Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Strategisches Investieren
Die strategische InvestitionInvest - Die erfolgreichste Anlagestrategie der Welt.
Wer sich an die vorgeschlagene Portfoliozusammensetzung hält, geht keine unnötigen Gefahren ein und sichert sich im Jahr 2012 einen hohen Gewinn. In STRATEGISCHES INVESTIEREN wird die Wertentwicklung der Kauf- und Verkaufsempfehlung gemessen und bescheinigt daher weiter ein unabhängiges -Kreditinstitut, die WSH Deutsches Vermögenscontrolling, Verein für Leistungsmaß. Die Anlagestrategie für Small Caps erreichte einen Mehrwert von +127,8%, die Wertanlagestrategie +70,2%, die Empfehlung unserer Spezialanlagen in Asien und Osteuropa +163,8%.
Dies ist das Resultat einer konsequente Umsetzung der strengen Selektionskriterien unserer Marken. Wir werden auch in Zukunft intensiv daran mitarbeiten, Ihnen die bestmögliche Performance zu bieten, indem wir Ihnen die besten Anlagestrategien der Welt unter für empfehlen. Darüber hinaus machen wir unsere ausgefüllten Vorschläge vollständig wie üblich nachvollziehbar. Auf diese Weise können Sie sich darauf verlassen, dass Sie mit dem Anlagekonzept von STRATEGIC INVESTMENT auf dem Weg zu nachhaltigem Portfoliowachstum sind.
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Strategische Investition - aber wie?
Wenn Sie langfristige und planbare Investitionen tätigen wollen, brauchen Sie einen Strategieplan. Jeder dieser Strategien geht die Ermittlung der eigenen Risikofähigkeit voraus. Schließlich müssen Sie als Investor zunächst einmal darüber nachdenken, welches Investitionsziel Sie erreichen wollen. Dies ist von einer Vielzahl von Einflussfaktoren abhängig: von der Alters-, Einkommens- und Finanzlage des Investors, der eigenen Risikofreudigkeit oder der Fähigkeit, etwaige Zwischenverluste zu verkraften, der entsprechenden Lebenslage und der Finanzmarkterfahrung.
Hieraus resultieren die entsprechenden Investitionsziele und die Möglichkeiten, diese zu erreichen. Das Spektrum erstreckt sich von defensiv über ausgewogen bis hin zu sehr offensiv ausgerichteten Anlagestrategien. Darüber hinaus können einige Konzepte nur vorübergehend entsprechend der Marktlage eingesetzt werden. Investoren können diese wie in einem Baukastensystem nutzen und oft untereinander kombinieren.
Investoren vertrauen bei dieser Vorgehensweise auf wertvolle, unterschätzte Aktien. Basis dieser Herangehensweise ist die Auswertung von wichtigen fundamentalen Kennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnis, Ausschüttungsrendite, Ergebniswachstum oder Marktbuchwert-Verhältnis des entsprechenden Unternehmenswerts. Geeignet ist die Anlagestrategie für Investoren, die ein Börsenrisiko eingehen, sich aber auf stabile und in der Regel sicherheitsorientierte Gesellschaften mit geringen Wertschwankungen verlassen.
Die Investoren konzentrieren sich mit dieser Vorgehensweise weniger auf einzelne Gesellschaften als vielmehr auf zukünftige Wachstumssektoren. Die meisten davon sind noch jung und oft noch nicht in den Gewinnzone. Um sich am Kapitalmarkt zu behaupten, müssen oft große Summen in den Bereichen Produktentwicklung, Recherche und Verkauf investiert werden. Zukünftige Träume werden hier getauscht, der Investor vermutet, dass das Untenehmen aufgrund der großen Innovationsstärke überdurchschnittlich hohe Erträge erwirtschaften wird.
Investoren sind in der Regel auf Hightech-Aktien angewiesen. Wenn sich das Untenehmen am Kapitalmarkt durchsetzt, erzielen Investoren oft überdurchschnittlich hohe Erlöse. Doch da es sich um nicht immer rentable Jungunternehmen handeln, droht auch das Verschwinden der Zukunftsmusik. Damit ist die Taktik besonders für den spekulativen Investor geeignet.
