Bollinger Bänder

Das Bollinger Band

Diagrammanalyse Bollinger Bands: Hier finden Sie die Erklärung zum Börsenbegriff Bollinger Bands. Die Bollinger Bänder haben den größten Vorteil des Volatilitätsfilters. Eine Übersicht über Bollinger Bänder und ihre Anwendungen in der Praxis. Das Bollinger Band ist ein Oszillator zur Messung der Volatilität eines Marktes. Die Kurven werden Bollinger-Bänder genannt.

Die Bollinger Bänder - Höchste Bewegungsfreiheit für die Bahnen

Zur letztgenannten gehört vielmehr die Band Bollinger, die bereits in den 70er / 80er Jahren eingeführt wurde. Zur letztgenannten Band gehört vielmehr die Bollinger Band, denn diese, nach ihrem Erbauer genannt, wurden bereits in den 70er / 80er Jahren präsentiert. Bollinger Bands sind Teil einer ganzen Reihe von Handelsbändern mit dem Zweck, einen Index zu erarbeiten, der zum einen der Kursentwicklung entspricht, zum anderen aber auch die Fluktuationsmöglichkeiten aufzeigt.

Ein solcher Indikator würde nicht nur die fundamentale Ausrichtung des zugrunde liegenden Vermögenswertes anzeigen, sondern auch potenzielle Unterstützungs- und Abwehrlinien. Eine edle Unternehmung, die auch Bollinger verfolgte. Anders als verschiedene andere Experimente wie die Hüllkurven wollte Bollinger jedoch keine "willkürlichen" Bänder aufbauen, sondern sie auf eine "statistische" Basis stellen: die Vatilität.

Er experimentiert mit unterschiedlichen Begriffen, entscheidet sich aber schließlich für die Regelabweichung. Dabei ist die Regelabweichung eine Kenngröße, die die Datenverteilung um ihren Kern wiedergibt. Wenn ein Underlying nur wenig um seinen Durchschnittswert herumschwingt, ist die Regelabweichung verhältnismäßig gering. Ist das Underlying dagegen stärkeren Fluktuationen unterworfen, ist auch die Regelabweichung höher.

Diese Standardabweichungen sind in den Leitfäden (siehe Bild 1), dort kurz mit dem Kürzel MINI (STDEV) bezeichnet, auch als Einzelindikator zu sehen. Sie sehen aus Abb. 1, dass die derzeitige Standartabweichung im DAX-Tages-Chart über die vergangenen 10 Handelstage im Durchschnitt bei 123,61 Punkten lag. Der Standardabweichungsfaktor ist nur ein Mass für die Schwankungsbreite, nicht die Marktrichtung.

Außerdem werden wir später einige spezielle Hypothesen zur Regelabweichung erklären, aber an dieser Stelle werden wir zunächst die Bollinger-Bänder ableiten. Der Standardabweichungsfaktor ist ein Mass für die Marktvolatilität. Bollinger benötigte für die Berechnung seiner Preisspanne ein Mass für den Durchschnittswert und die Entwicklung des Basiswerts.

Dabei war es naheliegend, auf einen simplen Moving Average umzusteigen. Dies ist nicht nur deshalb erforderlich, weil dies bereits für die Bestimmung der Standardabweichungen erforderlich ist. Die Bollinger Bänder werden so aus drei Teilen zusammengesetzt: Standardmäßig verwenden Guidanten und die meisten anderen Diagrammwerkzeuge einen simplen 20 Grad Gleitender Mittelwert, um die Mittelachse zu errechnen.

In diesem Zeitraum wird die Regelabweichung ermittelt und der doppelte Betrag davon aufwärts und abwärts auf den Durchschnittswert abgezogen. Die aktuelle Regelabweichung liegt, wie in Bild 2 dargestellt, bei 174,02 Messpunkten. Im Durchschnitt sind es neun. 261,03 Zählern. Addiert man dazu noch 348,04 Zähler, erhält man das Oberband mit 609,07 Zählern.

Zieht man die doppelte Abweichung vom Durchschnittswert ab, erhält man ein niedrigeres Frequenzband bei 912,99 Zählern. Wenn Sie Bollinger Bänder verwenden, hat der Händler zwei Grundeinstellungen. Es handelt sich einerseits um die Dauer des Gleitende Mittelwerts und andererseits um den Koeffizienten für die Regelabweichung. Nach Bollingers Worten fängt dieser Arbeitsschritt mit der Auswahl der Dauer des Gleitender Mittelwerts an.

Daher sollte der Moving Average so ausgewählt werden, dass er im Kontext der angestrebten Trends so wenig wie möglich gebrochen wird. An der obersten Wende der Erholungsphase kommen die Tiere zurück und bemühen sich, ihren rückläufigen Trend wiederherzustellen. Die Preise erreichen im Zuge der anschließenden Absatzwelle jedoch nicht mehr ein neuer Tiefstand, sondern wenden sich wieder nach oben.

Als gleitender Mittelwert konnte nun ausgewählt werden, so dass die resultierende Korrektur niedrig im Intervall des Gleitender Mittelwerts ist. Die 50er Jahre waren, wie man sieht, eine Stütze in der unteren Bildung, und selbst im Kontext des anschließenden Aufschwungs liegen die Preise weiterhin über dem durchschnittlichen Preis. In einem zweiten Arbeitsschritt soll das Multiplikator der Regelabweichung ermittelt werden.

