Ein Fondssparplan eignet sich perfekt, um mittel- oder langfristig Geld anzusparen und eine …
Schiffsanteile
SchiffsbeteiligungenSind die Schiffsbeteiligungen noch im Aufwind? - Finanzmagazin und Finanzführer
Ein großer Teil der abgeschlossenen Investmentfonds umfasst die unter dem Begriff Schiffsbeteiligung bekannt gewordenen Shipfonds. Der Name lässt darauf schließen, dass diese offenen Investmentfonds in verschiedene Schiffstypen anlegen. Dies sind vor allem Frachter und Container, aber auch große Fahrgastschiffe.
Er kann sich am Grundkapital des Werftenfonds beteiligen und wird damit selbst Aktionär der Firma. Die Investition in Investmentfonds ist eine sehr langfristige Investition, da die Anlagedauer in der Regel zwischen 10 und 25 Jahren liegt. Nichtsdestotrotz wird es dem Investor in den meisten Fällen ermöglicht, bereits vor seinen Anteilen zurück zu verschenken, wenn auch erst nach einigen Jahren.
Gegründet, das heißt, das Schiff finanziert in der Mehrzahl der Fälle den Kauf eines Schifts. Das in der Regel ein Frachter ist, wird dann von einer Ladelinie geleast oder verchartert. Bei den meisten Fällen erfolgt die Verwendung von über zumindest 10-20 Jahre entfernt, so dass sehr langfristig Verträge existiert, was die Erträge des Bootsfonds so gut wie möglich sichern kann.
Hinsichtlich einer Unterscheidung von allen übrigen abgeschlossenen Investmentfonds, nämlich, unterscheiden diese sich darin, dass der Anleger mit dem Shipfonds noch einen großen steuerschonenden Effekt hat, der ihn so bei keiner anderen gesetzlich vorgeschriebenen Anlage von Fond im Inland mehr gibt. Grundsätzlich ist dies keine besondere Steuer, sondern eine gewisse Form der Berechnung des Gewinns, den das Schiff durch den Transport der Ladung erwirtschaften kann.
Das ist zwar nur ein theoretischer Profit, aber gerade diese Erkenntnis ist das ausschlaggebende Argument dafür, dass die Erträge zu nahezu 99 % steuermindernd sind. Bei der Ermittlung mit dem Tonnagesteuersatz für erzielt der Investor des Fonds in der Regel nur noch steuerliche und steuerrelevante Erlöse bzw. Jahresüberschüsse in Höhe von 0,10 bis 0,40 vH.
So muss der Investor lediglich eine durchschnittliche Verzinsung (bezogen auf das eingesetzte Kapital) von 0,25 v. H. zahlen, wobei der Ertrag von tatsächliche bei Investitionen in Werften in der Regel zwischen 6 und 8 v. H. liegen kann. So werden die Werften heute vor allem für glückliche Kundinnen und Kunden, die sich eine möglichst hohe steuerfreie Beteiligung an ihren Erträgen wünschen, als sehr verlockende Investition angesehen.
Meldet man aber zur Zeit über die Investition in Schiffsfonds, so darf man die derzeitige Lage unter keinen Umständen ignorieren, wie sie sich im Dezember 2009 präsentiert.