Welche Investmentfonds sind die besten

Die besten Investmentfonds

Aber welche von ihnen werden empfohlen? Es werden die besten Aktienfonds, Rentenfonds, Dachfonds etc. für verschiedene Zeiträume berechnet. Aber die richtigen Fonds aus einer Vielzahl von Investmentfondsprodukten sind langfristig die beste Anlageform. Aber welche von ihnen werden empfohlen?

Anhand verschiedener Kriterien können die besten Fonds ermittelt werden.

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Die Situation an der Zinsseite ist düster: Wer noch mehr als 0,5 Prozentpunkte seines Tagesgeldes erhält, hat Glück. Mit Investmentfonds beginnt diese Handelswoche. Ideal für längerfristige Investitionen: uro am sonntag präsentiert nur solche Mittel, die über viele Jahre hinweg überzeugen - die Langläufer, die den Markterfolg scheinbar für sich verpachtet haben.

Es wurden nur solche Anlagefonds in die Auswahl aufgenommen, die durchweg besser waren als ihre Wettbewerber oder wenigstens nie eine Unterperformance aufwiesen. Eine gute Bewertung erhalten nur solche Mittel, die gute Gewinne erzielen und zugleich wenig fluktuieren. Mit Hilfe des Datenproviders Edisoft filterten die Redakteure alle Funds heraus, die nie eine niedrigere Bewertung als 2 oder - wenn diese Anforderung zu weniger als fünf Treffer in einer Assetklasse geführt hat - nie eine niedrigere Bewertung als 3 hatten.

Eine weitere Voraussetzung für die Ermittlung der stets gelungenen Mittel war, dass das Präparat über einen Mindestzeitraum von sechs Jahren eine Fondsnotiz hatte. Durch die Analyse über einen Vierjahreszeitraum wurde die Performance der Mittel in den letzten zehn Jahren mitberücksichtigt. Es geht uns nicht darum, auf die Mittel hinzuweisen, die über fünf oder zehn Jahre die absolute Höchstrendite erwirtschaften könnten. uro am Sonntagabend stellt eher Erzeugnisse vor, die sich nur in seltenen Fällen - oder nie - eine schwache Phase leisten konnten.

Aus diesen langjährigen Erfolgen präsentieren wir einen Fund aus jeder Rubrik im Detail, den wir für besonders zu empfehlen erachten. Darüber hinaus haben wir in jeder Rubrik vier weitere Funds benannt, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Diese sind eine gute Möglichkeit, wenn Investoren ihr Kapital auf mehrere Investmentfonds innerhalb einer Anlagekategorie aufteilen wollen. Globale Aktien: Das letzte Jahr war wieder ein gutes Jahr für die DWS-Spitzendividende.

Im Jahr 2014 wuchs der globale Beteiligungsfonds mit nur geringfügigen Kursschwankungen um 18% an. Der DWS Top Dividend ist seit seiner Einführung im Frühjahr 2003 um rund 240% gestiegen - dies ist mit einstelliger Jahresrendite nicht zu erreichen. Weil in Niedrigzinsphasen ein Fond mit regelmässigen Auszahlungen von drei bis vier Prozentpunkten äusserst interessant ist.

Die Schüßler AG beteiligt sich an Gesellschaften, deren Ausschüttungsrendite leicht über dem Marktdurchschnitt ist. Der Dividendenertrag der aktuell im Besitz befindlichen Aktie beläuft sich auf durchschnittlich 3,5 Prozentpunkte. "Allerdings sind Werte mit sehr hoher Ausschüttungsrendite nicht im Portefeuille enthalten", unterstreicht Kißner. Dies ist oft ein Indiz dafür, dass sich das Untenehmen in einer schlechten Position befindet.