Es ist kein Zufall, dass sich eine Basiseinstellung für die doppelte Regelabweichung etabliert hat. Aufregend ist diese Vermutung, dass unter diesen Voraussetzungen ca. 70?% aller Lehrveranstaltungen innerhalb der simplen Regelabweichung und innerhalb von zweimal bereits ca. 95% der Lehrveranstaltungen liegt. Wenn diese Vermutung stimmt und wir eine Bandbreite ziehen, die dem Doppelten der Normabweichung um den durchschnittlichen Wert entspricht, wären ca. 95% aller Preise innerhalb der Bandbreite.

Um es anders auszudrücken, es gibt kaum einen Kurs außerhalb der Band, mit dem wir unserem Bedürfnis nach potentieller Unterstützung und Widerstand bei den Preisklassenkommen. Der gleitende Mittelwert kann in der herkömmlichen Trendbetrachtung zur Ermittlung des aktuellen Trends im Underlying herangezogen werden. Steigen die Durchschnittspreise in der Regel darüber hinaus, gibt es einen Anstieg.

In einem solchen Fall können Preisverluste zunächst nur als Kurskorrekturen betrachtet werden und sollten im Idealfall im Rahmen des Gleitender Mittelwerts auslaufen. Sie sollten den Mittelwert an dieser Position nicht als Wand betrachten, sondern als einen Raum, in dem die Korrektion optimal abgeschlossen ist. Wenn der Mittelwert seine Unterstützungsfunktion erfüllen kann und die Preise wieder steigen, wäre der Raum des Bollinger Bandes ein Potenzial.

Abhängig vom eingestellten Multiplikator der Regelabweichung wäre in diesem Intervall das "normale Maß" für die Einkaufswelle ausgeschöpft und der Preis könnte in eine weitere Kurskorrektur einfließen. Sollte der Underlying zum ersten Mal dauerhaft unter den durchschnittlichen Wert fallen, würde dies dem Händler einen Hinweis darauf geben, dass der derzeitige Trend nach oben zu einem Umkippen führen könnte. Als Zielgebiet für eine Genesung könnte nun das niedrigere Bollinger Becken dienen.

Die unterdurchschnittlichen Preise wirken als Widerstände, und wenn die Trendwende "real" ist, ist ein neuer eskalierender Absatz in diesem Gebiet zu erwarten, gefolgt von einem neuen Tiefpunkt. Jetzt kehrt sich das Spielgeschehen um und im Zusammenhang mit dem möglichen neuen Abwärtstrend gibt es Preisschwankungen zwischen dem durchschnittlichen Motiv und dem Unterband.

Die Bollinger Bänder überzeugen in ihrer klassichen Ausführung durch eine eindeutige logische Struktur. Als Trend-Filter wirkt der Moving Average in Kombination mit der Standard-Abweichung, die per definitionem kaum Preise außerhalb erlaubt, wie eine Zauberwaffe. Zu oft brach der Preis ab dem Monat Juni den durchschnittlichen Wert nach unten und berührte mehrmals das niedrigere Bollinger Bandsegment, um eine Trendwende zu vermeiden.

Rückblickend ist es nun leicht, die richtige Einstellung für die Bollinger Bänder zu treffen. Es ist erfreulich zu beobachten, dass der durchschnittliche Anteil des gleitenden Mittelwerts nun den aktuellen Trends besser entspricht. In der Regel liegen die Kurskorrekturen im Rahmen des Möglichen. Die Situation ist anders mit dem obersten Bollinger Streifen als Wiederstand.

Es gab zwar während der Rallye kaum Strecken außerhalb der Band, aber bei einem Widerstreit geht man davon aus, dass die Strecke auch hier klar abprallen wird. In dieser Hinsicht könnte die Auslegung der Bänder dadurch eingeschränkt werden, dass sie die Bewegungen in die entsprechende Bewegungsrichtung einschränken (selten Preise außerhalb), aber nicht unbedingt grössere gegenläufige Bewegungen beim Auftreffen auf die Bänder ausführen müssen.

Schlussfolgerung: Die Bollinger Bänder zählen zu den Klassikern unter den Trendanzeigern, die aufgrund ihrer Bauweise mehrfach verwendbar sind. Diese sollten im Wesentlichen die Fluktuationen des Basiswerts abbilden, und wenn wir uns die verschiedenen zugrunde liegenden Vermögenswerte einschließlich der dazugehörigen Bollinger Bands ansehen, erscheint dies in dem Maße gut zu sein, in dem es kaum Preise außerhalb der Bandbreiten gibt.

Aber wie so oft stecken die Bollinger Bänder im Einzelnen. Gerade wenn es darum geht, aus den ebenfalls profitablen Bollinger-Bändern handfeste Regeln für den Handel zu ziehen, wird es umständlich. Inwieweit sind die Träger und Resistoren auf der Grundlage der Bänder wirklich gut? Inwiefern ist ein Krankheitsausbruch auf dem Tonband zu bewerten?

Dies sind nur einige der Fragestellungen, die wir in einem weiteren Beitrag über die Bollinger-Bänder beantworten wollen.

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