Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
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Gratis-SparkontoSparkonto: Prüfung und Gegenüberstellung 2018
Vor allem in der Welt von heute fragt man sich, wem man sein Vermögen in welcher Weise anzuvertrauen hat. Die Anlage in Anteile oder andere Papiere kann zwar einen hohen Gewinn versprechen, aber die deutschen Anleger legen ihr Vermögen lieber auf einem Sparkonto an. Dabei kann es sich um ein Sparkonto, ein Tagesgeldkonto oder ein Termingeldkonto handeln.
Diese drei Investitionsformen sind zur Zeit die sicherste Möglichkeit, Ihr Kapital in der Hausbank aufzubewahren und zugleich zu verzinsen. Verglichen mit anderen Investitionsformen wie z. B. Wertschriften gibt es nur niedrige Renditen, aber diese sind konstant und gewährleistet. Und was ist ein Sparkonto? In der Vergangenheit galt ein Sparkonto als das gute alte Sparkonto.
Das ist nicht sehr interessant, aber ungefährlich. Heutzutage kann mit dem Ausdruck "Sparkonto" noch mehr abgedeckt werden: dasselbe Sparkonto sowie Tages- und Festgeldkonten. Sparen Sie bares Geld und haben Sie mehr oder weniger flexiblen Zugang zu diesem Spiel. Ein Sparkonto kann bei jeder Filiale oder komfortabel über das Netz bei einer der vielen direkten Banken auf dem Inlandsmarkt eroffnet werden.
Welche Vorzüge hat ein Sparkonto? Bei den Sparbüchern kommt, wie bereits gesagt, der Absicherung eine wichtige Bedeutung zu. Verglichen mit anderen Anlageformen, wie z.B. Wertpapiere, ist dies viel mehr. Die FlexibilitÃ?t, die jedenfalls bei Sparbuch und Callgeldkonto vorhanden ist, ist auch hier deutlich höher, da Ã?ber das Anlagevermögen verfÃ?gbar ist - auch wenn beim Sparbuch vielfach ein Höchstbetrag von 2000 Euro pro Monat geplant ist.
Ein Sparkonto zahlt im Unterschied zu einem Kontokorrentkonto auch vergleichsweise viel Zins und die Kontoführung ist in der Regel kostenlos. Zu beachten ist jedoch, dass die Zinssätze auf dem Sparkonto nicht als Tagesgeldkonten festgelegt sind und sich die Zinssätze grundsätzlich tagesaktuell und ohne Vorankündigung verändern können.
Gerade beim Sparkassenbuch sollte jedoch darauf geachtet werden, wie hoch oder tief diese Zinssätze sind und dass sie auch anpassbar sind. Weil das Sparkonto für Kreditinstitute nicht besonders interessant ist, können die Zinssätze unter der Teuerungsrate sein.
Das Termingeldkonto spart zwar die höchste Verzinsung, ist aber auch die starrste Möglichkeit, weil das Guthaben festverzinslich ist und der Sparende erst nach dem Ende der Laufzeit des Vertrages wieder in sein Vermögen zurückkehrt. Einen weiteren Pluspunkt eines Sparkontos stellt die Einlagensicherung dar.
Diese beträgt nach deutschem Recht zur Zeit 100.000 EUR, so dass Mittel bis zu diesem Wert bei einer Hausbank mit Sitz innerhalb der EU oder Deutschland problemlos abgesichert und im Fall eines Bankzusammenbruchs bürgt werden. Zahlreiche in Deutschland ansässige Kreditinstitute sind auch dem Sicherungsfonds des Bundesverbands der Deutschen Banken beigetreten, der zur Zeit die Geldeinlagen jedes Anlegers bei einer Hausbank mit 20 vom Hundert des Haftkapitals sichert.
Sollte der Fond bei einem Bankzusammenbruch nicht ausreichen, werden die Gebühren lediglich an die anderen beteiligten Institute weitergegeben. Und noch ein Pluspunkt mit einem Sparkonto: Beispielsweise wird keine Quellensteuer auf Zinserträge bis zu einem Wert von 801 EUR (bei Verheirateten bis zu 1602 EUR) erhoben. Dieser wird von der Hausbank unmittelbar an das Steueramt gezahlt.
Wie bereits gesagt, gibt es verschiedene Arten von Sparkonten. Dies sind zum einen das bewährte Sparkonto und die Tages- und Termingeldkonten. Die Sparbücher gehören zu den traditionsreichsten und populärsten Anlageformen der Bundesbürger. Nahezu jeder zweite Privathaushalt hat noch ein Sparkonto, auf dem viel Zeit liegt.
