Wo am besten Geld Anlegen 2016

Anlagestellen 2016

Wie Sie Ihr Geld richtig anlegen, erklärt Volker Looman. Wer sein Geld 2018 in Österreich gut anlegen will, muss sich strecken und vor allem genau informieren. Die Sparer wissen das und überlegen, wie sie ihr Geld am besten anlegen. Um Geld investieren zu können, müssen Sie natürlich wissen, welches Geld Ihnen zur Verfügung steht, und Sie können es sich leicht sparen. Welches war die beste Investition im Jahr 2016.

Von 10.

Wo soll das Geld hinkommen: So wollen die Bundesbürger 2016 investieren?

Der Zinssatz liegt weiterhin unter Nullprozenten. In diesem Land ist die Risikoaversion jedoch nach wie vor groß, auch wenn das Sparbuch früher die populärste Anlegeform war. Sollten die Bundesbürger im kommenden Jahr noch viel Geld haben, würden sie es lieber in Grundstücke investieren. Bei einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts GfK für den Bundesverband deutscher Banken gaben 37% an, dass die verhältnismäßig niedrig verzinsliche Liegenschaft eine gewünschte Investition für 2016 sei, teilte der Verein in Berlin mit.

An zweiter Stelle liegen Sparbuch und Sparmodell mit je 28% Festgeld und Tagesgeldern, an dritter Stelle mit 25%. In den Jahren 2014 und 2015 haben die meisten Teilnehmer angegeben, dass sie ihr Geld lieber auf ihr Sparbuch einzahlen würden. Bei den Investitionen sind die Menschen nach wie vor risikoavers. 72% geben in der Studie an, dass sie sich "gar nicht" ein erhöhtes Renditerisiko einräumen.

Das können sich 19% der Befragten "eher nicht" ausmalen. "Gut " (sieben Prozent) oder "sehr gut" (zwei Prozent) kann sich nicht einmal jeder Zehnte ein erhöhtes Sicherheitsrisiko ausmalen. "Die Quote der Investoren, die ein mögliches Investitionsrisiko zurückweisen, hat sich gegenüber dem vergangenen Jahr erhöht", erklärt Michael Kemmer, CEO der Bankiervereinigung.

Für den längerfristigen Vermögenszuwachs sei jedoch eine Verzinsung nahe Null nicht ausreichend, sagte er. In diesem Jahr sind die Menschen jedoch selbst mit der Performance ihrer Investitionen befriedigt. Von denjenigen, die Geld investiert hatten, gaben 53% an, mit der Kursentwicklung einverstanden zu sein, 47% waren unbefriedigt. Allerdings waren im vergangenen Jahr 66% der Befragten mit dem Ergebnis der Studie unbefriedigt und nur 33% der Befragten waren mit dem Ergebnis der Studie einverstanden.

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Miniizinsen bei Geldanlagen: Warum nicht in Wertpapiere anlegen?

Ungeachtet der geringen Minicinessen und einer äußerst schwachen Performance der Sparbücher & Co. Die meisten Anleger schrecken vor Investitionen mit mehr Ertragspotenzial zurück (Bargeld, Sparheft, Termingeld, Tagesgeld etc.). Finden Sie heraus, wie Sie die Rentabilität Ihrer Investitionen steigern, mehr Erträge erwirtschaften und warum eine Investition in Eigenkapital Sinn machen kann. Was viele Kreditinstitute und Finanzdienstleister tagtäglich spüren, beweist die jüngste Studie "Geldanlage 2016/2017" des Bankenverbandes:

Mit den jetzigen Mini-Cinizinsen werden immer weniger Menschen in Deutschland Geld einsparen. Das Niedrigzinsprinzip der EZB hat dazu beigetragen, dass Festgelder, Sparbücher und dergleichen nur noch Minicinsen sind. Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes deutscher Banken, Michael Kemmer, bewertet die Situation wie folgt: "Sparer und Investoren werden immer mehr von den Minicinessen abgeschreckt und investieren ihr Geld mehr und mehr, statt es zu investieren.

"Auch die Studie "Investment 2016/2017" belegt, dass 53% der Anleger mit der Performance ihrer Anlagen im Jahr 2016 nicht zufrieden sind. Auch wenn die Anleger nicht zufrieden sind, will nur jeder Zehnte ein größeres Investitionsrisiko einnehmen. Es gibt zwar gute Alternative zum Sparheft & Co., aber die Konsumenten tauschen nicht. Das Schaubild zeigt auch, dass die Teuerungsrate zum Teil über den eigentlichen Zinserträgen liegen und die Anleger durch einen negativen Realzins entzogen werden können.

