Riester Einzahlung Berechnen

Berechnen der Riester-Lagerstätte

Wenn Sie jährlich vier Prozent Ihres Bruttogehalts aus dem Vorjahr in den Vertrag einzahlen oder Beamter sind, können Sie eine Riester-Rente abschließen. Sie können Ihre persönlichen Daten zur Riester-Rente berechnen. Berechnung der Riester-Rente Da die Bundesregierung gewisse Formen der Altersversorgung wie die Riester-Rente mit nicht unerheblichem monetären Wert gefördert hat, hat sich die Streuung der so genannten Riester-Rente als kapitalgedeckte zusätzliche Altersversorgung innerhalb Deutschlands weiter erhöht. Aus diesem Grund haben auch viele Rentner ein verstärktes Interesse an der faktischen Bilanz der Riester-Rente.

Inwiefern sind die einzelnen Sätze berechenbar und wie hoch sind die Eigenbeiträge und die Staatszuschüsse? Zuerst ein paar Bemerkungen zur Dauer der Riester-Rente. Stirbt der Versicherte früher, wird der bisherige Gesamtbetrag ausgezahlt und der Zuschuss von den Nachkommen erstattet.

Die Versicherten können auch bis zu 30% des bei der Pensionierung entstandenen Vermögens als Einmalzahlung ausbezahlen. Die Riesterrente kann zu einem zusätzlichen staatlichen Zuschlag von bis zu 2.100 EUR pro Jahr inklusive Zuschüsse führen. Für eine volle Förderung durch den Staat müssen Riester-Rentenempfänger jedoch gewisse Bedingungen einhalten.

In den Riester-Vertrag muss der Versicherte jedes Jahr 4% seines Brutto-Einkommens einbringen. Diese Summe ist mit den oben angeführten 2.100 EUR begrenzt, was einem Bruttoertrag von 52.500 EUR entsprich. Allerdings können die Freibeträge einbehalten werden. In obigem Beispiel führt eine detaillierte Kalkulation zu einer Riester-Förderung von rund 214 EUR.

Auch wenn Sie den Gesamtbetrag nicht bezahlen können oder wollen, ist die Kalkulation umständlich. In diesem Fall ist es nicht mehr möglich, den genauen Selbstanteil zu berechnen, und es muss die Approximationsmethode verwendet werden. Übersteigt die Vergütung jedoch die tatsächlich zu zahlende Prämie, kann der Riester-Vertrag nicht kostenfrei bezogen werden.

In diesem Fall schreibt der Gesetzgeber einen festen Mindestgrundbeitrag von 60 EUR pro Jahr (bzw. 5 EUR pro Monat) vor, der zumindest für den Bezug der Riester-Zulagen gezahlt werden muss. Bei der Bemessung ihrer Riester-Rente sollten die Versicherten berücksichtigen, dass sie die Riester-Rente bei ihrer Beantragung voll besteuern müssen.

Auch wenn die Träger der Riester-Rente höhere Beiträge als die staatlichen Zuschüsse erheben, ist umsichtig vorzugehen. Übrigens: Wer in Hartz IV (Arbeitslosengeld II) einsteigt, muss nicht auf seine Riester-Förderung verzichtet haben. Die Riester-Rente wird in die Vermögensberechnung einbezogen.

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