Was sind Garantiefonds

Das sind Garantiefonds

Bei den Garantiefonds handelt es sich um spezielle Investmentfonds, die die Zahlung eines bestimmten Betrages zu einem bestimmten Zeitpunkt garantieren. Die Garantiefonds garantieren Ihnen als Anleger den Erhalt eines Teils der Investitionen. Begriffsbestimmung: Was ist ein Indexfonds? Was sind gemischte Fonds, Dachfonds und Garantiefonds? Bankprodukte sind in schwierigen Börsenzeiten gefragt, die den Anlegern ein hohes Maß an Sicherheit bieten.

Das sind Garantiefonds?

Durch die Risikoaversion der Investoren in Deutschland entstand vor rund 30 Jahren die Überlegung, den Investoren Kapitalgarantien aufzulegen. Der Name zeigt, dass die Investoren dieser Anlagefonds ihre Investition am Ende der Fondslaufzeit wiedererhalten. Das sind Garantiefonds? Eine solche Anlageform zählt zu den Anlagefonds, die eine gemeinsame Anlage in einen Anlagefonds ermöglich.

Das Kapital wird von der Kapitalmanagementgesellschaft gewährleistet. Hierbei geht es um die Tilgung eines vereinbarten Mindestbetrages, der entweder dem vom Anleger investierten Kapital oder einem gewissen Anteil davon entspricht. Der Auszahlungsbetrag ist gewährleistet, egal wie sich der Markt aufbaut. So schliessen zum Beispiel Mittel, die 85 vom Hundert der Einlage garantieren, aus, dass der Fehlbetrag bei Fälligkeit mehr als 15 vom Hundert beträgt.

Funktionsweise eines Garantiefonds Wodurch unterscheidet sie sich von anderen Kassen? In der Regel haben die Mittel eine befristete Dauer. Sie sind für einen bestimmten Anlagezeitraum ausgelegt, nach dessen Abschluss die erzielten Kurssteigerungen plus garantiertem Kapital für den nächsten verbindlichen Anlagezeitraum festgelegt werden. Die Rücknahme der Anteilscheine ist grundsätzlich möglich; für die Rücknahme der Anteilscheine vor Ende der Vertragslaufzeit können Rücknahmeabschläge fällig werden.

Daneben gibt es so genannten geschlossenen Garantiefonds, die nach einer festen Bezugsfrist nicht mehr akquiriert werden können und eine festgelegte Vertragslaufzeit haben. Wie werden Bürgschaften gewährt? Bei diesen Investitionen wird zwischen realen und gefälschten Bürgschaften unterschieden. Früher wurden von den Fondsunternehmen häufig Aktien und eine Nullkupon-Anleihe, deren Laufzeiten der Duration der Fondsinvestition entsprachen, sowie andere festverzinsliche Papiere mit der höchsten Bonitätseinstufung gewählt.

Mit sinkenden Zinssätzen bleiben weniger Gelder für die Aktie übrig, die starken Marktschwankungen unterworfen ist. Mit einer echten Bürgschaft haben die Investoren die Gelegenheit, auf Zahlung des Mindestbetrages zu klagen. Die meisten Mittel sind jedoch rein Willenserklärungen, um den Fondsinvestoren einen bestimmten Betrag an Eigenkapital zu beschaffen, die fiktive Eigenkapitalgarantie.

Es ist zu beachten, dass die effektive Entwicklung dieser Mittel unterschiedlich sein kann und von den Marktverhältnissen abhängig ist. Die Sicherstellung einer erwarteten Beteiligungsquote ist eine nicht echte Kapitalverwendungsgarantie. Er gibt an, wie hoch der prozentuale Anteil des Hedgefonds an der Entwicklung eines Basiswerts, z.B. eines Aktienindizes, bei Fälligkeit ist.

Dies ist weder eine echte Bürgschaft noch ein konkreter Anlagezweck des Sondervermögens; die effektive Beteiligungsquote kann aufgrund negativer Marktentwicklungen über oder unter dem angegebenen Betrag liegen. Wer Gelder in den Fond investiert, nutzt die Mittel bei garantierten Anlagen. Er profitiert von der weiten Diversifikation der Anlagefonds und der Absicherung der Anlagen als Anlagefonds.

Mit diesen Mitteln können Investoren an Preiserhöhungen partizipieren, ohne den Wert zu reduzieren. Für einige Mittel sind die Erträge dauerhaft abgesichert. Investoren benötigen nur einen geringen bis mittleren Risikoappetit für die Investition. Garantiefonds können auch aufgrund unvorhersehbarer Einflussgrößen eine schlechte Performance zeigen; die Garantie gilt nur zu einem bestimmten Zeitpunkt oder am Ende der Laufzeit des Teilfonds.

Das Garantiefonds-Konzept verhindert, dass die Käufer von Investmentfonds ihre Marktgewinne vollständig erwirtschaften. Bürgschaften sind kostspielig und reduzieren den Return on Investment des Auftraggebers. Was sollten Investoren beachten? Die Mittel eignen sich nur für Investitionen in bestimmte Zeiträume. Der Erwerb eines Garantiefonds ist dann sinnvoll, wenn der Investor im Verlauf des Anlagezeitraums einen Rückgang der Finanzmärkte und Kursverluste erhofft.

Dies gibt dem Fondsanleger die Gewissheit, dass er praktisch kein Kapital einbüßt. Wären die Aktienkurse in diesem Zeitraum jedoch gestiegen, wäre ein Fonds ohne Garantien die beste Option gewesen. Das Sichern des Eigenkapitals oder das Erreichen eines Allzeithochs im Fondskurs kostet bares Geld zu Lasten der Anlagerendite. In jedem Fall ist in der Kapitalausstattungsgarantie nur das für die Investition verwendete Kapital enthalten; der Kunde des Fonds bekommt den Aufschlag nicht als Verkaufsvergütung für die Hausbank oder den Makler zurück.

Auch Restrukturierungs- oder Rücknahmekosten sind von der Bürgschaft ausgeschlossen. Die Mittel sollten auch bis zum Fälligkeitstermin oder bis zum Ende der Abwicklungsperiode gehalten werden. Der Verkauf der Anteile ist jederzeit möglich, der Preis des Sondervermögens kann jedoch in der Zwischenzeit unter dem Einstiegspreis liegen.

Der zugesagte Kapitalschutz besteht während der Fondslaufzeit nicht. Im Falle der Zahlungsunfähigkeit der Kapitalverwaltungsgesellschaft ist jede Garantiezusage ungültig.

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