Es sollen stattdessen nur Wertpapiere in das Portefeuille einbezogen werden, deren Ausschüttung tragfähig ist. Daneben gibt es Gesellschaften mit vergleichsweise starkem Dividendenzuwachs. Schüßler hat, wie bei einem weltweiten Beteiligungsfonds gewohnt, einen Großteil seines Fondsvermögens in US-Aktien investiert (38 Prozent). Es folgten Auftritte in Großbritannien, der Schweiz, Deutschland und Kanada mit einem Anteil von je sechs bis neun Prozentpunkten.

Einen besonders hohen Anteil an den Werten haben der Konsumgüter- und der Gesundheitssektor. Im Fokus des Anlagefonds stehen eindeutig Qualitätsaktien - etablierte Unternehmen von internationalem Renommee. "Früher waren 90 Prozent der Aktien in steigende, aber nur 65 Prozent in fallende Märkte investiert", sagt Kißner. Diese Defensivität ist eines der wichtigsten Vermögenswerte des Anlagefonds.

Er hat mit seinem Starkapital Argentinien bereits viel erreicht - und war beinahe immer sehr erfolgrei-ch. Die Huber AG sieht sich als antizyklischen Anleger. In der Anleihebranche sind dies Gesellschaften, die ihr Investment Grade Rating eingebüßt haben und daher nicht mehr als zuverlässige Debitoren angesehen werden. Dies hat sie für viele Großanleger unattraktiv gemacht, die nur Wertpapiere mit bester Bonität haben.

In diesen Firmen finden sich immer vielversprechende Bindungen, die übermäßig bestraft werden können. "In unser Portefeuille gehen wir keine leicht zu vermeidenden Gefahren ein", sagt er. Bei Huber existieren solche Gefahren vor allem bei Bankschuldverschreibungen, Nachranganleihen und Wertpapieren. Zudem wird nur in seltenen Fällen in Obligationen mit schlechterer Bonität als "BB" angelegt, die daher als hoch spekulativ erachtet werden.

Das Besondere am Fonds: Er kann auch verkaufen, d.h. auf sinkende Preise wetten. Aber Huber betont: "Wir sind keine Spezialisten. Für den Geschäftsführer von Ethna-Aktiv sind Medikamente das günstige Kapital der Zentralbanken auf der ganzen Welt, das die Aktienkurse in die Höhe treiben wird. "Keiner sollte außer Acht lassen, dass die hohe Börsennotierung nur ein Präsent von Mario Draghi, Ben Bernanke und Janet Yellen ist", weist er auf die aktuellen und früheren Leiter der amerikanischen und europ....

Aufgrund der günstigen Perspektiven für den Aktienmarkt sind diese derzeit mit 37% im gemischten Fondsportfolio vergleichsweise hoch bewertet. Höchstens 49% sind zulässig - Pesarini hat diese Quoten nie genutzt. "Das normale Aktienexposure liegt bei 20 bis 35 Prozent", sagt er. Die Ethna-Aktiv ist ein Vermögensverwaltungsfonds. Bei erkennbaren Gefahren kann die Liquiditätsquote des Sondervermögens auf 20 bis 30 Prozentpunkte anwachsen.

Zur Risikominimierung legt Pesarini in eine Vielzahl von Einzelaktien aus unterschiedlichen Industrien und Weltregionen an. Sobald er gewisse Bereiche identifiziert hat, die ihm dauerhaft und interessant vorkommen, sucht er in der Regel die liquiden Aktien für sein Portefeuille aus. Diese Fokussierung auf leicht zu handelnde Wertpapiere gibt dem Fondsmanager die nötige Beweglichkeit - gut für die Fondssicherheit.

Zwar beinhaltet der Fond z.B. viele US-Anleihen und auch einige US-Aktien, aber das Dollarexposure hat derzeit nur einen Marktanteil von neun Prozentpunkten. In der Titelauswahl fokussiert sich der Geschäftsführer nahezu ausschließlich auf die Industrieländer. Ein stabiles Wirtschaftsumfeld und eine gute Marktliquidität sind die wesentlichen Gründe für diese Ausrichtungen.

