Solar Aktien

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Die SMA SOLAR Aktie| Aktienpreisliste | Aktienpreis | 4337414 - 4337414 in Stückaktien |

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Die Gesellschaft ist in den Bereichen Energy und Renewable Energy tätig: tätig Wir entwickeln, produzieren und vertreiben Bauteile für die Photovoltaik. Der Unternehmensverbund ist auf die Fertigung von Solar-Wechselrichtern spezialisiert. Sie werden benötigt, um den aus dem Solarmodul gewonnenen Strom in Wechselspannung zu wandeln, die in das Netz einspeist werden kann.

Zusätzlich zu den Umrichtern für für netzverbundene Applikationen sind die Umrichter für auch für den Stand-alone- und Backup-Betrieb erhältlich. Darüber hinaus umfasst das Produktportfolio die Überwachung und das Energie-Management von PV-Anlagen. Im Rahmen spezieller Trainings werden auch Systemplaner, Monteure oder Elektrofachkräfte unterwiesen. Die Kuriositäten der SMA Solar AG sind Carlo Gavazzi, Conergy, First Solar, General Electric, Global PVQ, SMA Solar, Shunfeng Global Clean Energy, Solar Millennium, Sunways und centrotherm global.

Welcher Solaranteil ist der günstigste?

Erst vor einem Jahr war es eine Sensation: Erstmals hatte Elektrizität aus Solarzelle einen Strompreis von 3 Cents für eine kWh erreicht. Dann drehte ich mich ein wenig um und versprach in meinem Werk "Schatz, ich habe den index schlagen" einen Kurs von 2 Cents für die nächten Jahre.

Ein Centbetrag für die ferne Zeit. Bei den Solarmodulen brachen die Kurse im Spätherbst 2016 auf immer neue Tiefststände ein. Das ist schlecht für die Produzenten, von denen einige Schwierigkeiten haben, die kostendeckenden Kosten zu erwirtschaften. Das ist gut für die Natur und den Aufbau der Sonnenenergie. Fazit: Laut Prognose von GTM Research soll der Solarpreis bis Ende des laufenden Geschäftsjahres 2 Cents erreichen.

Anlass genug, die Solarbranche näher unter die Lupe genommen zu haben. Eigentlich habe ich sie sogar entdeckt, die besten Aktien. Der Bestand, der wohl am meisten vom Sonnenboom und den fallenden Kursen für Solar-Module abhängt. Wieso sind fallende Kurse schlecht?

Die sinkenden Solarmodulpreise üben einen starken Preisdruck auf die Produzenten aus. Diese haben in die Herstellung von Photovoltaikmodulen gesteckt - jetzt soll sich ihr Nutzen bezahlt machen. Dies ist nur zu vernünftigen Preisen möglich. Infolgedessen sind die sinkenden Kurse für ihre Erzeugnisse immer schlecht für Firmen und Aktionär. Dabei sind die drastisch fallenden Kurse eigentlich sehr schlecht für sie.

Die Investition wird rascher als erwartet nutzlos, das Untenehmen muss neue Darlehen aufbringen, um neue Werke zu errichten. So haben viele Solarproduzenten bereits in die Zahlungsunfähigkeit investiert: Grüne Energie, Trina Solar, Conergy, Q-Cells, Solon, SunEdison. Während die Neuinstallationen von Solarsystemen im Jahr 2016 mit rund 75 Megawatt (bisher 65 Megawatt ) einen neuen Höchststand erreichten, erreichten die Insolvenzanmeldungen von Solarunternehmen nach einer Studie von Tokyo Shoko Research im ersten Semester 2016 mit 31 Anträgen einen neuen Höchststand.

Auch ein gutes Jahr bringt den solaren Produzenten deutlich sinkende Gewinne - was geschieht, wenn es kein Wiederwachstum gibt? Es ist durchaus möglich, dass dann alle Solarunternehmen - wie letztmals in den Jahren 2011 und 2012 - wieder einen Verlust machen: Soll ich mein Kapital in Solar-Aktien investieren?

Die sind großartig - und die Zukunftschancen sind für die einzelnen Firmen nach wie vor schwierig. Für viele Investoren hört sich die Sonnenenergie wie ein Markt der Zukunft an. In Ordnung - aber für Investoren ist es meist eine sehr riskante Investition - und das zeigt sich deutlich an den Aktienkursen führender Solarfirmen wie FIRST SOLAR.

Mit FIRST SOLAR habe ich ein besonders stabiles Untenehmen gewählt - und schließlich geht es auch noch ins Positive. Dies ist bei Solarunternehmen keineswegs die Norm. Darüber hinaus ist FIRST SOLAR nicht überschuldet und hat bereits in der Vergangenheit viel erreicht.

Wir können auch auf ein ziemlich unsolideres Geschäft blicken. Im Folgenden wird die Grafik eines der grössten Akteure der Industrie und seine langfristige Leistung verglichen. Das chinesische Unter-nehmen JA SOLAR: Nein, hier wird kein Wert für Investoren erzeugt. Bei JA SOLAR sind in zehn Jahren knapp 70 Prozentpunkte des Werts weg.

Zukünftige Technologien gehen oft Hand in Hand mit einer äußerst geringen Rendite für Investoren, jedenfalls in den turbulenten ersten Jahren. Deshalb habe ich im vergangenen Jahr im vergangenen Jahr meine zuletzt gekauften Solar-Aktien im Tiefststand von 2012 veräußert. Ständig fallende Kurse und ununterbrochene technische Neuerungen sind für Firmen und auch für Investoren in diesen Firmen natürlich schwer - aber all das hat seine Vorzüge.

