Geld am besten Anlegen 2016

Das am besten investierte Geld 2016

und überlegen, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen. Wo erhalte ich Sicherheit bei der Geldanlage? Damit aus 10.000 Euro 20.000 Euro werden, sollten Anleger am besten Aktien aus einer Risiko-Rendite-Perspektive nehmen.

Gemessen am Aktienindex MSCI Europe hat sich der Spread bis Ende Mai 2016 nahezu verdoppelt.

Vertrauen in die Gewährleistung!

Eine große Zahl von Sparern in Deutschland würde es vorziehen, ihr Geld mit einer "Garantie" anlegt. Bürgschaft, dass das hinterlegte Geld einbehalten wird oder zu einem bestimmten Zinssatz zinstragen wird. Im Idealfall beides zur gleichen Zeit! Hier sollte eine einzige Fragestellung zugelassen werden: "Macht es überhaupt Sinn, sein Geld in solche Erzeugnisse zu investieren?

Jedenfalls für die Mehrheit der Sparenden in Deutschland würde ich diese Fragen mit einem eindeutigen NEIN beantwort! Falls mir eine Banken- oder Versicherungsgesellschaft eine garantierte Verzinsung meiner Investition zusagt, wissen die Finanzinstitutionen in der Regel, dass sie mit meinem Geld (das ich in ihre Anlageprodukte einzahle) mehr verdienen werden.

Er erhält nur die vereinbarte Verzinsung und ist somit einverstanden. Problematisch aus Sicht des Kunden ist auch, dass die Banken oder Versicherungen auch die "Garantieregeln" als "Garantiegeber" festlegen. Bei garantierten Produkten profitiert, wie bereits erwähnt, in der Regel die jeweilige Hausbank oder Versicherungsgesellschaft! Also wie wäre es, wenn wir bei unseren Investitionen auf "Sicherheit" statt auf "Garantien" achten würden?

Wir können diese Absicherung mit einem einfachen Basiswissen über Geld selbst verwirklichen und trotz einer "Nullzinspolitik" den für uns so bedeutenden Vermögensaufbau gestalten!

Österreichs beliebteste Spar- und Anlageform

Nach wie vor prägt die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit, die klassischen Investitionsformen stehen auf dem Gleis. Was haben die Östereicher vor, wie sie ihr Geld anlegen wollen? Niedrige Zinssätze und konjunkturelle Unsicherheiten wirken sich nach wie vor auf die bevorzugten Investitionsformen der österreichischen Bevölkerung aus - das zeigt das einmal jährlich erscheinende Stimmungsbarometer des Marktforschers GfK.

Sie verdeutlicht das gegenwärtige österreichische Spar- und Anlageinteresse, nicht aber deren tatsächlichen Nutzen. Aus der Untersuchung geht hervor, dass Beton-Gold bei den Österreicherinnen und Österreichern sehr beliebt ist: Wohneigentum hatte im ersten Vierteljahr den Vertrag über Bausparen von der ersten Stelle der populärsten Investitionsformen abgelöst, und auch im zweiten Vierteljahr halten 40 Prozente die eigenen vier Wänden für die günstigste Anlageform - drei Prozentpunkte mehr als im ersten Viertel.

Auf dem zweiten Rang steht der Erwerb von Grundstücken mit 33% an zweiter Position. Der Beliebtheitsgrad von Bausparverträgen hat sich laut den Autoren der Studie temporär wieder konsolidiert - mit +2 %-Punkten und nun 32 %-Punkten belegt diese zurückhaltende Form der Geldanlage den dritten Rang auf dem vierten Rang mit 29 % Goldpreis als Anlagebestand, dem ein größerer Rückstand gegenüber dem bekannten Bausparbuch folgt.

Schließlich konnte das in den vergangenen Jahren stark an Popularität verloren gegangene Sparkassenbuch seinen Rückgang stoppen: "Insgesamt scheint das österreichische Anlegerinteresse an Bankenprodukten wieder gestiegen zu sein, die Zahlen sind in der Regel mindestens stabil oder zeigen gar einen geringen Anstieg", so die Autoren der Studie. Der Skeptizismus der österreichischen Bevölkerung ist nach wie vor groß, so die Autoren der Studie.

Die Popularität von Wertpapieren bei Haushalten mit geringem bis mittleren Einkommen ist überdurchschnittlich gestiegen, obwohl das Aktieninteresse bei Menschen mit mittleren bis höheren Einkünften im Allgemeinen etwas größer ist. "Welche Spar- und Investitionsformen für Sie in Frage kommen, ist in hohem Maße von den eigenen Finanzmitteln abhängig. Wo immer das dafür erforderliche Kapital vorhanden ist, steigt auch das Kaufinteresse an Grundstücken oder Häusern, während dies für einkommensschwache Privathaushalte viel weniger wichtig ist", sagt Huchler: "Menschen mit geringem Einkommen interessieren sich immer mehr für das Thema Ersparnis.

"Nachdem sich die klassische Sparpolitik in diesem Vierteljahr jedoch etwas belebt hat, gibt es für die Institute Hoffnungen, dass das Ende des Abschwungs nun da ist.

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