Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Bin ich nach einem Insolvenzverfahren alle Schulden los
Ich werde alle Schulden nach dem Insolvenzverfahren los.Bis zu 15 Vorschriften, damit Sie nicht in die Schuldenfalle geraten.
Nach Angaben von Creditreform stieg die Anzahl der Verbraucherinsolvenzen allein im vergangenen Jahr um 7,6% auf 139.800! - Monatliche Aufwendungen übertreffen langfristig das Nettoergebnis. Wo kann ich Schulden loswerden, ohne neue Darlehen aufzutreiben? Private Personen können die Zahlungsunfähigkeit des Verbrauchers erklären und werden in der Regel nach sieben schweren Jahren von ihrer verbleibenden Schuld erlöst.
Gehen Sie zur Schuldenberatung. Schlägt dies fehl, kann das Insolvenzverfahren beim zuständigen Landesgericht beantragt werden. Registrierkasse Crash machen, Einkünfte, Reichtum, Schulden, Kreditoren, Beschlagnahmen usw. - Notiz, Dokumente mitbringen. Der Gerichtsvollzieher beginnt ein Schuldenregulierungsverfahren - der überschuldete Mensch wohnt auf dem Mindestniveau, bezahlt soviel er kann. Nach sechs Jahren nach der Einleitung des Prozesses werden alle verbleibenden Schulden erloschen.
Während dieser Zeit dürfen keine neuen Schulden entstehen. Die Schuldnerin muss unter anderem ehrlich gehandelt haben (keine Vermögensvergeudung, keine falschen Angaben, keine Straftaten). Es dürfen keine "unehrlichen" Schulden (z.B. Unterhaltsrückstand, neue Kredite) angehäuft werden. Eine Einkommensänderung und ein Wohnsitzwechsel sind dem Verwalter mitzuteilen. Abhängig vom Monatseinkommen und der Anzahl der Unterhaltspflichten (siehe Tabelle).
Die Grundregel lautet: Der Komfort muss ersetzt werden. Über den Verkauf eines Autos wird durch den Konkursverwalter entschieden. Analog zum Auto: Komfort wie riesiger Plasma-TV oder Handy wird genutzt und kann mitgeführt oder durch den Vogt ersetzt werden. Ist ein Insolvenzverfahren kostenpflichtig? Eine ernsthafte Schuldenberatung ist in der Regel kostenfrei; eine Liste der gemeinnützigen Kontaktstellen für Beratungssuchende finden Sie im Netz unter www.meine-schulden.de.
Die Prozedur selbst ist mit 1500 bis 2500 EUR dotiert, die zunächst aufgeschoben werden kann, wenn kein pfändbarer Ertrag mehr vorhanden ist. Alle Kontoinhaber haben das Recht, ihr Girokonto in ein Pfändungssicherungskonto (P-Konto) umzutauschen, das für einen Zeitraum von einem Jahr soziale Leistungen und Einnahmen vor einer ungerechtfertigten Pfändung absichert. - Der Prospekt "Schuldentilgung - Wo kann ich helfen?
- Kostenloser Online-Beratungsdienst für Debitoren unter www.beratung-caritas.de.
Privatinsolvenzen: Reform: Werde ich meine Schulden früher los?
Jährlich beantragen mehrere tausend Gläubiger die Zahlungsunfähigkeit. Bringt es die Betreffenden dazu, ihre Schulden loszuwerden? Im vergangenen Jahr mussten mehr als 91.000 Konsumenten zum Insolvenzverwalter gehen. Schon ab dem Sommersemester sollen die Beteiligten rascher eine Möglichkeit für einen Wiedereinstieg haben. Konsumentenschützer und Insolvenzexperten bezweifeln jedoch den Reformerfolg.
Die überschuldeten Konsumenten sollten ihre Schulden rascher abbekommen. Schon nach drei Jahren können sie ab dem kommenden Monat wieder aufgenommen werden. Für die meisten wird es jedoch voraussichtlich sechs Jahre in Anspruch nehmen, bis die verbleibenden Schulden erloschen sind. "Das ist nicht so viel, wie man sich das gewünscht hätte", sagt Christoph Niering, Präsident des VID.
Wie kann ich den passenden Leihgeber finden? Von den Restschulden können nur diejenigen freigestellt werden, die innerhalb von drei Jahren für das Verfahren für das gerichtliche Verfahren und den Konkursverwalter wenigstens 35 vom Hundert der Forderungen des Gläubigers bezahlen. "Erfahrungsgemäß verwaltet kaum ein Debitor 35 Prozent", sagt Michael Bretz, Pressesprecher der Auskunftei Creditreform.
Dazu kommen die Kosten des Verfahrens. Von dem Anteil von 35 % können 60 % und mehr werden. Nach drei Jahren können die Konsumenten in Europa einen verschuldungsfreien Neuanfang gewagt haben. Jeder, der seine Schulden nicht auf Dauer begleichen kann, ist zahlungsunfähig. Kommt der Gläubiger nicht zu einer außergerichtlichen Einigung mit seinen Schuldnern, bestätigt ein Rechtsanwalt oder Schuldenberater das Fehlschlagen der Verhandlung.