Verglichen mit einem Tages- oder Termingeldkonto ist ein Sparkonto jedoch nicht mehr wirklich interessant, da es vergleichsweise zinsarm ist. Heutzutage sind die Zinssätze für Sparbücher oft so tief, dass sie nicht einmal mehr die Teuerungsrate abdecken und der Saldo im Laufe der Zeit an Bedeutung einbüßt.
Manche Kreditinstitute verlangen auch, dass nur dreimal im Jahr Bargeld abgehoben werden kann, was die Sache noch komplizierter macht. Die rentabelste und bei weitem flexibelste Form des Sparkonten ist das Zeiteinlagenkonto. Dabei wird das Geldmittel für einen gewissen Zeitabschnitt investiert und der Sparende hat keinen Zugang zu seinem Vermögen.
Im Gegenzug ködern Kreditinstitute mit wesentlich höherem Zinsniveau als Tagesgeldkonten oder Sparbücher. Denn die Geldanlage kann mit dem Kapital in dieser Form besser funktionieren, da ihr das Kapital aufgrund der Vertragsdauer für einen gewissen Zeitpunkt zur Disposition steht. Die Zinssätze sind umso größer, je langfristiger die Anleihelaufzeit ist.
Am Ende der Frist wird das Guthaben auf ein Referenz-Konto umgeschrieben. Verglichen mit dem Termingeldkonto und dem Sparkonto bietet das Girokonto die größte Flexibilität aller drei Sparbuchvarianten. Verglichen mit dem Sparkonto werden hier wieder vergleichsweise höhere Zinssätze bezahlt, in der Regel aber weniger als bei einem Termingeldkonto. Wenn Sie Ihr Kapital nur über einen begrenzten Zeitrahmen investieren wollen, können die Zinssätze für Tagesgelder über denen für Festgelder liegen.
Zudem können die Zinssätze tagesaktuell angepaßt werden und stehen im freien Belieben der Banken. Bei zu niedrigen Zinssätzen kann das Konto für Tagesgeld ganz leicht geschlossen und auf eine andere Hypothekenbank umgestellt werden, die einen höheren Zinssatz hat. Dies erfordert ein Referenz-Konto, auf das Überweisungen vom Tagesgeld-Konto vorgenommen werden können.
Das Einrichten des Referenz-Kontos hat auch für den Besitzer des Tagesgelds den Vorzug, dass nur er über das Guthaben verfügt, da eine Übertragung auf ein anderes als das Referenz-Kontos nicht möglich ist. Bei vielen Kreditinstituten wird das Bankkonto in Kombination mit einem Callgeldkonto kostenlos angeboten. Wenn Sie das Sparkonto mit einem Kontokorrentkonto vergleichen, werden Sie die geringen oder nicht existierenden Zinsen feststellen.
Für ein Kontokorrentkonto wird jedoch ein Sparkonto in Gestalt eines Callgeldkontos empfohlen, da dort ein hoher Zins bezahlt wird und das Guthaben über das Kontokorrentkonto leicht zugänglich ist. Ein Kontokorrentkonto - in diesem Falle ein Referenzkonto - ist ebenfalls Grundvoraussetzung für ein Sichtkonto. Das Sparkonto ist immer auch ein Kreditkonto.
Die Giro- oder Scheckkarte ist in der Regel nicht mit einem Sparkonto ausgestattet. Das Sparkonto kann auch als gemeinsames Konto geführt werden. Zum Beispiel von Ehegatten, die zusammen etwas für einen Einkauf einsparen wollen. Ein Sparkonto kann auch als Kindergeldkonto eingerichtet werden, um für die nächste Generation einzusparen.
Die Gelder gehören dem Kinde. Ein P-Konto, ein Pfändungssicherungskonto, ist auf einem Sparkonto nicht vorhanden, da das Kontoguthaben so lange beschlagnahmt werden kann, wie der Kontoinhaber mündig ist. Mit einem P-Konto kann man nur etwas einsparen, wenn man es auf einen Folgemonat überträgt. Die Gelder müssen jedoch bis Ende dieses Monates ausbezahlt werden.
Wer ist für ein Sparkonto gut gerüstet? Ein Sparkonto ist grundsätzlich für alle Personen gedacht, die gerne investieren möchten und sehr gut abgesichert sind. Wer die passende Sparvariante hat, muss selbst bestimmen. Ein Sparkonto zahlt im Unterschied zu einem Kontokorrentkonto einen hohen Zins, der die Investition neben der Absicherung interessant macht.
