Anlage Immobilienfonds

Renditeliegenschaftenfonds

Investorengelder also nicht nur in Gebäuden und Grundstücken, sondern auch in Schuldverschreibungen oder ähnlichen leicht verfügbaren Anlagen. Ein Immobilienfonds stellt eine Anlage in Immobilien verschiedener Art dar, wie z.B. Gewerbe-, Industrie- oder Wohnimmobilien. Die Risiken bei Investitionen in Offene Immobilienfonds.

Andererseits ist das Risiko im Vergleich zu den Schwankungen bei Immobilienfonds äußerst gering. Open-End-Immobilienfonds gelten als recht sichere Anlagen, die auch für Privatanleger ohne große Erfahrung im Investmentbereich geeignet sind.

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Der Immobilienfonds ist eine Investition in verschiedene Arten von Liegenschaften, wie z.B. Gewerbe-, Industrie- oder Wohnbau. Der überwiegende Teil eines solchen Anlagefonds besteht aus Investitionen in Liegenschaften. Immobilienfonds werden in verschiedene Anlagearten unterteilt. Es gibt sowohl öffentliche und private Immobilienfonds als auch Immobilienaktiengesellschaften (REITs, engl. REITs, engl. Real Estate Investment Trust) mit börsennotierter Aktie.

Allerdings wird das Anlegergeld nicht ausschliesslich in Liegenschaften angelegt, da sonst ein kurzzeitiger Kauf oder Verkauf der Fondsanteile nicht möglich wäre. Stattdessen werden zusätzliche Investitionen in Schuldverschreibungen und andere Investitionen getätigt. Diese so genannte LiquiditÃ?tsreserve ist auf 5 bis 49% des Sondervermögens begrenzt. Die Immobilienfonds haben den Vorzug, dass überschüssige Mittel an die Investoren ausbezahlt werden.

Dieser Überschuss stammt zum Beispiel aus Mieterträgen, einer sehr zuverlässigen Einkommensquelle für Liegenschaften. Aber auch Immobilienfonds können an Werten einbüßen, wenn beispielsweise der Markt zusammenbricht. Anders als bei Offene Immobilienfonds wird ein offener Immobilienfonds in der Regel nur für die Projektfinanzierung eingesetzt, bei geschlossenem Immobilienfonds für bestimmte Objekte. Nach Erreichen des erforderlichen Kapitals wird der Fond aufgelöst, so dass in der Regel weder Aktien gekauft noch veräußert werden können.

Der Zweck einer solchen Anlage besteht in der Regel darin, durch Jahresausschüttungen die ursprünglichen Investitionen nicht nur zu decken, sondern zu übersteigen. Die geschlossenen Sondervermögen sind jedoch nicht durch den Sicherungsfonds abgesichert. Hinzu kommt in der Regel eine Minimaleinlage, die diese Form der Anlage für Privatanleger weniger attraktiv macht. Immobilienfonds werden in der Regel als offene Investmentfonds bezeichnet, da sie auch für Privatanleger eine lohnende Investitionsmöglichkeit sind.

Vor allem sollten die geschlossenen Investmentfonds nur dann ausgewählt werden, wenn das Themengebiet und der Investmentfonds eingehend behandelt wurden, da hier kein Schutz des Fondsvermögens besteht. Im Unterschied zu Immobilienfonds werden diese REITs (Real Estate Investment Trusts) börsennotiert. Immobilienfonds sind im Vergleich zu anderen Investmentfonds eine relativ sichere und renditestarke Form.

Der erste Immobilienfonds ging jedoch 2006 in Konkurs.

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