Wohnung als Wertanlage

Appartement als Investition

Das Appartement muss den Bedürfnissen des Marktes hinsichtlich Lage, Infrastruktur und Ausstattung entsprechen. Investoren müssen kein komplettes Haus oder eine Wohnung kaufen. Drei Dinge sind beim Kauf einer Wohnung als Investition wichtig: Das Appartement ist renovierungsbedürftig. Im Moment bieten Studentenwohnungen dafür eine gute Gelegenheit.

Investmentwohnungen: Bei der Anlage Ihres Geldes können Sie sich auf dauerhafte Wertvorstellungen verlassen.

Die Immobilie als Kapitalanlage sichert Ihnen ein zuverlässiges Nebeneinkommen und ist damit auch eine Vorsorgemöglichkeit für Ihre Rente. Wichtigster Steuervorteil ist der Erwerb einer Investitionswohnung. Damit wird die im Preis der Wohnung inbegriffene Mehrwertsteuer erstattet. Also kaufst du die Wohnung für null. Dieser Steuervorteil setzt voraus, dass die Wohnung für einen Zeitraum von 20 Jahren angemietet wird.

Sie können in Ihrer Einkommensteuererklärung unterschiedliche Summen von den Mieterträgen absetzen (z.B. Verschleiß der Wohnung, Ratenzahlungen, etc.). Ideal für Investoren oder Senioren ist eine 2-Zimmer-Wohnung mit einer Fläche von ca. 50 qm, mit solider Einrichtung und langlebigen Bodenbelagsmaterial. Diese sollen 50 prozentig Eigenmittel beschaffen - bei Durchschnittskosten von 150.000 EUR, also 70.000 bis 80.000 EUR.

bis zu 100 qm

Wohnungseigentum wird immer beliebter. Ungeachtet der Stadtkonzentration blieb der Wunsch nach einem kleinen Haus auf dem Land die populärste Lebensidee der Österr. Aufgrund des tiefen Zinsniveaus werden die österreichischen Bürger 2016 in eine Immobilie einsteigen. Die Immobilienpreise in Ballungsräumen nehmen zu, weil das Angebot an Wohnungen nicht der Bedarf gedeckt ist. Auf dem inländischen Markt sind Zins- und Stockwerkeigentum nach wie vor ein begehrtes Investment.

Für österreichische Bürger ist der Erwerb von Immobilien eine Form der Absicherung, aber auch eine lohnende Investition", sagt Nikolaus Lallitsch, Sprecher der Geschäftsführung der Bank Sarasin. Im Durchschnitt leben in Österreich auf 100 qm, 42 qm sind für jeden österreichischen Bürger verfügbar. Die Tendenz zu kleinen und kleinen Appartements ist steigend. "In einer Wohnung im Gegenwert von 200.000 EUR beträgt die Monatsmiete 800 EUR.

Ungeachtet der Stadtkonzentration blieb der Wunsch nach einem kleinen Haus auf dem Land die populärste Lebensidee der Österr.

Immobilie als Kapitalanlage - lohnen sich für Sie Investitionen in Sachanlagen?

Die Immobilie wurde schon immer als Kapitalanlage verwendet. Wenn Sie in eine Immobilie anlegen wollen, müssen Sie sich zunächst mit den rechtlichen Bestimmungen des Markts bekannt machen und langfristig orientierte Bausteine in Ihre Kaufentscheidungen einbeziehen. Viele gute Argumente sprechen für eine Investition in eine Immobilie. Die Immobilie hat den großen Vorzug, dass sich ihr Wertverlauf im Laufe der Jahre kaum ändert.

Jeder, der in Sachanlagen anlegt, kann sich darauf verlassen, dass sein Vermögen keinen Totalschaden erleidet. Die Immobilie hat eine bestimmte Inflationsfestigkeit, nur die Mieterträge werden durch Preiserhöhungen etwas aufgezehrt. Nur bei den Verkaufspreisen herrscht eine gewissen Verunsicherung. Natürlich können gemietete Objekte auch später noch genutzt werden.

Welche Argumente sprechen dagegen, in eine Immobilie zu investieren? Ähnlich wie jede Anlageimmobilie hat auch die Immobilie weniger gute Ausprägungen. Hierüber sollten sich interessierte Personen gleichermaßen umfassend unterrichten und ihre Anlageentscheidungen gut durchdenken. Jeder, der in eine Immobilie investieren will, muss viel Kapital auf den Markt bringen. Die Preissteigerungen bei Liegenschaften führten in der Regel zu geringeren Erträgen für den Investor, da die Akquisitionskosten wesentlich höher stiegen als die Mietpreise.

Dies ist jedoch die Brutto-Rendite; die Investitionen betragen per Saldo noch 1 bis 2 vH. Investoren sollten auf jeden Fall bedenken, dass der Erwerb und Unterhalt einer Liegenschaft mit viel Geld und Kosten einhergeht. Vor allem bei Altbauten müssen die Eigentümer auch regelmässig Instandsetzungen und Erneuerungen vornehmen lassen, um den Wert der Liegenschaft zu schonen.

In der Regel können Liegenschaften weiterverkauft werden. Es braucht jedoch einige wenige Stunden oder gar mehrere Tage, bis das Guthaben auf dem Verkaufskonto ankommt. Anders bei Immobilien: Selbst kleine Wohnungen in reizvollen Wohngebieten kosteten rasch über 100.000 EUR. In eine Immobilie kann nur investiert werden, wer das dazugehörige Kapital hat.

Man kann hier sagen, dass eine Immobilie eine sehr unbedenkliche, aber nicht wirklich rentable Anlage ist. Abhängig von der spezifischen Position der Wohnung oder anderen Umständen können Zuschläge anfallen. Noch schlimmer ist die Situation für Immobilieneigentümer, obwohl der Pachtvertrag vor 1994 unterzeichnet wurde. Für die Anlage in eine Immobilie müssen Investoren nicht ein ganzes Gebäude oder eine ganze Wohnung aufkaufen.

Daraus resultieren für den Investor im Wesentlichen die selben Vorzüge, die bei einer realen Immobilieninvestition zum Einsatz kommen würden. Eine eigene Nutzung ist natürlich auch nicht möglich, wenn Investoren nur Anteile an Fonds kaufen. Jeder, der sich letztendlich für eine Anlage in Investmentfonds entschließt, sollte sich die Entwicklung der Indices genauer ansehen. Mit einem Maklervergleich kann dieser Situation abgeholfen und die Renditen dauerhaft gesteigert werden.

Nach wie vor ist es ratsam, in eine Immobilie zu stecken. Im Gegenzug müssen Investoren Renditekürzungen vornehmen, mehr als 1 bis 2 Prozent sind derzeit pro Jahr nicht möglich. Immobilienspezialfonds stellen eine echte Anlagealternative dar. Zur Erzielung der maximalen Erträge sollten Investoren vor dem Kauf des Fonds einen Maklervergleich vornehmen, um das günstigste Kaufangebot zu erzielen.

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