Geld Investieren aber wo

Das Geld anlegen, aber wo

Es ist ein guter Artikel, wo man anfangen kann. Mit diesem Leitfaden starten Sie kleine, aber feine Investitionen. Fazit: Wer in Investmentfonds investiert, ist bei der Diversifikation auf der sicheren Seite. Wer Geld sparen oder gewinnbringend investieren will, für den sind Investmentfonds, aber auch der Kauf einer Immobilie ein sicheres Geld oder es ist daher auch ein sehr gutes Zwischenlager für Geld, das mittelfristig anders angelegt werden soll. Ein erfolgreiches Investment erfordert eine gute Vorbereitung und Disziplin.

Das Geld investieren........mit hohen Gewinnen....aber wo? Vorratsvermögen ( "Bank, Aktie, Investment")

Hallo, ich suche seit mehreren Tagen, um mein Geld zu erhöhen. lch will nicht viel Geld investieren, aber es sollten etwa 10.000 sein. Aber ich will mein Geld nicht auf die Bank setzen, denn 2% ist mir nicht genug, also muss ich wenigstens 10% sein. Ich habe bereits versucht, Bestände, aber der Preis ist drastisch gesunken (2008-2009) und mit Anlagefonds ist der Gewinn auch nicht so hoch.

Wie ich höre, können Sie Ihr Geld an Firmen oder Privatleute verleihen und bis zu 17% Zins haben.

So kann man mit wenig Geld auf Dauer ein gutes Geschäft machen.

Wer regelmässig Geld am Kapitalmarkt anlegt, kann auf Dauer ein Vermögen erwirtschaften. Der erste, einfachste Weg zum eigenen Kapital ist die regelmäßige Anlage. Denn je früher Sie beginnen, umso einfacher ist es, ein langfristiges Kapital aufzubauen. Doch der zweite wichtige Punkt ist zumindest ebenso wichtig: die Wahl der Investitionen. Mit börslichen Anlagen sind prinzipiell sehr gute Erträge möglich.

Je mehr Profit mit einer Anlage möglich ist, umso größer ist das Risk. Das hängt von der Mischung der Investitionen ab. Es sollte so sein, als würde es Ihnen eine anständige Rendite bringen, aber Sie können trotzdem gut einschlafen. Obligationen - vergleichbar mit einem Sparkonto oder einer Festgeldanlage - sichern regelmässige Zinserträge.

Sie können mit Beständen mehr Gewinn machen, indem Sie deren Wert erhöhen. Bei Anlagefonds können Sie Ihr Vermögen auf unterschiedliche Titel und Obligationen verteilen. Auch bei verhältnismässig niedrigen Sparquoten können Sie in diverse Anlagefonds investieren und diese von ausgesuchten Asset Managern fachgerecht verwalten lassen. Egal, ob Sie Geld für einen größeren Einkauf benötigen oder ob Sie Ihren finanziellen Wohlstand im höheren Lebensalter sichern wollen: Je mehr Geld Sie bereits haben, umso besser.

Vielmehr ist es wie eine Investition in Wertpapiere, die Sie nutzen können, um Ihr Geld deutlich zu erhöhen. Mehr Geld, das Sie gespart haben, mehr Gelegenheiten haben Sie, Ihr eigenes Schicksal zu meistern. Die erste, einfachste Stufe zum eigenen Kapital ist die regelmäßige Anlage. Denn je früher Sie beginnen, umso einfacher ist es, ein langfristiges Kapital aufzubauen.

Doch der zweite wichtige Punkt ist zumindest ebenso wichtig: die Wahl der Investitionen. Je nachdem, in was Sie regelmässig investieren, können Sie ein kleines Vermögen schnell oder langsam machen - oder gar einen Schaden anrichten. Ausschlaggebend ist die erzielte Verzinsung, also der Ertrag im Vergleich zum investierten Eigenkapital. Wenn Sie 1000 EUR investieren und einen Ertrag von 50 EUR erzielen, bedeutet das eine Verzinsung von fünf Prozentpunkten.

Dann haben Sie nach einer gewissen Zeit etwas mehr Geld auf Ihrem Spielerkonto, aber Sie können weniger einkaufen. Je mehr Profit mit einer Anlage möglich ist, umso größer ist das Risk. Also kommt es auf den passenden Anlagemix an.

Es sollte so sein, als würde es Ihnen eine anständige Rendite bringen, aber Sie können trotzdem gut einschlafen. Wer an der Börse investiert, sollte nicht alles auf eine Karte schreiben. Obligationen und Wertpapiere. Obligationen - vergleichbar mit einem Sparkonto oder einer Festgeldanlage - sichern regelmässige Zinserträge. Der Grundgedanke einer Schuldverschreibung ist ganz einfach: Ein Kreditnehmer verleiht Geld an einen anderen.

Als Gegenleistung zahlt der Zahlungspflichtige dem Zahlungspflichtigen eine Empfangsbestätigung über den ausgeliehenen Kreditbetrag und regelmäßige Zinszahlungen. Der Beleg gibt an, wie viel Geld aufgenommen wurde (Nennwert), wie hoch die Verzinsung ist (Nominalzinssatz), wann sie bezahlt wird und wann das geborgte Geld zurückbezahlt werden muss (Fälligkeitsdatum). Diese Einnahmen sind nichts anderes als Bonds.

