Schulden der Eltern

Elternschulden

("unterschiedliche Behandlung von Vermögenswerten, Abzugsfähigkeit von Schulden"). Wie die Philosophin und Moderatorin Barbara Bleisch die Beziehung zwischen Kindern und Eltern verdeutlichen kann. Wie viel schulden wir unseren Eltern? Ich habe gerade Barbara Bleischs neues Buch "Warum wir unseren Eltern nichts schulden" gelesen. Ist es das, was deine Eltern denken?

"Es ist keine Vorsichtsmaßnahme."

Barbora Bleisch: Vor einer Woche haben sie sich ab und zu um meine Kleinen gekümmert. Blei: (lacht und denkt) Gut. lch habe ein gutes Verhaeltnis zu meinen Eltern. Bleisch: Ich habe geschrieben, dass Familienangehörige besonders anfällig füreinander sind, zum Beispiel weil wir viel intimer sind. Also wirst du keine Einzelheiten über meine Beziehung zu meinen Eltern wissen.

Fühlst du dich nie schuldig wegen deiner Eltern? Bleisch: Ja, das bin ich, und ich werde auch gelegentlich mit unerwarteten Hoffnungen und Hoffnungen konfrontiert. 2. Bleisch: Wenn ich zu einer Familienfeier einlade. Gehe ich weg oder möchte ich den Wünschen meiner Eltern nachkommen, die ihre ganze Verwandtschaft um sich haben? Blei: Das schlechte Bewusstsein kann zu sehr sein.

Eine andere Situation: Ich habe eine öffentliche Stellung, die meine Eltern nicht haben. Da Kinder oft auf Eltern schließen, mögen andere denken: "Oh je, jetzt haben sie eine solche Stellung, wie haben sie sie sie erzogen?" Bleisch: Nein, ich glaube, ich darf meine eigene Ansicht als Kind haben.

Bleisch: Nein. Die Klärung unserer Aufgaben hat nichts mit Selbstsucht zu tun. Bleisch: Es ist ein Klärungsversuch. Am Anfang steht eine Vorstellung, die viele haben: dass wir unseren Eltern etwas schulden. Das sind wir ihnen zu verdanken. Bleisch: Warum? Bleisch: Okay, das betont "so viel".

Eine solche Aufgabe hätten dann nur solche mit besonders fürsorglichen Eltern. Wir schulden unseren Eltern etwas, weil sie unsere Eltern sind, ist keine Rechtfertigung für eine solche Verpflichtung. Leadisch: Manche rufen Verwandte an, aber dann schulden adoptierte Kleinkinder ihren Eltern nichts. Das Lebensgeschenk, aber dann wären wir alle verschuldet für etwas, das wir nie wollten.

Die Eltern haben die Aufgabe, sich um ihre eigenen vier Wände zu sorgen. Wieso sollten wir im Gegenzug Schuld haben? Leadisch: Danksagung ist eine bedeutende De. Darum denke ich, es ist wundervoll, wenn die Leute da sind. Blei: Kultiviere Dank als Haltung. Die Kernfrage ist aber, ob man aus dem Dank ableitet, dass man seinen Eltern das schuldet, was ihnen zusteht.

Du kannst deinen Eltern danken, ohne etwas zurückzugeben. Blei: Das können sie auch. Wenn Eltern ihren Kinder Dankbarkeit unterstellen, ist das ethisch ungerechtfertigt. Doch die Schuldgefühle holen mich immer noch ein. Bleisch: Dann müssen Sie Ihr Schuldbewusstsein in Frage stellen: Gibt es dafür gute Argumente?

Natürlich wollen viele ein gutes Elternhaus und streben deshalb auch danach.

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