So ist es jetzt an der Zeit, etwas darüber zu erzählen, warum die sinkenden Solarmodulpreise gut sind. Für die ganze Erde, die sich mit Preisen von 2 Cents oder 1 Cents für ein kW Leistung drastisch verändern wird. Wieso sind fallende Kurse gut? Möglicherweise können Sie sich noch daran errinern, dass Elektrizität aus Sonnenenergie zu Preisen von 50 Cents erzeugt wurde.

Vor zehn Jahren noch war dies die Summe der Vergütung für Solarenergie in Deutschland, wenn Sie eine solche auf Ihrem Hausdach errichtet hätten. Fünfzig Cents! Die Montage von Solarmodulen war aufwendig. Denn Elektrizität aus Solarsystemen war sehr kostspielig, wesentlich teuerer als jede andere Form von Energie auf dem Strommarkt. Aber was geschieht, wenn Solarenergie zu Preisen von 5 Cents, 3 Cents oder sogar 2 Cents produziert werden kann?

Auf diesen MÃ??rkten ist Solarenergie nicht mehr gefragt, weil es Subventionen gibt - sondern weil sie preiswert ist. Solarenergie ist zur Zeit die günstigste in vielen Gegenden der Welt. Vorhersehbar ist, dass Solarenergie in immer mehr Staaten und Gebieten die mit großem Vorsprung günstigste Energieform ist.

Auch der Wirtschaftsservice Bloomberg hielt dies für bedeutsam genug, um Ende 2016 darauf aufmerksam zu machen, dass die Sonnenenergie heute die unbestrittene Nr. 1 beim Kaufpreis ist. Sonnenenergie wird die billigste jemals genutzte Wärme. Holzkohle - Öl - Sonnenenergie. Mit Blick auf günstige Solarmodule und immer bessere Stromspeicher sind solche Netzwerke nicht mehr notwendig.

JINKOSOLAR im Jahr 2016: Macht sich der Erwerb von Solar-Aktien für Sie bezahlt? Solar-Aktien sind kein Ankauf für langfristige Anleger. In den kommenden Monaten kann es zu einer Belebung der Aktien von Solarunternehmen kommen, die 2016 stark erschüttert sein wird. Solartitel werden aber auch in Zukunft keine pflegeleichte Aktien sein, die Sie, wie die USA behaupten, "nicht babysitten müssen".

Als Investor sind Sie nie vor unangenehmen Überaschungen wie der Überverschuldung von Firmen oder einem plötzlich einsetzenden drastischen Kursrückgang gefeit. Nein, sie sind keine Stromerzeuger, Stromnetzbetreiber oder Solarmodulproduzenten - sie sind zwei der weltweit grössten Begünstigten der Elektrifizierung: FACEBOOK und MICROSOFT. Die beiden Firmen beteiligen sich an einer Entwicklungsinitiative für Mikronetze in Afrika, Indien und Indonesien und stellen ihrem Betrieb ein Eigenkapital von 50 Millionen Euro zur Verfügung.

Zweifellos werden auch GOOGLE, APPLE und SAMSUNG von dieser Weiterentwicklung profitiert haben. Welchen Solaranteil soll ich erwerben? Ziel des Unternehmens ist es, die Zahl der Mitglieder weiter zu erhöhen, indem der Stromzugang für Menschen in Afrika und Asien verbessert wird. Schon heute ist FRACEBOOK einer der grössten Anbieter von Sonnenenergie. In vielen Datenzentren wird die Energie aus Sonnenenergie gewonnen.

Dies gibt dem Betrieb nicht nur ein umweltfreundliches Erscheinungsbild - es ist meist auch schlichtweg günstiger. Ich bin sicher, dass das Untenehmen einer der grössten Begünstigten der günstigen Stromversorgung der Erde sein wird. Dies ist die Story von der Suche nach einer gewinnbringenden Solar-Aktie. Für mich geht es ganz anders zu Ende als gedacht - mit einem Betrieb, der keine Module oder Wechselrichter produziert und auch keine Solaranlagen unterhält.

Ähnlich wie bei der Suche nach den grössten Nutznießern von Mobiltelefonlizenzen in Deutschland Ende der Achtziger. Das hatten viele Investoren erhofft. Am Ende waren die beiden großen Gewinner der neuen Lizenzfreiheit für den Mobilfunkbereich APPLE und SAMSUNG. Die beiden Firmen teilen seit vielen Jahren alle Profite, die mit einem Smartphone erzielt werden.

Zum Zweiten: SAMSUNG. Gegenüber TELEKOM kommt mir die SAMSUNG-Karte für diese Zeit in den Sinn: Dasselbe wird wohl auch für die Sonnenenergie gelten. Keine JINKOSOLAR, keine CANADIAN SOLAR und auch keine FIRST SOLAR sind die Gewinner im Rennen um die Verbreitung der Energie der Zukunft und die spannende Umstellung der Energieerzeugung auf Produktionskosten von 1 Cents für eine kWh-Stunde.

Begünstigte der Entwicklungen hin zu erschwinglicher Solarstromerzeugung sind dagegen die Firmen APPLE, SAMSUNG, GOOGLE, MICROSOFT und MACEBOOK.