Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Jetzt in Rentenfonds Investieren
Investieren Sie jetzt in RentenfondsÜber 100.000 Euros an Tagesgeldern im Alter von 88 Jahren
Die Großmutter erhält eine monatliche Pension von 1.200 Euro und hat auch zwei Pensionskassen, aus denen sie 6.000 Euro pro Jahr (500 Euro pro Monat) spart. Ich habe jetzt gelesen/gehört, dass Pensionsfonds tatsächlich mies sind. Das ist nicht viel, wenn Sie damit Ihre Pension erhöhen wollen.
Es macht für meine Großmutter keinen Sinn, in börsengehandelte Fonds zu investieren, wenn sie 88 ist, wie ich es auch. Das jetzt verfügbare Kapital benötigt sie, aber wäre es nicht besser, etwas davon auf Termineinlagen/tägliche Einlagen zu setzen, da Sie immer noch 1 - 2% bekommen?
Großmutter hat 138.000 Euros auf der Höhe, sie nimmt 6.000 Euros pro Jahr. Sie hat genug Kohle für den Rest ihres Lebens. Auch wenn die Großmutter die Care -Stufe II erreichen sollte und im Haus wohnt, genügt das Kapital noch lange Zeit. Die Kosten für einen Platz in einem Haus liegen bei etwa 3000 EUR pro Monat.
Die Auszahlung erfolgt über die Pension, die Krankenpflegeversicherung deckt derzeit 1.144 EUR. Geblieben ist eine Differenz von rund 660 EUR, die für rund 17 Jahre (Oma wird dann 105 Jahre alt) durch Unsparen abgedeckt werden kann. Es ist unerheblich, ob sie noch ein paar hundert Euros mehr oder weniger auf ihrem Account hat.
Die Rentenfonds fallen derzeit weniger stark als Tages- oder Festgelder. Daher sollten alle, die in ihrem Weltportfolio über wesentlich weniger als EUR 10.000 verfügen, überlegen, ob Tages- und Festgelder ein guter Substitut für einen Rentenfonds sind. Ich würde in diesem Falle behaupten, dass Pensionsfonds sicherer sind als Tagesgelder.
Die Großmutter ist mit einem Kapital von fast 140.000 EUR eine große Kapitalistin, die finanzstark genug ist, um als Kreditgeberin ihren Teil zur Rettung der Bank beizusteuern. Auch die Preise von Rentenfonds stürzen im Krisenfall ab, sind aber als Spezialfonds gegen Enteignungen abgesichert. Einen weiteren Pluspunkt der Rentenfonds stellt die Diversifizierung dar: Sie investieren in viele Bonds.
Auch die Betriebskosten von 0,12% für Deka Optiment 1+y und 0,31% für Deka Optiment 3y sind jetzt nicht mehr supergünstig, aber bisher ok. Ob groß oder klein: Sobald sich der RK1-Anteil am Weltportfolio der 100.000-Euro-Marke annähert, werden Rentenfonds attraktiv. Großmutter in eine solche Investition zu drängen, wäre der Höhepunkt der Unehrlichkeit.
Verkaufe für 6.000 EUR zu Beginn des Jahres und bewahre das Guthaben auf dem Nachtkonto auf. Wie viel kosten zwölf mal 500 Euros gegenüber einmal 6.000 Euros? Dadurch entfällt die Verzinsung von 1.380 EUR - fast drei Monate Rückzug - und kann damit die Rücktrittsfrist um fast 25 Prozent ausdehnen.
Dies war nun eine Aufwärtsschätzung. Dann sind wir in der Realität rasch auf ein paar hundert Euros pro Jahr gesunken. Leseranfrage: Wertpapiere, Obligationen, Rohstoffe, Liegenschaften - wie viele börsengehandelte Fonds benötige ich? Ich würde lieber die "Pensionskassen saugen" in Anführungszeichen in die Schlagzeile einfügen. Man kann es auch als Antwort auf die Fragen stellen ("Sind Pensionskassen scheiße?").
"Das ist nicht viel, wenn Sie Ihre Pension damit aufstocken wollen. Bei Obligationen, wenn sie fest sein sollen, ist heute nicht mehr irgendeine Verzinsung zu erzielen, sondern plus minus Null. Natürlich ist das nicht notwendigerweise nett, aber gut, es gibt mehr Ertrag nur, wenn man mehr riskiert, und ich denke, die geliebte Großmutter in ihrer Lage muss das nicht durchmachen.
Es ist besser, sich aus einem "flachen" Fond zumindest gelockert zurückzuziehen, als einen Herzinfarkt aufgrund von Kursschwankungen zu erlitten. Bonds), ist schon lange veraltet, macht jetzt wenig sinnvoll. Sollte Ihre Großmutter ihr jetzt wegen des Kitzels aus der vergangenen 0,x%igen "Ergänzung" des Interesses ihr Bargeld nach Osteuropa senden, würde ich das leugnen.
Das Einzige, was Sie sich genauer ansehen können, sind die Kosten der Fondsabhebungen (und ob es besser wäre, sie anderswo zu bekommen) und ob es besser wäre, die jährlichen Beträge in grösseren Teilen auf einem TG-Konto zu parken, um den Verlust durch Blackheads bei der Auszahlung zu vermeiden. Ihre Großmutter (oder Sie, denn das ist ja wohl in erster Linie Ihre Idee) kann sich in absehbarer Zeit ohnehin von den Überlegungen zu einer "Rückkehr" trennen.
Es geht um die Stabilität des Kapitals und berechenbare Bedingungen, ohne dass neue Gefahren hinzukommen. Zum allgemeinen Problem der Pensionsfonds, dass die (oder Obligationen im Allgemeinen) "Mist" wären, ist ebenfalls zu umständlich. Wird der Wesir so mutig, ist es natürlich tatsächlich so, dass er für die Haupt-Lesegruppe (kleines/mittleres Anlagevermögen, noch im Aufbaumodus) nicht sehr bedeutungsvoll oder zielorientiert ist.
Bei manchen anderen Menschen oder Sachverhalten haben sie noch ihre Rechtfertigung, so dass die meisten Lesern vielleicht nicht notwendigerweise dazu zählen, aber Ihre Großmutter schon jetzt. Es sollte deutlich sein, dass der Sicherheitsteil des Guthabens nicht mehr zur Erzielung einer hohen Verzinsung verwendet werden kann (und sollte, da es nur eine Zusatzrendite im Zusammenhang mit Zusatzrisiken gibt, ja, nur noch existieren kann), ist es aber nicht.
Nein, SOWAS ist wirklich scheiße. Weshalb sollten Pensionsfonds potenziell sicher sein? Mich würde auch interessiert, warum eine Ausschüttung an mehrere Kreditinstitute mit einem RK 1 von > 100 TEUR weniger Sinn macht als das Besitzen zinsloser Anleihen oder entsprechender Fond. Momentan habe ich einige Überlegungen, um endlich an die Börse zu gehen und Rentenfonds in das Portfolio aufzunehmen.
Bei den oben genannten Rentenfonds stellt sich die Frage, warum die nachfolgenden Fonds einen wesentlich höheren Wertzuwachs aufweisen: Aber ich kann mir nicht denken, dass der Zustand in einer Krise nichts Schöneres zu tun hat, als sein Kapital an wohlhabende Bürger zurückzuzahlen. Selbst wenn er es auf mehrere Kreditinstitute ausdehnte.
Es geht vielleicht um mehrere Trillionen Euros. Der unterschiedliche Wertzuwachs von Rentenfonds kann mehrere Gründe haben. Dabei dürften es die verlängerten Laufzeiten der Schuldverschreibungen und die geringere Kreditwürdigkeit der Debitoren sein. Schätzen Sie, dass die Lösung hauptsächlich in der Dauer oder in der größeren Zinssensibilität aufgrund der langen Anleihelaufzeit liegt.
Aber auch die von Ihnen erwähnten renommierten iShares-Bond-ETFs enthalten viel mehr Obligationen mit längerer Laufzeit. Bei sinkenden Zinssätzen gewinnt diese ältere Anleihe an Bedeutung (weil der Zinssatz besser und damit günstiger ist), die ETF steigen ebenfalls mehr, aber dies kann sich natürlich auch umkehren, wenn die Zinssätze steigen - vgl. auch die generell erhöhte Schwankungsbreite und frühere Inanspruchnahmen.
Inwieweit Großmutter nun ihre mindestens "flatline"-Fonds ersetzen muss (nicht viel zu siegen, aber auch nicht viel zu verlieren) und im höheren Lebensalter noch "aktive Zinsspekulation" (was am Ende eine Wette auf längerfristige Obligationen wäre - wenn es gut läuft, gibt es wahrscheinlich etwas mehr Ertrag, aber es besteht natürlich auch das Risiko von höheren Wertschwankungen), muss sich erst noch zeigen.
Der Betrag von EUR 10 000 pro Kopf und pro Account ist eine reine Politik. Als George Soros im Sept. 1992 gegen das englische Pfund spekuliert hat, hat Premierminister John Major die Bank of England ausgeblutet, nur um nicht auszusteigen.
Daher betrachte ich Bundesanleihen als sicherere Anlagen als Einlagen. Kein deutscher Staat kann es sich erlauben, eine Schuldverschreibung zu zerschlagen. Andererseits könnte die Umstrukturierung einer oder mehrerer Bank (en) mit hartem Einschnitt und das wirkliche Erscheinen den KapitalistInnen das Herz vieler WählerInnen befriedigen. Besonders wenn es mit dem Tipp zusammenhängt, dass es nicht möglich ist, eine Bank zu sparen, wenn es kaum Mittel für die Altersvorsorge gibt.
Obligationäre müssen sich weniger Gedanken machen. Wenn Merkel im Jahr 2008 aufstand und sagte: "Spareinlagen sind in Sicherheit, und die deutsche Regierung wird dasselbe tun", dann war es nicht so gedacht, dass sie in einem Notfall das ganze Kapital austauschen könnte (auch Sie nicht.... obwohl es bei all den derzeit nicht mehr verfügbaren Gelddruckverfahren auch so aussehen kann, als ob dies an sich kein Hindernis mehr wäre), sondern um die ängstlichen Mitbürger zu beruhigen, das Haus der Karten nicht mit einem Banklauf zusammenzubrechen.
Vielmehr möchte ich noch einen anderen Aspekt hinzufügen, nämlich dass der Fortbestand des Euros, jedenfalls in dieser Art, nicht wirklich selbstverständlich ist. Sollte der EUR zu irgendeinem Zeitpunkt und in welcher Art auch immer "platzen", was geschieht dann mit allen paneuropäischen Rentenfonds&ETFs?
Mit einer Aufwertung der Wertpapiere in die einzelnen Landeswährungen wären wahrscheinlich beträchtliche Wertverluste zu erwarten (siehe auch, welche "Art" von Staaten den Portfolioinhalt tatsächlich dominieren), oder man bemüht sich, ihren Wert durch künstliche Festpreise im Transfer zu halten (wie gut dies gelingt, da in einer solchen Lage eine beträchtliche Staatsverschuldungskrise mit einem entsprechenden Abwertungsdruck wahrscheinlich sein wird, überlassen wir es dem Zufall).
Eine offensichtliche Antwort auf dieses Ex-Euro-Problem wäre die Beibehaltung von Obligationen aus dem eigenen Land (und hier sind wir bei Deutschland, das noch immer eine sehr widerstandsfähige Krisensituation durchmachen würde, nicht allzu schlecht - auch hier würden wahrscheinlich die ausländischen Investoren vor dem Kapital fliehen). Auf der anderen Seite, um in feste außereuropäische Renten papiere einzusteigen (und natürlich bei den anderen Merkmalen, die RK 1 aufgrund des Kurses haben sollte).
Einziger Pluspunkt der Aktiv-Pensionskassen ist die kostenlose Rücknahme der Fondsanteile bei der Post. Für die ETF wären 12 * 10 EUR zu zahlen, d.h. 120 EUR p.a. für die Auszahlungen. Rechnungen in EUR und anderen wichtigen Fremdwährungen. Niedrige Anleihekomponente (diese in US-Treasuries, Corp.
Obligationen in Euros und Dollars, teilweise hohe Renditen), plus Dividenden - Aristrokraten und ein Großteil der ETF mit grundlegenden Gütern (Health, Water, F&B, Insurance, Houshold und MSCI World). Die Kernbotschaft des Beitrags lautet: "Er betrachtet Bundesanleihen als sicherer" als Einlagen. Sie können Ihr Bargeld auch bei der Bundesfinanzdirektion einkassieren?