Ein Sparkonto ist besonders für kleine Anleger eine gute Sache, da auch kleine Beträge auf diesen Konti bearbeitet werden können. Im Falle eines Sparbuchs gibt es in der Regel keinen Mindesteinzahlungsbetrag, im Falle eines Tagesgeldes oder Festgeldkontos kann dieser abweichen. Schauen Sie sich unseren Abgleich an, der Ihnen Licht ins Dunkel bringt.
Ein Sparkonto ist auch für Jugendliche ideal, da hier bereits einige Vorkehrungen getroffen werden können - zum Beispiel für den Erwerb des Führerscheins oder andere Einkäufe oder die Einarbeitung. Die Grosseltern oder Pate können auch ein solches Benutzerkonto im Auftrag des Kinds einrichten und so für später sorgen. Bei der Verzinsung ist ein Kinde ebenfalls zu versteuern und muss die endgültige Quellensteuer entrichten.
Das tut die Hausbank in Deutschland für ihre Kundschaft. Wird ein Sparkonto für ein Kleinkind eingerichtet, sollte auch gleich ein Befreiungsauftrag eingereicht werden, dann sind die ersten 801 EUR Zins frei. Vor der Eröffnung eines Sparkontos bei einer Hausbank sollten die Marktangebote gegenüberstellen. Lohnenswert ist ein Besuch in unserem Abgleich, da die Bedingungen zum Teil sehr unterschiedlich sind.
Oft ködern Kreditinstitute mit Beiträgen oder zusätzlichen Angeboten, die buchstäblich Bargeld sind. Nachfolgend sind die wesentlichen Aspekte bei der Auswahl eines Sparbuchs aufgeführt. Der wichtigste Aspekt im Abgleich sollte die Interessenlage sein. Es kann von Haus zu Haus einen erheblichen Abstand geben, der nicht zu vernachlässigen ist.
Die Zinssätze der Sparbücher unterscheiden sich ebenfalls. Beispielsweise generiert ein Termingeldkonto in der Regel mehr Zins als ein Tagesgeld- oder Sparkonto und ein Callgeldkonto seinerseits mehr Zins als ein Sparkonto. Die Verzinsung ist bei Festgeldanlagen über den ganzen Zeithorizont fixiert und kann sich nicht abändern.
Das kann den Vorzug haben, dass dieses Depot bei sinkenden Zinssätzen trotzdem weiter hoch verzinst wird. Allerdings kann der Vorgang auch umgekehrt werden, und zwar bei steigenden Zinssätzen. Für ein Sparkonto gibt es in der Regel keine Kosten. Noch immer gibt es einige Kreditinstitute, die für die Verwaltung eines Sparbuchs eine Gebühr erheben, aber angesichts der Vielzahl von Marktangeboten muss niemand ein solches anbieten.
In den meisten Fällen wird das Referenz-Konto auch von den direkten Banken kostenfrei zur Verfuegung gestellt. 2. Wenn Sie noch kein Tages- oder Termingeldkonto haben, kann auch ein vollständiger Bankscheck sehr interessant sein, da dann auch die Kontoführungsgebühren für das Kontokorrentkonto entfallen können. Werfen Sie einen Blick auf unseren Abgleich, dort können Sie sofort erkennen, bei welcher Art von Bankgebühren.
Diese werden von Kreditinstituten häufig zur Kontoeröffnung angeboten. Besonders die Direktbank zeichnet sich aus, auch wenn sie in der Regel auf Tages- oder Festgeldkonten begrenzt ist. Nicht zu vernachlässigen sind diese Beiträge, da es sich oft um Bargeld in der Größenordnung von 100 EUR oder mehr handel.
Manche Finanzinstitute empfehlen auch Freundschaften, die auch etwas mehr einbringen. Die Einlagensicherung sollte, wie bereits im Leitfaden erwähnt, insbesondere bei einem Sparkonto eine wichtige Funktion erfüllen. Es ist am besten, wenn das Geldinstitut, bei dem Sie ein Sparkonto anlegen, seinen Sitz in der BRD oder mindestens innerhalb der EU hat.
D. h. bis zu diesem Betrag sind die Gelder rechtlich abgesichert und müssen im Fall eines Bankzusammenbruchs innerhalb von 30 Tagen zurückerstattet werden. Darüber hinaus haben sich viele Kreditinstitute in Deutschland in den Sicherungsfonds des Bundesverbands der Kreditinstitute eingegliedert und sichern aktuell bis zu 20 v. H. des Haftkapitals der Kreditinstitute ab.
Oftmals sind die gesamten Spareinlagen abgesichert, denn welcher kleine Anleger hat bereits mehrere Mio. auf seinem Kapital? Beispielsweise kann hier bei der Öffnung ein wesentlich höheres Zinsniveau als üblich bezahlt werden. In den meisten Fällen werden diese Zinssätze jedoch nur für einen gewissen zeitlichen Rahmen eingeräumt und am Ende der Periode auf das übliche Maß reduziert.
