Lohnen sich Immobilienfonds

Immobilienfonds zahlen sich aus

Was ein Immobilienfonds eigentlich ist und dass Immobilienfonds eine der Säulen des grauen Kapitalmarktes sind, wissen nur wenige. Ist es lohnenswert, in Immobilienfonds, Immobilienaktien, Wohneigentumsrechte oder Anteile an Immobiliengesellschaften zu investieren? Was lohnt sich noch? Wenn sich Offene Immobilienfonds auszahlen. Die Offenen Immobilienfonds zahlen sich wieder aus.

Immobilien-Fonds - ist es das wert? Investorenschutz

Was ein Immobilienfonds ist und dass Immobilienfonds eine der tragenden Säulen am Kapitalmarkt sind, wissen nur wenige.... Die Immobilienfonds sind eine der tragenden Säulen für den gräulichen Kapitalmarkt. Was ein Immobilienfonds ist und wie er arbeitet, wissen nur wenige. Es handelt sich um die Immobilienfonds des gräulichen Kapitalmarkts, wie sie auf unserer Webseite und in "unseren Fällen" zu finden sind.

Allgemein lässt sich festhalten, dass das Stichwort "Immobilienfonds" kein juristischer Begriff ist. Stattdessen ist es ein Sammelbegriff, der sich in sehr unterschiedlichen Rechtsformen präsentiert. Damit ist der Investor nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über einen Trustee an der Firma beteiligt. 2. Die Anbieter machen sich Sorgen um das Bargeld. Obwohl der Aktionär das Darlehen dann über einen längeren Zeitabschnitt hinweg betreuen muss, gelangt das Kapital aus Fondssicht sofort in die Geldkassette.

Dies ist eine wichtige Bedingung für das reibungslose Funktionieren der Stiftung. Es werden regelmässig Vertriebspartner hinzugezogen, die das jeweilige Angebot vertreiben. Der ist teuer. Investmentfonds, deren Investoren ihre Partizipationssumme in monatliche Handlungen einbringen, benötigen daher immer einen beträchtlichen Teil des Geldes, damit der Verkaufsapparat mit Öl eingeölt werden kann.

Oftmals führen Verkäufe dazu, dass ahnungslose Investoren dazu veranlasst werden, vorhandene Lebens- oder Rentenversicherungspolicen zu kündigen und als einmalige Zahlung mit anschließender Teilzahlung in den Fond einbezahlt werden. Der Grund dafür ist, dass Lebensversicherungspolicen eine sehr geringe Rendite haben, während der zugesagte Fond eine deutlich höhere Wertsteigerung aufweist. Für den Investor ein schlechter Deal, da der Rückkaufwert einer beendeten Lebensversicherungspolice weit unter den vom Investor an die Versicherungsgesellschaft gezahlten Prämien ist.

Die Vertriebstätigkeit veräußert die Investitionen in diese Mittel mit dem Ziel einer optimierten Altersvorsorge, die zugleich auch für Steuerzwecke begünstigt wird. Viele Investoren betrachten diesen angeblichen Steueranreiz als Beweis dafür, dass das Erzeugnis damit den "Segen des Staates" hat. Ein ahnungsloser Investor betrachtet dies in der Regel anders. Wenn Investoren gefragt werden, ob sie sich der Gefahren bewußt sind, werden sie regelmässig verängstigt und abgelehnt.

Er ist sicher, wenn er noch "Distributionen" erfährt. Offensichtlich ist seine Teilnahme es wert, ein Mißverständnis. Profit und Schaden sind wie Brand und Wasserschaden, sie sind gegensätzlich. Dies bedeutet, dass der Fond von Anfang an eine Geldrücklage geplant hat, aus der der Investor sein eigenes Kapital in Teilbeträgen zurückbekommt.

Sie haben eine Restlaufzeit zwischen 10 und 15 Jahren. Es wird regelmässig in Liegenschaften angelegt. Eine Immobilie ist ein sicheres Gut, ist das Hauptargument. Betrachtet man die Finanzierungsstrukturen vieler Immobilienfonds, deren Investoren ihre Beteiligungen mit einem Bankkredit finanzieren, so fallen in der Regel weit überzogene Mehrkosten auf. Das ( "falsche") Argument der Steuerersparnis führt zu Unsinnkosten.

Bereits aus vielen Broschüren geht hervor, dass nahezu die HÃ?lfte des Gelds mit weichen Kosten verheizt wird und nur der Restbetrag "offiziell" in die eigentliche Anlage flieÃ?t. Wer genauer hinschaut, wird feststellen, dass auch für die vermeintlich investierte Menge viel zu wenig Immobilien entstanden sind. Die Produktionskosten liegen weit über dem, was möglich und notwendig ist.

Betrachtet man die gesamte Investition im Verhältnis zu den später anfallenden Netto-Mieteinnahmen, so kann man erkennen, dass der Ausfall vieler Mittel unvermeidlich ist. Es ist noch schlechter mit jenen Mitteln, die von einer Ratenzahlung der Investoren abhängig sind. Betrachtet man dann den oft recht geringen flüssigen Cashflow, muss man fürchten, dass dieser hauptsächlich von den anfallenden administrativen Kosten aufgezehrt wird.

Es ist für Investoren schwierig zu wissen, ob sie bei der Unterzeichnung des Vertrages einen solchen außergewöhnlichen Fonds kennen. Allein aus diesem Grund kann man davon ausgehen, dass solche Finanzierungsprodukte nicht für die Altersvorsorge in Frage kommen. Das entspricht auch dem Rechtsgutachten verschiedener OLG.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema