Schiffsfonds galten lange Zeit als Geheimtipp unter Anlegern, die steuerliche Freibeträge bei den …
Insolvenz Containerschiffe
Zahlungsunfähigkeit von ContainerschiffenDie P&R aus München ist zahlungsunfähig| JSA Law Firm
Derzeit wird in der Fachpresse berichtet, dass das Finanzdienstleistungsunternehmen P&R P&R eine Insolvenz angemeldet hat und die Anwaltskanzlei Jaffé zum provisorischen Konkursverwalter ernannt wurde. Die Schiffsbeteiligung wird in der Regel als unternehmerisches Investment angeboten. Mit dieser Aufstellung über die P&R Gesellschaft erfolgte eine direkte Investition in die Frachtbehälter mit dem Argument, dass der Investor ein Anteilseigner werden und von den Erträgen profitieren würde, ohne sich um Beschaffung und Administration sorgen zu müssen, die die P&R Firmengruppe übernimmt.
Allerdings ist es nicht nur möglich, die Anlegeransprüche in die Konkurs-Tabelle einzutragen, sondern auch zu prüfen, ob Schadenersatzansprüche wegen der verlorenen Anlagen in diese Schiffsanlagen durchsetzbar sind. Insofern können gegen die Intermediäre und Consultants, die diese Investments in die Frachter "verkauft" haben, Klagen erhoben werden.
Daher ist es für jeden Investor ratsam, die einzelne Teilnahme auf die Minimierung des Schadens hin durchzusehen.
Finanzinformationen Sachwerte: Private Anleger zittern: Eröffnung des Insolvenzverfahrens für Containerschiffe der P&R-Gruppe
Der P&R-Konkurs könnte zum größten Investitionsskandal Deutschlands werden. S&K, Promon oder Indinus wären dagegen nur "Erdnüsse". Das Landgericht München hat nach mehreren konsistenten Presseberichten das Verfahren gegen drei Containerunternehmen der P&R-Gruppe eroeffnet. Im Einzelnen, these are P&R Container Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH, P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH and P&R Container-Leasing GmbH.
Davon wären rund 51.000 Kapitalanleger betroffen. 4. Deutschlands größter Investitionsskandal? Auf den ersten Blick erstaunt die Klassifizierung, der P&R-Konkurs würde zum grössten Anlagenskandal in Deutschland führen. Die P&R-Gruppe ist weitgehend unerkannt und nach den Affären um S&K, Prof. Dr. Prokon bzw. Prof. Dr. Ing. H. Infinus dachten sie, "es könnte nicht schlechter werden". Das 1975 gegründete Traditions-Unternehmen P&R und die drei Container-Direktanlagen verfügen jedoch über Investorengelder von rund 3,5 Billionen!
Geld im Kamin. Es waren bei der Firma nur" rund 1,4 Mrd. EUR und die von den S&K-Gründern Jonas K und Stephan Sch. veranschlagten 240 Mio. EUR an Schäden scheinen im Verhältnis dazu vernachlässigbar. Der Konkurs der Magellan Flotte im Jahr 2016, auch bei den Container-Direktinvestitionen, wurde auf 350 Mio. EUR geschätzt. Zu vorläufigen Insolvenzverwaltern hat das Landgericht Dr. Philip Heinke und Dr. Michael Jaffé, Anwälte der Münchner Anwaltskanzlei Jaffé, bestellt.
Das Unternehmen schildert in einer ersten Erklärung den kurzfristigen Ansatz: "Neben der Inventur steht die Sicherung der beträchtlichen Zuflüsse aus dem laufenden Containerleasing für Investoren und Kreditgeber der zahlungsunfähigen Unternehmen im Vordergrund. "Wir verstehen die schwierigen Verhältnisse der Investoren, fordern Sie aber gleichzeitig auf, ruhig zu bleiben.
Für die Investoren ist es ökonomisch nicht sinnvoll, die Behälter selbst zu verkaufen, schon allein deshalb, weil die Behälter langfristig Mieterträge generieren sollen. Durch die große Anzahl von Behältern wäre viel Zeit für Recycling und Notverkäufe zu vermeiden: "Ein Notvertrieb der Behälter - wenn überhaupt möglich - würde beträchtliche Wertverluste verursachen", sagt Heinke.