Sie folgt dem Tipp des späten Börsen-Gurus André Kostolany: "Kaufen Sie eine gute Quote im Monat März 2013, gehen Sie in eine Drogerie, nehmen Sie Schlaftabletten und Schlaf, und Sie werden nach 5 Jahren aufwachen und feststellen, dass Sie bares Geld haben. "Der Investor reagierte überhaupt nicht auf die kurzfristigen Marktbewegungen.
Sie ist für Investoren geeignet, die auf langfristige, stabile Wertvorstellungen angewiesen sind. Das schont die Nerven und senkt die Kosten für Transaktionen erheblich. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Methode über einen längeren Zeitraum funktioniert. Die technischen Gesichtspunkte, vor allem der Momentum-Indikator, helfen oft. Die Verwendung von Stop-Loss-Marken ist ebenfalls ein wesentlicher Baustein dieser Anlagestrategie.
Es ist nur für aufstrebende Märkte geeignet und kann daher nur vorübergehend ausgenutzt werden. Daher ist es sinnvoll, in Titel mit einer hohen Dividendenausschüttung zu investieren, insbesondere in ungewissen Börsenzeiten oder in Phasen geringer Zinseinnahmen bei Renten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Investor nicht nur auf die gegenwärtige Lage, sondern auch auf die Tragfähigkeit der Distribution Acht gibt.
Dividendenprognosen dienen dem Investor als Entscheidungsgrundlage und zur Beurteilung der zukünftigen Gewinnerwartungen. Der Investor trennt zwischen Blue-Chip ( "die größten Firmen eines Landes"), Mid-Cap ("mittlere Unternehmen") und Small-Cap ("kleinere Unternehmen"). Mit zunehmender Größe der Gesellschaften nehmen die Schwankungen sowohl nach oben als auch nach unten ab.
Blue Chips eignen sich in der Regel besser für sicherheitsgerichtete Anlegern. Obwohl sie oft keine überdurchschnittlichen Gewinne abwerfen, sind sie in einem negativen Aktienmarktumfeld niedrigeren Kursverlusten unterworfen. Kleine Firmen hingegen kommen in Phasen nach oben überproportional voran, aber auch in Phasen nach unten verliert sie an Hebelwirkung. Diese sind für spekulativ ausgerichtete Investoren besser geeignete. Bei der Investmentstrategie wird unterschieden zwischen einer Kernkomponente im Portfolio (Core), die entsprechend der eigenen Investmentstrategie und unter Berücksichtigung der entsprechenden Risikofähigkeit weit gestreut ist, und einem koordinierten kleinen Kapitalanteil (Satellit), der in der Regel etwas mehr spekulativ ist, um mit diesem "Spielgeld" Zusatzerträge für das Portfolio zu erwirtschaften.
Durch den soliden Kern ist eine langfristig angelegte Investitionsstrategie gewährleistet, während der relativ hochspezialisierte Satellitenanteil unter Berücksichtigung der derzeitigen Marktlage kurzzeitig als Turbolader für die Einlagenrendite ausgenutzt wird. Es kann auch leicht mit anderen Konzepten kombiniert werden. Grundlage der Herangehensweise sind die historischen Preisdaten. Der Indikator ist in der Regel die 200-Tage-Zeile, die sich aus dem Mittelwert der vergangenen 200 Preise errechnet.
Dabei stützt sich der Investor auf eine opportunistisch konjunkturelle Investitionsstrategie, die jedoch auf historischen Zahlen aufbaut. Generell gilt: Die Strategien funktionieren nur in klaren Trendphasen und nicht in Seitwärtsbewegungen. Durch die Investmentstrategie können zwar Kursverluste in Abschwungphasen begrenzt werden, aber der Investor ist auch nur zum Teil an der guten Performance in Aufschwungphasen mitbeteiligt.