Mithrandir, ich denke, Sie verwechseln Security mit Erreichbarkeit. Möglicherweise können Sie Ihre Bundesanleihen während der Finanzkrise nicht oder nicht ausreichend aufbessern. Spekulationen sind jedoch, dass die Regierungsanleihen noch da sind, während Ihre Bankguthaben nicht mehr vorhanden sind. Denn Bonität ist die Medaille, mit der der Bund zahlt und seine Zinsen einfordert.
Mithrandir, "Die Kernbotschaft des Beitrags ist, dass er Bundesanleihen für sicher erachtet. Dies könnte durch die Investition in einen Renten-ETF vermieden werden. Sie bringen wieder einen neuen Faktor ins Spiel, während die Diskussion um Bankguthaben vs. Staatsobligationen zunächst nur darum ging, was im Konkursfall bevorzugt werden sollte.
Nun kommt die Fragestellung, auf welche und wie viele Gefahren man sich vernünftig eingrenzen kann. Ja, ich würde lieber Regierungsanleihen haben. Es kann aber natürlich auch Staatsbankrotte gegeben sein (bedeutet das, dass Bankeinzahlungen besser wären? Aus einer Bankkrise kann eine staatliche Krise werden (die Bank ist bankrott und muss vom Land befreit werden, dann erkennt der Land, dass er selbst kein Kapital mehr hat, und von wem will er es bekommen?
Ich brauche aber nicht so viel von meinem Traum, dass ich meine gesamte Wohlstandsplanung auf "Panikmodus" umsteige. Es fällt mir daher nicht leicht, die Sicherheit deutscher Staatspapiere als besonders hoch einzuschätzen. Wenn es wirklich passiert, dass Bundesobligationen nicht zurückbezahlt werden, dann haben wir ganz andere Schwierigkeiten.
Es stellt sich die Frage, was dazu führt, dass die wirtschaftliche und stabile Zentralmacht in Europa ihre Staatspapiere nicht mehr bedient. Alles andere ist abwarten, bis das Schlechteste vorüber ist und nicht nur auf dem Gipfel der Zeit. Aber wir sind uns einig: In einer echten Krisensituation bringt Ihnen weder eine Staatsanleihe noch andere Obligationen oder Bankguthaben etwas, weil nicht alles da ist.
Bundesanleihen sind (etwas) ungefährlicher als Einlagen. Zur Sicherheit können Sie es in 2 Bänke teilen und mit Tagesgeld können Sie das Guthaben auch dann absetzen, wenn es auch nur die geringsten Vorzeichen gibt. Tatsächlich wollte ich die Aufmerksamkeit auf einen anderen Aspekt lenken: Wie es dazu kam, ist mir nicht bekannt, aber es ist zu viel (in diesem Fonds) und nicht gut angelegt.
Hätte sie bereits seit mehreren Dekaden in die Pensionskassen einzahlen können (was ich für die Höhe der Beträge annehme), hätte sie auch in etwas anderes investieren können (Aktien, ETF, falls diese bereits existieren oder Festgelder). Das kann auch zu wenig sein, wer weiss, was Inflation, Lebenserwartung, Pflegereform usw. einbringen kann?
Falls dies Sie nun anders einteilen würde und Ihnen noch folgen kann, sollten Sie dies tun (aber auch unabhängigen Rat einholen). Möchten Sie das ganze Budget selbst aufwenden ( "einmalig" oder über einen längeren Zeitraum) oder auch etwas verschenken? Sie hat genug Kohle, lass sie in Ruhe", aber ich frag mich, ob du wirklich 138.000 Dollar dafür aufwenden musst oder ob du sie vergeudest, nur weil du sie hast.
Ich würde vorschlagen, kein Tabu zu machen und wenigstens sorgfältig zu hinterfragen, wie die Dinge in den nächsten Jahren auszusehen haben. Sollten die Schüler ohnehin auftauchen, wenn es keins mehr gibt. Hüte ab, ganz gleich, wie sie das ganze gespart hat. Grundsätzlich ist es aber richtig: Bei einem Personalsteuersatz von 40 Prozentpunkten sammelt die FA 40 Prozentpunkte von 600.000 Euro von einem Neugeborenen und 1 Million Euro Erbschaftssteuer.
Ein anderes Risiko-Rendite-Verhältnis könnte ausgewählt werden und nicht, wie in diesem Falle, das ganze Anlagevermögen in Rentenfonds platziert werden.