Beispiel: Sie kaufen für 1000 EUR Obligationen mit einem Nominalzinssatz von drei Prozentpunkten. Sie haben eine Laufzeiten von fünf Jahren und zahlen 100 prozentig vom Nennwert, also 1000 EUR. Wenn Sie die Schuldverschreibung fünf Jahre lang hielten, erhielten Sie drei Prozentpunkte für fünf Jahre und den Nennwert bei Fälligkeit, also zusammen 1.150 EUR.

Oh ja, nicht zu vernachlässigen - je mehr Ertrag, umso grösser das Risk. Das Hauptrisiko bei Obligationen ist, dass der Debitor die zugesagten Zinszahlungen fristgerecht leistet und Ihnen als Anleihegläubiger am Fälligkeitstag den vollen Betrag der Obligation ausbezahlt. Für viele Obligationen werden Ratings von Rating-Agenturen wie Fitch, Standard & Poors oder Moody´s errechnet.

Faustformel: Je besser die Kreditwürdigkeit eines Debitors, umso weniger Zins muss er in der Regel aufbringen. Debitoren mit niedriger Kreditwürdigkeit müssen dagegen für den Verkauf ihrer Obligationen Zinszuschläge anbieten. Die Folge: Investoren können mit Schuldverschreibungen zahlungsunfähiger Gläubiger das meiste Geld einnehmen.

Das Gleiche trifft in umgekehrter Richtung zu. Sie können auch Bestände verwenden, um sicherzustellen, dass das Geld regelmässig auf Ihr Bankkonto fliesst. Man kann den Ertrag auch wieder in das eigene Haus investieren. Schon hier wird ein grundsätzlicher Unterschied zu Obligationen sichtbar: Mit dem Erwerb von Anteilen leihen Sie kein Geld an eine entsprechende Gesellschaft, die die Anleihe ausgegeben hat, sondern Sie erwerben unmittelbar an der Gesellschaft.

Eine weitere wichtige Unterscheidung zu Anleihen: Die Anteile haben keine Laufzeitbeschränkung. Die Rückzahlung der Schuldverschreibungen erfolgt grundsätzlich zu 100 % des Nennwerts am Ende der Laufzeit, wobei der Aktienkurs (auch Kurswert genannt) ausschließlich durch die Angebots- und Nachfragesituation an der Wertpapierbörse festgelegt wird. Daher ist die Veranlagung in Dividendenpapiere in der Regel viel riskanter als die Veranlagung in Bonds.

Damit sind die Grundlagen von Equities und Bonds nicht so komplex. Es gilt, die richtigen Wertpapiere auszuwählen, um das investierte Vermögen zu erhöhen und das Investitionsrisiko zu minimieren. Das ist die Antwort auf dieses Problem: Anlagefonds. Dabei gibt es sowohl in Rentenfonds als auch in gemischte Fonds, die in Renten und Titel investieren.

In der Regel verteilen alle Investmentfonds ihr Vermögen auf viele unterschiedliche Papiere. Der Spread auf viele unterschiedliche Papiere hat den Vorteil, dass sich die starken Kursanstiege eines Einzeltitels im Gegensatz zur Direktanlage nicht so sehr auf den Fond auswirken, aber dieser Einfluss dient auch als Risikoabsicherung: Kursrückgänge eines Titels können durch Kurserfolge anderer im Fond enthaltener Papiere kompensiert werden.

Allerdings ist die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Totalverlustes für Anlagefonds vergleichsweise niedrig. Gleiches trifft auf die Mittel zu: Sie müssen die richtigen Entscheidungen fällen. In Deutschland gibt es mehrere tausend Anlagefonds, darunter zum Beispiel Beteiligungsfonds, die in bestimmten Sektoren ausschliesslich in Aktien von Unternehmen investieren. Solche Sektorfonds verteilen ihr Vermögen auch auf mehrere verschiedene Aktien, wie gesetzlich gefordert.

Allerdings ist die Diversifikation und damit auch der Sicherheitseffekt wesentlich niedriger als bei branchenübergreifenden Investmentfonds, da sich die Kurse von Firmen, die in der gleichen Sparte agieren, oft in ähnlicher Weise entwickelt haben. Eine qualitätsgesicherte Vorselektion von erfahrenen Vermögensverwaltern, die jeweils auf breiter Basis investieren, liegt vor.

Und noch ein Vorteil: Sie sind bereits ab 50 EUR pro Tag beteiligt, die in fünf Investmentfonds angelegt sind. So können Sie Ihr Vermögen von Beginn an mit relativ wenig Geld auf viele Titel verteilen. Bei individuellen Direktanlagen in Wertpapieren wäre dies bei solchen Summen für Sie nicht möglich.

Nebenbei bemerkt: Statt eines Sparplans ist der Eintritt auch mit einem einmaligen Betrag ab 2.500 EUR möglich.

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