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Trading Gebühren Vergleich
Vergleich der HandelsgebührenRegulierung von CySEC. Das Gebührendschungel im Handel ist schwer zu verstehen.
Online Trading Switzerland - Wo Sie überflüssige Gebühren sparen können - Advisor Shares
Weder die Kurssteigerungen von rund 20 Prozent, die im vergangenen Jahr mit schweizerischen Titeln erreicht wurden, noch die Erfolgsstories namhafter Anleger sollten dies verschleiern. In den vergangenen 20 Jahren betrug die nominelle Aktienrendite - also vor Inflation - durchschnittlich 5,2 Prozent. Franken-Obligationen verdienten 3,3 Prozentpunkte.
Dies zeigt, dass Wertpapiere - insbesondere im Aktienbereich - deutlich bessere Erträge erzielen als das Sparbuch. Das macht die Gebühren erst recht wichtig. Jeder, der vor 20 Jahren CHF 100'000 in ein Portefeuille aus schweizerischen Titeln und Anleihen investierte und eine durchschnittliche jährliche Rendite von 4,25% erzielte, hätte heute ein Anlagevermögen von rund CHF 230'000 - wenn es nicht verschiedene Gebühren gegeben hätte.
Im Vergleich dazu können diese den Nettoerfolg erheblich beeinträchtigen: Mit einer Jahresgebühr von 2 Prozentpunkten des eingesetzten Eigenkapitals hat der Investor noch CHF 156,00. Wenn die Gebühren auf 0,3 Prozentpunkte reduziert werden können, sind es CHF 217'000. Der Unterschied liegt also bei satten 61'000 Francs. Je nach Hausbank zahlen häufige Händler schnell eine Gebühr von 10 Prozentpunkten des angelegten Vermögen.
Erstens, fokussieren Sie Ihre Bemühungen auf die Suche nach einer geeigneten und günstigen Alternative. Die oben erwähnten 61'000 Francs an Gebühren zu ersparen, ist leichter, als sie mit einer cleveren Auswahl an Titeln dazu zu erwirtschaften. Für die meisten Anbieter hängt dies von der Grösse der Order, der Anlageklasse (Aktien, Anleihen etc.) und dem Handelsort (Land, z.B. SIX in der Schweiz) ab.
Je größer der Wert der Transaktion, desto mehr Maklergebühren - was unsinnig ist. Es macht für die Hausbank kaum einen grossen Einfluss, ob Sie Roche-Aktien für 5'000 Schweizer Franken oder eine halben Millionen Schweizer Franken erstehen. Im E-Banking der grossen Banken wirkt sich bereits eine mehr als 10'000 Schweizerfranken umfassende Abwicklung mit bis zu 90 Schweizer Fr. aus.
Ab einem Transaktionsvolumen von CHF 50'000 können Maklergebühren von bis zu CHF 500 entstehen. Für Auslandsaktien kann es noch kostspieliger werden. Der Investor zahlt diese Gebühren für die Aufbewahrung und Administration seiner Wertschriften. Die so genannte Stempelabgabe beläuft sich auf 0,075% des Transaktionswerts für Inlandswertpapiere und 0,15% für Auslandswertpapiere.
Diese beiden Gebühren sind in der Regel von geringer Bedeutung. Wenn Sie nur wenige Geschäfte machen, sollten Sie die Depotstellengebühren von Kreditinstituten und Brokern gegenüberstellen. Bei viel Handel sind die Maklergebühren entscheidend. Wer in Frankenanleihen investiert, riskiert, dass die Gebühren in den kommenden Jahren die mageren Erträge mehr als aufzehren.
Diese Offerte entfällt laut einer Übersichtsseite des Preisvergleichsportals monetyland bei CornerTrader und bei Saxo. Der Investitionserfolg fängt mit der Einsparung unnötiger Gebühren an.