Weil Tagesgelder in der Regel keiner Laufzeitenregelung unterworfen sind, kann ein solches Sparkonto zu jedem Zeitpunkt gekündigt und bei einer Zinssenkung auf eine andere verzinsliche Hausbank umgestellt werden. Um ein Sparkonto zu verwenden, gibt es mehrere Wege. Die gebräuchlichste Methode ist sicher, etwas Bargeld beiseite zu schieben - zum Beispiel für einen Kauf oder zur Aufstockung.
Wegen der höheren Zinssätze im Verhältnis zu einem Kontokorrentkonto ist ein Sparkonto in Gestalt eines Tagesgeld- oder Termingeldkontos eine ideale Option. Das Sparkonto kann aber auch als Sicherheiten für einen Darlehensbetrag verwendet werden, den Kreditinstitute oft bei der Kreditvergabe benötigen. Andererseits wird ein Sparkonto von den Hauswirten oft als Kautionskonto verwendet, um die Einzahlung zu managen.
Ein Tagesgeld-Konto kann auch als Einlagenkonto verwendet werden, da es noch mehr Verzinsung bringt als ein Spargeld. Vor der Eröffnung eines Sparkontos sollten Sie die Angebote auf dem Versicherungsmarkt gegenüberstellen. Was ist der Zinssatz auf dem gewählten Sparkonto? Wie oft werden Zinsgutschriften vorgenommen?
Kann ich ein Sparkonto einrichten? Wenn Sie sich für die Kontoeröffnung entschieden haben, müssen Sie noch einige wenige Handgriffe machen, bevor die Hausbank Ihr Projekt in die Tat umsetze. Um ein Sparkonto zu öffnen, können Sie entweder zu einer Bankfiliale gehen oder es von Ihrem Heim-PC bei einer direkten Hausbank einrichten.
Werfen Sie einen Blick auf unseren Gegenüberstellung. Um ein Sparkonto zu eröffnen, wenden Sie sich an die Filiale der gewählten Hausbank und bewerben Sie sich vor Ort. 2. Wenn Sie noch kein Benutzerkonto bei dieser Hausbank haben, müssen Sie sich identifizieren. Ein Mitarbeiter der Schweizerischen Bundespost bestätigt, dass Sie auch derjenige sind, der die Dokumente bei der Hausbank eingereicht hat.
Bitte vergiss nicht, einen Befreiungsauftrag zu erteilen. Nach Erhalt Ihrer Dokumente eröffnet die Sparkasse das Sparkonto und Sie können darauf einlegen. Vor der Eröffnung eines Sparkontos sollten Sie sich gut überlegt haben, was Sie wollen. Sollte das System sehr anpassungsfähig sein und wollen Sie im Notfall schnell und einfach auf Ihr Budget zurückgreifen?
Sie sollten dann ein Call-Depot in Frage stellen. Würden Sie gerne einen höheren Zinssatz haben und können Sie auf eine gewisse Anzahl X über einen bestimmten Zeitpunkt aufgeben? Es kann auch ein Sparheft in Frage kommen. Allerdings ist zu beachten, dass dieses Sparkonto derzeit wenig bis kaum Interesse hervorruft.
Immerhin ist es deins. Wofür ist ein Sparkonto gedacht? Beim Sparkonto wird das Vermögen auf einem Tages-, Festgeld- oder Sparkonto mit dem höchstmöglichen Zinssatz investiert. Die Rechnungen sind in ihrer Beweglichkeit und der Verzinsung unterschiedlich. Mit einem Callgeldkonto können Sie über das Vermögen zu jeder Zeit frei verfügungsberechtigt sein.
Im Regelfall werden Sie dann auch mehr Zins bekommen als bei einem Sichtkonto. Die wohl traditionsreichste Form der Geldanlage für Sparbücher ist das Sparkonto. Heute wird sie jedoch nur noch wenig verzinst. Es ist auch nicht so anpassungsfähig wie ein Call-Depot, da Auszahlungen begrenzt werden können. Ungefähr 2000 Euros pro Kalendermonat sind zulässig oder die Hausbank lässt Sie nur dreimal im Jahr abheben.
Was ist die Zinsberechnung? Letztlich bestimmt die Hausbank, wie viel Zins Sie auf ein Sparkonto einzahlen wollen. Die Zinsgutschrift kann auch von Bankkonto zu Bankkonto und von Bankkonto zu Bankkonto unterschiedlich sein. Zum Beispiel, während eine der Banken alle drei Monaten einen Zins zahlt, macht eine andere jedes Jahr einen Zins.