Alternative Anlagemöglichkeiten zum Sparkassenbuch & Co. fehlen nicht, wie die folgende Liste aufzeigt. Inwieweit es für Sie wirklich Sinn macht, Ihr Sparkonto & Co. gegen Investitionsformen mit erhöhten Chancen und Chancen auszutauschen, kann nur in einem Anlageinterview erörtert werden. Vereinfacht gesagt: Die entsprechende Investition sollte zu Ihnen paßt und dies kann nur im Kontext einer anleger- und sachgerechten Konsultation sein.

Im Grunde gibt es diese klassische Anlageklasse als Ersatz für das Sparkonto & Co: Kapitalanlagen sind nur für Milliardäre, Hochverdiener und äußerst riskant! Bestände sind nicht lohnenswert, sind komplex und Sie können Ihr ganzes Geld einbüßen! Derartige Äußerungen und Ansichten lassen erkennen, dass Aktieninvestments für viele Menschen in Deutschland ein roter Faden sind.

Ich möchte lieber nicht in Wertpapiere investieren. Ängste gehen um und halbe Kenntnisse oder Meinungen von Stammkunden lassen Investoren oft die Chance verstreichen, mit Kapitalanlagen gute Renditen zu erwirtschaften oder für das Renteneintrittsalter zu sorgen. Ist die Aktie ein geeignetes Investment für mich? Grundsätzlich gilt, dass Investoren nicht "ihr gesamtes Kapital auf eine einzige Kreditkarte legen", sondern das Geld je nach Bereitschaft zur Übernahme von Risiken und bestehenden Investitionszielen in ausgewogener Weise auf die einzelnen Anlagekategorien (Assets) verteilen sollten.

Folgende Argumente sprechen dafür, dass Kapitalanlagen eine gute und sichere Investition sein können: Man muss kein Grossverdiener oder Milliardär sein, um sinnvoll und ausgeglichen in Werte zu investieren. Denn nur so kann man in diesen Bereich einsteigen. Weil bereits ab 50 EUR monatliche Sparquote Kapitalanlagen möglich sind. Gegenwärtig sind die Minicinessen schlecht für die Ersparnisse. Ihr Geld wird dann abgewertet und Sie werden tatsächlich beschlagnahmt.

Viele Sparer stufen die Investitionen in die Sparbücher & Co. als gesichert ein. In diesem Beispiel haben Sie einen Verlust von 138,33 EUR pro 1000 EUR, obwohl Sie in 10 Jahren 0,5% in ein Sparkonto investiert haben. Mögliche Investitionskosten und Abgaben sind noch nicht mitberücksichtigt.

Sie haben die Auswirkungen der Teuerung auf Anlagen in Sparbüchern und dergleichen bereits erlebt. Und noch ein Nachteil: Die Sparbücher & Co. gehören zu den monetären Werten. Unter den Sachanlagen werden dagegen Beteiligungen und Liegenschaften ausgewiesen. Viele Konsumenten wissen diesen Vorsprung zu würdigen, denn die Sparbücher & Co. existieren nur als Zahlungsmittel, d.h. in digitaler und gedruckter Ausfertigung.

Aktieninvestments gehören zu den ertragreichsten Assetklassen und eröffnen langfristige Investoren gute Renditen und große Zuwachsmöglichkeiten. Gemessen an der Langfristverzinsung schneiden Aktieninvestments in der Regel besser ab als alle anderen Anlagen. Sicherlich gibt es noch mehr Anlässe, in Dividendenpapiere zu investieren. Sind Anteile gut für die Alterssicherung? Mit zunehmender Länge des Anlagehorizonts steigen die Chancen auf eine gute Performance für Immobilien.

Daher sind Dividendenpapiere immer ein Problem für die betriebliche Altersversorgung. Das folgende Schaubild "Anlagehorizont im Vermögensaufbau" verdeutlicht, dass die Aktie für den Ausbau der betrieblichen Altersversorgung nahezu prädestiniert ist. Schlussfolgerung: Viele Investoren sind der Meinung, dass es sich nicht auszahlt, bei Minicinsen zu sparsam zu sein und ziehen es vor, das Geld auszugeben. Wer trotzdem spart und nur Geld anlegt (Sparbuch & Co.), muss mit Kaufkraftverlust und Währungsabwertung kalkulieren.

Wenn man die Teuerungsrate, die Investitionskosten und die Steuerlast abzieht, verdient man oft minus Zinsen. Viele gute Argumente sprechen für eine Aktienanlage. Dies liegt zum einen daran, dass es sich bei diesen Werten um eine äußerst renditeträchtige Form der Anlage über einen längeren Zeitraum handelt. Daher sind Kapitalanlagen auch für die betriebliche Altersversorgung sehr gut geeignet. Die Investitionssumme hat hier oft mehrere Dekaden Zeit, um gute Renditen zu generieren und sich gut zu entfalten.

Kluge Anleger können dann mit hohen Erträgen und guter Performance rechnen. Am 31.12. 2016. The article "Minizinsen bei Geldanlagen: Warum nicht in Aktien investieren" geschrieben on demand.

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