Pesarini erwirbt auf der Eigenkapitalseite vor allem große ausländische Gruppen, auf der Anleihenseite beschränken sie sich in der Regel auf Staaten und Firmen mit guter bis sehr guter Kreditwürdigkeit. Ethna-Active strebt eine Jahresrendite von wenigstens fünf Jahren an. Der Volatilitätsgrad sollte sechs Prozentpunkte nicht überschreiten.

Auch hier sieht Pesarini einen deutlichen Wettbewerbsunterschied: "Wir sind nicht auf Leistung um jeden Preis aus, sondern wollen das Wagnis mindern. Emerging Markets-Aktien: Unsere Aktienstrategie ist völlig klassisch - leichter geht es nicht. Der Fondsmanager will aber klarstellen, dass seine Emerging-Markets-Fonds ohne Schnickschnack, ohne aufwändige Investitionsansätze auskommen.

"â??Wir verwenden keine derivativen Finanzinstrumente, wir sind keine HÃ?ndler, wir verleihern keine Aktienâ??, sagt er. "Eher sind wir ein typischer Buy-and-Hold Investor, sehr zurückhaltend und voll auf langfristig orientierte Investitionen aus. "Diese Risikoscheu und die Fokussierung auf langfristig orientierte Investments machen den Erfolg des Fond aus. Schon seit beinahe zwölf Jahren führt die Firma einen ?uro-Schein.

Mit seinen Co-Managern Wojciech Stanislawski und Emil Wolfers beteiligt sich Strauss an großen Konzernen mit einer starken Marktposition. "Es geht darum, Firmen zu erwerben, die in der Lage waren, für Wettbewerber große Marktzutrittsschranken aufzubauen. "Die sind berüchtigt undurchsichtig", bemängelt er. Sogar Firmen, deren Erfolge in hohem Maße von den Rohmaterialpreisen abhängen, werden mit Argwohn betrachtet. Das zentrale Auswahlkriterium ist das Ergebniswachstum.

Strauß erwirbt Firmen, deren Gewinn in den kommenden Jahren mit großer Sicherheit um wenigstens zehn Prozentpunkte pro Jahr steigen wird. Zudem sind solide Bilanz und niedrige Schulden ein Muss. Der Bestand ist mit rund 45 Wertpapieren verhältnismäßig stark gebündelt. Der Umschlag der Anteile ist gering, sie verbleiben im Durchschnitt etwa fünf Jahre im OTC.

Derzeit spielt die chinesische Wirtschaft die Hauptrolle in Magellan: Rund ein Viertel des Kapitals ist dort angelegt. Die von ihnen verwalteten Aktien der Pan European Structured Equity sind eine feste Größe unter den europäischen Aktienfonds. In den vergangenen zwölf Jahren ist der Fund um mehr als zwölf Prozentpunkte gewachsen, sein Volumen hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt. 2.

Dabei konnte der Index MSCI Europe, der in diesem Zeitabschnitt nur um die Haelfte anstieg, nahezu immer geschlagen werden. Ganz im Gegenteil: Der paneuropäische Structured Equity ist einer der volatilsten Funds seiner Kategorie. Das hat einen simplen Grund: Der Schwerpunkt lag auf Titeln mit geringstmöglicher Variation. "Es hat sich gezeigt, dass weniger flüchtige Wertpapiere über einen Konjunkturzyklus ein höheres Risiko-Rendite-Verhältnis haben als hochvolatile Wertpapiere", sagt Paarmann, der seit 2007 mitverwaltet ist.

Das Portefeuille enthält daher mit größerer Wahrscheinlichkeit Werte aus Defensivsektoren. Das Management verfolgt eine Unternehmensstrategie, in der es die Einzelunternehmen sehr intensiv betrachtet. Für die Performance der Aktie sieht die Gesellschaft vier wichtige Kriterien: Ertragsrevisionen, Relativität, Führungsverhalten und Bewertungen. Eine Rangliste bestimmt dann, welche Wertpapiere in das Fondsportfolio aufgenommen werden.

