sind eine Variation von Stop-Loss-Aufträgen. Dies sind Stop Loss Orders, die bei einem Kursanstieg im Falle einer Long-Position regelmässig erhöht werden, d.h. sie werden hinter den Preis "gezogen". Damit werden nicht nur Schäden limitiert, sondern auch unrealisierte Erträge bei einem vorteilhaften Verkauf am Markt absichert. Die finanzielle Hebelwirkung im Devisenhandel ergibt sich aus dem Margenprinzip: Da nur ein Teil des Marktwerts einer Aktie als Eigenmittel gehalten wird, entfällt der restliche Teil auf Anleihen.

Die Hebelwirkung resultiert aus der Anfangsmarge und ist ihr Gegenwert: Wenn die Anfangsmarge 2% (0,02) ist, wird mit dem 50-fachen der Marge getauscht. Lose bestimmen die Grösse einer Planstelle. Im Forex-Handel quantifiziert ein Standard-Lot eine Bestände in Höhe von 100.000 Stück der Ausgangswährung. Es gibt nicht alle Makler, die nur Lose und ein Vielfaches davon zulassen.

Viele Anbieter bieten darüber hinaus Minilose (10.000 Stück der Basiswährung) und Kleinstlose (1.000 Stück der Basiswährung) an. Je nach Makler werden Wechselkurse mit vier oder fünf Dezimalstellen angegeben. Ein Pip hat einen Gegenwert von zehn Stück der Börsenwährung. Prinzipiell werden im Devisenmarkt die gleichen Vorgehensweisen angewendet wie in anderen Märkten: Ausschlaggebend sind die technischen Analysen und die Grundlagen.

Diese Zahlen betreffen nur den Devisenmarkt und einen Beobachtungszeitraum von ca. 30 Tagen von ca. 30 Minuten bis ca. 30 Minuten von ca. 30 Minuten. Die höchsten Trefferquoten erzielten die Triple-Tops mit 100%, die Schulter-Schulter-Formation als die oberste invertierte Formation mit 84% der Fallzahl.

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