Viele Schulden

Zahlreiche Schulden

Im Fall hoher Schulden ist die Privatinsolvenz nicht immer der einzige Ausweg. Reicht das Einkommen, insbesondere die Steuern, nicht aus, um die Ausgaben zu decken, beschließen viele Politiker, Schulden zu machen. In der Regel nehmen Staaten immer dann neue Schulden auf, wenn alte Anleihen fällig werden. Ist das nicht beabsichtigt, da zu viele vom Tropf des Zinssystems abhängen! und somit verschuldet waren (in Prozent)?

Dann kam der Stromausfall.

Ihr Anteil als Hauptursache für die Überverschuldung ist aufgrund der allgemein soliden Wirtschaftslage in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Gleichzeitig zeigten die Ursachen der Überverschuldung - Krankheit, Abhängigkeit, Unfälle und unwirtschaftliches Haushaltsmanagement - spürbare Steigerungen als Ursache für Überschuldungen. Gerade der Anstoß zur unwirtschaftlichen Budgetverwaltung "kriecht" oft in eine Spirale der Überverschuldung. hat nun näher geprüft, wie eine Überverschuldung, deren Symptome der Stromausfall ist, auszusehen hat.

Das Ergebnis der Studie zeigt, dass das Ergebnis zwar eine große Bedeutung hat, aber nicht nur die geringe Bezahlung der Elektrizitätsrechnung und Stromausfälle die Ursache sind. Vor allem die bestehenden Schulden sind von großer Bedeutung: Zeigt eine betroffene Person an, dass sie Kredite betreuen muss, erhöht sich sowohl die Eintrittswahrscheinlichkeit von Zahlungsverzögerungen beim Elektrizitätsversorger als auch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Stromausfalls erheblich.

Menschen mit extrem geringer Ausbildung und Einpersonenhaushalte haben besonders niedrige Aussichten, einen drohenden Stromausfall zu vermeiden. Im Jahr 2016 werden nach amtlichen Zahlen rund 330.000 Haushalte in Deutschland aufgrund von Nachzahlungen ausfallen. Von den drohenden Stromausfällen sind besonders oft Angehörige mit Kind bedroht. Die Empfänger von Arbeitslosenunterstützung (ALG II) kommen oft mit ihren Stromrechnungen in Verzug, was bedeutet, dass diese Haushalte mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Stromausfall drohen oder tatsächlich durchführen als andere Haushalte.

Die Tatsache, dass besonders oft von einer drohenden Stromunterbrechung betroffene Kinderfamilien sind, ist darauf zurückzuführen, dass grössere private Haushalte den gesetzlichen Warnschwellenwert von 100 EUR früher als kleine Privathaushalte durchbrechen. Nach der StromGVV (StromGVV 19, Abs. 2) darf ein Lieferant die Stromunterbrechung nur dann gefährden, wenn ausstehende Zahlungen von mind. 100 EUR vorliegen.

Eine etwas niedrigere Ausfallwahrscheinlichkeit ist bei Menschen, die seit einiger Zeit Grundversicherungsleistungen erhalten, und bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu verzeichnen. Um Stromausfälle zu verhindern, ist eine gezielte Sozial- und Schuldenberatung der beste Weg, sie zu vermeiden", resümiert Peter Heindl vom ZEW.

Dies kann den Beteiligten zeigen, wie sie einen Stromausfall verhindern oder beseitigen können.

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