Anschließend kann das Insolvenzverfahren vor einem örtlichen Richter eroffnet werden. Innerhalb von sechs Jahren müssen so viele Schulden wie möglich abgebaut werden. Ein einzelner Unterhaltspflichtiger darf in dieser "good-behavior"-Phase fast 1050 EUR seines Monatseinkommens einbehalten. Bei Schulden, die in diesem Zeitraum nicht getilgt werden, kann beim zuständigen Richter ein Befreiungsantrag eingereicht werden.
Die Betroffenen können sich ab dem Stichtag 31. Dezember 2009 unter gewissen Voraussetzungen bereits nach drei Jahren von der Restverschuldung erlösen. Sind die Betroffenen noch früher verschuldungsfrei? Ja, nach fünf Jahren - vorausgesetzt, die Konsumenten können in diesem Zeitpunkt den Konkursverwalter und die gerichtlichen Kosten aufbringen. Laut Verbraucherschutzverbänden sind das zusammen mind. 1500 bis 2000 EUR.
Nach Höltgens Einschätzung ist es denkbar, dass diese Reduzierung öfter genutzt wird, aber für die meisten Debitoren wird das Insolvenzverfahren noch sechs Jahre anhängig sein. Nach Nierings Schätzungen können weniger als 30 Prozentpunkte der beteiligten Konsumenten sogar die Kosten des Verfahrens tragen. Neu ist auch das seit einiger Zeit bestehende Insolvenzverfahren für Firmen.
Einzelheiten des Schuldenerlasses wie Betrag und Laufzeit werden einzeln ermittelt, die verbleibenden Schulden können rascher getilgt werden. Vorraussetzung: Die Quoten müssen etwas über dem Standardverfahren sein und der Debitor muss die Kosten des Verfahrens tragen. Wenigstens das Insolvenzplan-Verfahren biete für ihn " die Chance, für die überschuldeten Konsumenten deutliche Fortschritte zu erwirtschaften. Das Insolvenzverfahren konnte im besten Falle bereits nach wenigen Wochen eingestellt werden.
Damit der Kreditsuchende den besten Kredit finden kann, sollte er mehrere Offerten verschiedener Kreditinstitute gegenüberstellen. Dies ist die einzige Möglichkeit, wie die Konsumenten die für sie geltenden Zinssätze bestimmen können. Abhängig von dem Verwendungszweck, für den das Darlehen in Anspruch genommen werden soll, ist es sinnvoll, die geeignete Darlehensform zu wählen.
Allerdings erheben einige Kreditgeber für den Verzug durch frühzeitige Rückzahlung höhere Zinsgebühren. Ausschlaggebend ist die im Juli 2010 in Kraft gesetzte Verbraucherkreditrichtlinie: Die Gebühr für die Vorfälligkeit darf ein Prozentsatz der ausstehenden Restschulden nicht überschreiten. Fehlt diese Information, ist dies ein deutliches Alarmsignal für den Konsumenten. "Vom Anbieter, der mit Schufa-freien Credits" im Netz wirbt, sollten die Konsumenten die Daumen besser halten.
Die meisten von ihnen sind zweifelhafte Unternehmen, die Darlehen zu exzessiven Zinssätzen bereitstellen. Da das Konto minus das eingezahlte Einkommen belastend wirkt, sind Sie verhältnismäßig rasch wieder im Minus. Kontoinhaber, die für 1000 EUR in meiner Tasche sind, müssen etwa 40 EUR zu einem Zinssatz von zwölf Prozentpunkten aufbringen.
Bei einem kostengünstigen Ratendarlehen können diese auf weniger als die Haelfte reduziert werden. Die Absicherung bezieht sich jedoch nur auf Einzahlungen bis zu einem Höchstbetrag von 2000 EUR. "Die Kreditgeber müssen sich keine Gedanken machen, dass die Schulden dank der Reformen die Türen öffnen", sagt Bretz. Bisher hatten die Kreditinstitute in den ersten beiden Jahren des Insolvenzverfahrens Zugang zu Teilen ihrer Löhne, wenn der Konsument einen Darlehensvertrag hatte.
"Zuerst werden jedoch die staatlichen Gerichte abgelöst, und der erste Schritt wird darin bestehen, die Kosten des Verfahrens zu tragen. "Das ist für viele Konsumenten ein Zeichen, dass sie ihre Zahlungsverpflichtung besser loswerden können", fürchtet Marion Kremer, Vize-Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Inkassounternehmen (BDIU). "Viele Betroffene haben eine lange Geschichte des Leidens hinter sich, mit sinnlosen Bemühungen um einen aussergerichtlichen Vergleich, bevor sie Insolvenz anmelden.