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Holz Anlage
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Holztrocknen ist der Begriff, um dem Holz Feuchtigkeit zu entziehen. Wir sprechen auch von kammergetrocknetem, im Gegensatz zu lufttrockenem Holz, das durch einfaches Legen verdeckt liegend nachlässt. Die kontrollierte Trocknung hat zum Zweck, den Feuchtigkeitsgehalt des Holzmaterials zu erreichen. In der Regel beträgt diese zwischen 8 und 16 Prozent Holzfeuchtigkeit (bezogen auf das Trockengewicht des Holzes).
Als Beispiel: Holz aus dem Wald beinhaltet ca. 40 Prozent des Wassers. Erst durch kontrolliertes Trocknen können Trockenschäden (Reißen, Verschalung, Wegwerfen des Holzes) verhindert werden. Beim Trocknen von Holz für die Energiegewinnung (Brennholztrocknung) steht die schnelle Entwässerung im Mittelpunkt, um die Brenneigenschaften und die Heizwirkung des Brennstoffes zu erhöhen. Das Holz wird bei der Holzbearbeitung entweder durch Außentrocknung (insbesondere bei Brennholz) oder durch technisches Trocknen mittels thermischen Prozessen (Verdampfung, Verdampfung) in Trocknungsanlagen getrocknet.
Andere Prozesse zur Schnelltrocknung von hochdurchlässigem und damit leicht zu trocknendem Holz sind die Hochtemperatur- und die Hochfrequenz-Trockenlegung. Der gebräuchlichste Prozess ist die Umlufttrocknung, üblicherweise in Gestalt der Frischluft-/Ablufttrocknung, bei der der Trocknungsgradient durch Regelung der Trocknungstemperatur, der Durchflussmenge der Trockenluft und der Luftfeuchtigkeit in der Trockenkammer gesteuert wird.
Bei der " Warmlaufphase " wird die Luftfeuchtigkeit zunächst auf einem höheren Wert zur Verbesserung der Wärmeleitung festgehalten, unter anderem durch Versprühen von Feuchtigkeit in die Trockenkammer. Am Ende des Verfahrens steht die "Konditionierungsphase", die dazu bestimmt ist, die Feuchtigkeit im Holz auszugleichen. Sinkt der Vakuumdruck in einem Vakuumsystem unter den Wert, bei dem das im Holz enthaltene Holz kocht und bei einer bestimmten Temperatur zu verdunsten droht, entsteht ein Totaldruckgefälle über den Querschnitt der Platte und damit ein gleichmäßiger und schneller Dampfstrom im Holz zur Oberfläche.
Dies ermöglicht eine verhältnismäßig rasche Austrocknung bei tiefen Außentemperaturen. Dabei sind jedoch die besonderen Holzeigenschaften hinsichtlich der Feuchtigkeitsleitfähigkeit zu berücksichtigen und die Kenngrößen Luftdruck und Raumtemperatur in angemessener Form zu regeln. Das Trocknen erfolgt in einem druckfesten Behältnis, in dem ein Vakuum von 95-150 Stunden Pa auftritt.