Market Maker

Marktmacher

In der Tat gibt es vertrauenswürdige Market Maker! Die Market Maker können besser handelbar gemacht werden. Diagrammanalyse Market Maker: Hier finden Sie die Erklärung des Börsenbegriffs Market Maker. Erfahren Sie, wie Market Maker einen Briefkurs und einen Geldkurs für einen Vermögenswert anbieten, um von der Differenz, dem Spread, zwischen ihnen zu profitieren. Designated Sponsors müssen im Vergleich zu regulierten Market Makern höhere Mindestanforderungen erfüllen.

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Market Maker können sowohl an der Börse (Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme) als auch außerhalb von Börsenplätzen, d.h. OTC (over the counter), agieren. Market Maker sind Teil einer Handelsplattform und ermöglichen den anderen Marktteilnehmern den unmittelbaren Geschäftsabschluss. Market Maker legen das Volumen und die entsprechenden Kurse fest, zu denen sie einkaufen ( "Bid Price") und zu denen sie einkaufen ( "Ask Price") wollen.

Oftmals werden die Geld- und Briefkurse gleichzeitig als Market Maker bezeichnet. Wir sprechen in diesem Falle von Notierungen; der Market Maker nimmt ein Angebot an. Möglicherweise bietet ein Market Maker aber auch nur einen einzigen Moment zum An- bzw. Verkauf an. Dies ist vor allem in einem Auftragsbuch möglich, es sei denn, ein Market Maker ist zu einer gewissen Notierung gezwungen.

Market Making und Designated Sponsoring werden zwar oft gleichbedeutend eingesetzt, doch handelt es sich dabei um vergleichbare, aber strikt verschiedene Aktivitäten. Devisenmakler, die beispielsweise für eine bestimmte Zahl von Wertpapieren im Zuge ihrer Aktivitäten als Market Maker über die Börse eine Mindestliquidität von 85% gewährleisten, bekommen bestimmte Rabatte auf die zu entrichtenden Handelsentgelte als Ausgleich.

Market Maker am NASDAQ-Handel sowohl im Kommissions- als auch im eigenen Handel, die einen großen Teil der NASDAQ-Umsätze ausmachen. Derzeit gibt es 550 Market Maker-Firmen, von denen nur etwa 10 wirklich wichtig sind. In den USA müssen alle Market Maker der NASD (National Association of Securities Dealers) angehören und gewisse Anforderungen, wie z.B. ein bestimmtes Mindeststammkapital, einhalten.

Der Market Maker wird durch einen 4-stelligen Code, den so genannten Market Maker Identifier, die MMID, gekennzeichnet. Grundsätzlich gibt es drei Typen von Market Making: Beim Permanentmarket Making (PMM) setzt der Market Maker permanente Kauf- und Verkaufsorders auf einen Gegenwert im Trading. Beim Advanced Market Making (AMM) werden die von der entsprechenden Börse festgelegten Mindestanforderungen für den Erhalt entsprechender Erstattungen oder Rabatte einhalten.

Im Falle einer regulären Notierung gibt der Market Maker auf besonderen Wunsch eines Börsenteilnehmers einen Gegenwert an. Ausgenommen von dem Ausschluss von ungedeckten Leerverkäufen in Form von Wertpapieren und Anleihen ist ein Institut nur dann, wenn es in seiner Funktion als Market Maker auftritt. Auf diese Weise gewährleistet der Market Maker die Liquidität des Marktes und beeinflußt den Preiskalkulation.

Market Making zählt nicht zu den "verbotenen Geschäften" des 3 Abs. 2 und 4 KWK, die ab Juni 2016 für Grossbanken verboten sind. Werden die aufsichtsrechtlichen Vorgaben des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 4 Buchstabe a HGB befolgt, sind die Instrumente dem Market Making unterworfen.

Eine abschließende Auflistung der Finanzierungsinstrumente im Sinn des Gesetzes ist in 1 Abs. 11 des Gesetzes enthalten. So sind z.B. Wechselstellen, die laufend den An- und Verkauf von Banknoten und Münzen bieten, keine Market Maker im Sinn des Gesetzes. Gegenparteien des Market Maker reduzieren ihr Abwicklungsrisiko, das Risiko, ein Titel nicht veräußern zu können, und haben den Nutzen von bekannten Kauf- oder Verkaufspreisen (kein Preisrisiko).

Market Maker haben einen stabilisierenden Effekt auf die Preisentwicklung. Er ist an einen Maximalspread (Differenz zwischen Geld- und Briefkurs) gekoppelt. Diese fortlaufende Durchführung der Kurse wird heute nahezu ausschliesslich von EDV-Programmen (sog. Quote-Machines) eingenommen. Als Teil der Unternehmensfinanzierung halten Market Maker die Preise für andere Aussteller aufrecht. Market -Making-Aktivitäten tragen entscheidend zur Liquiditätsversorgung der Märkte bei.

Im XETRA nimmt der designierte Sponsor die Rolle des Market Maker[7] ein, der als Börsenteilnehmer aufgenommen werden muss. ? Hartmut Schmidt, Wertpapierbörsen: Aufbauprinzip, Kassa- und Terminalmärkte, 1998, p. 24. ? Hendrik Müller-Lankow: Differentiating proprietary trading by market makers from proprietary trading by other liquidity providers.

Hendrik Müller-Lankow: Differenzierung des eigenen Handels durch Market Maker vom Eigenhandel anderer Liquiditätsanbieter. Hendrik Müller-Lankow: Differenzierung des eigenen Handels durch Market Maker vom Eigenhandel anderer Liquiditätsanbieter.

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