Derzeit sind die zyklischen Konsumgüter und Verbrauchsgüter übergewichtig. Paarmann ist jedoch zurückhaltend gegenüber Firmen der Finanzbranche: "Die Aktie der Bank war in der vergangenen Zeit viel zu unbeständig, weshalb wir dort eindeutig Untergewicht haben. "Mit der Abkoppelung des Euros vom schweizerischen Franc ist es schwieriger geworden, interessante schweizerische Titel zu erobern. "Die konjunkturelle Lage in Frankreich ist derzeit angespannt, was die Gesellschaften des Staates belastet", sagt der Vermögensverwalter.

Bevorzugt englische Anteile; auch die skandinavischen Wertpapiere sind bei ihm sehr beliebt. Paarmann beurteilt die Perspektiven für die europäischen Werte nach wie vor als gut. Sollte die US-Notenbank ihre Währungspolitik in diesem Jahr straffen, könnte das Unternehmen erneut seinem guten Namen als "Fels in der Brandung" nachkommen.

Deutscher Aktienmarkt: Das Investment-Universum des Anlagefonds ist der CDAX. Sie umfasst nahezu alle wichtigen kotierten Gesellschaften in Deutschland, derzeit 500 bis 600. "Rund ein Drittel der Mittel ist in Standardaktien, Mid Caps und Small Caps investiert", sagt er. "Das Portefeuille ist sehr stark gebündelt. "Damit ist der Fond eines der kleinsten Produkte für den deutschen Aktienmarkt ", betont der Managers.

Der Anteil der Portfoliowerte ist mit rund vier Prozentpunkten pro Anteil fast gleich gewichtet. Das Investmentverfahren des Investmentfonds gliedert sich in zwei Phasen. In einem ersten Arbeitsschritt wird ein Computermodell aus allen vorhandenen Beständen in Deutschland herausgefiltert. Nun werden die 100 besten Bestände nach der Quantitätsanalyse näher untersucht.

Letztendlich werden die rund 25 betroffenen Bücher in das Angebot aufgenommen. Eine Besonderheit hebt den Fond von seinen Mitbewerbern ab: Er verwendet ein Absicherungssystem, um Preisrückgänge zu mildern. "Wenn wir von zwei der drei Kennzahlen ein Alarmsignal bekommen, nutzen wir Futures zur Absicherung von 25 Prozent der Portfolien ", so Berres. Wenn von allen drei Kennzahlen Warnzeichen ausgehen, ist der Fond gar zur Hälfte durchgesichert.

Sie liegt in gutem Alter in der Regel hinter dem Gesamtmarkt zurück - nicht zuletzt wegen der Absicherungskosten von zwei bis drei Jahren. Auf lange Sicht zahlt es sich jedoch aus, dass der Fond den Verlust auffangen kann. Diese reichen von Investmentfonds, die in eine einzelne Anlagekategorie (nur für Wertpapiere ) anlegen, bis hin zu gemischten Investmentfonds, die das Kapital auf unterschiedliche Anlagekategorien aufteilen.

Zahlreiche Investmentfonds haben einen geographischen oder sektoralen Fokus. Man unterscheidet zwei Typen von Fonds: . Akkumulationsprodukte reinvestieren Einnahmen wie z. B. Zins- oder Dividendenzahlungen in den Teilfonds. Im Falle von Ausschüttungen erhält der Investor entsprechende Zahlungen auf sein Depot. Fondskosten reduzieren die Verzinsung. Vom Einkommen und Ertrag, der den steuerfreien Betrag von 801 EUR übersteigt, werden 25 % Quellensteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchentarif einbehalten.

Für vor 2009 erworbene Mittel sind Preisgewinne nicht steuerpflichtig.

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