Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Bausparvertrag Neu
Baudarlehensvertrag neuBau- und Darlehenssparen: Wie Sie Ihren hochverzinslichen Bausparvertrag sichern können
Zahlreiche Wohnungsbaugesellschaften wollen ihre Kundschaft von Altverträgen mit hohen Zinssätzen abschrecken. Einige deutsche Wohnungsbaugesellschaften leiden unter Verständigungsschwierigkeiten. Es ist ihnen nicht klar, dass ihre Auftraggeber auf Verträge bestehen, die sie einmal mit einer Wohnungsbaugesellschaft geschlossen haben. Bei diesen Aufträgen geht es darum, dass der Kunde sparen kann, mehr oder weniger viel Zins verdient und später das Recht auf günstige Hypotheken erhält.
Seit Jahrzehnten locken Wohnungsbaugesellschaften mit großer Biegsamkeit. Der klassische Plan war zum Beispiel, dass die Bauherren 20.000 EUR sparen und die Sparkasse dann den gleichen Betrag oder mehr als Baudarlehen zur Verfuegung stellt. Zielvertragssumme: 40000 oder 50000 EUR. Größere Baukreditverträge können in kleine aufgeteilt und das Kapital auf andere Aufträge überwiesen werden.
Von der Seite vieler Auftraggeber eine beispielhafte FlexibilitÃ?t, auch aus der Perspektive der VerkÃ?ufer, denn so konnten auch dem Mann und der Dame gehobene bauspartechnische Summen eingebracht werden. Die hohen Zielvertragssummen bedeuten: Hochprovision. Im Jahr 2015 wurden fast 30 Mio. Kontrakte zwischen den deutschen Bürgern und den Wohnungsbaugesellschaften abgeschlossen. Der Kunde übt sein Recht auf einen Bausparvertrag nicht aus, sondern nutzt ihn als klassischen Bausparvertrag.
Das in den Abkommen als tief eingestufte Zinsniveau scheint nun hoch zu sein. Dreiprozentige Zinssätze, wie zum Beispiel bei mehreren Hunderttausenden Kontrakten der Debeka Bauparkasse, existieren heute noch nicht einmal auf den besten Zeitwertkonten. Allerdings ziehen es die Sparkassen vor, ihre zum Zinsjäger gewordenen Sparen loszuwerden. Zuerst warfen sie die gesparten Gäste weg, bis kein Darlehensvertrag mehr vorstellbar war, denn die gesamten rund fünfzigtausend Euros der Bausparen aus dem obigen Beispiel waren bereits eingespart.
Danach kam die zweite Welle ärgerlicher Kunden: die, die lange Zeit sparten, deren Bausparvertrag aber noch nicht vollständig ausgefüllt war. Das Unternehmen argumentierte, sie hätten praktisch einen Darlehenskredit von einem Sparkunden aufgenommen. Wie ein Konsument könnte er den Kaufvertrag zehn Jahre nach der so genannten Zuteilungsfrist beenden (und damit die ärgerlichen Sparbeträge loswerden).
So scheiterten die Sparkassen im vergangenen Jahr mehrmals vor dem Landgericht. So will die zu einer Vielzahl von Versicherungen, darunter auch die HUK, gehörende Bausparkasse die Arbeit beenden, weil die Geschäftsbasis durch das tiefe Zinsenniveau beeinträchtigt wird. Das Recht, Bausparer, die "Inhaber von hochverzinslichen (d.h. weit über dem aktuellen allgemeinen Zinssatzniveau liegenden) Bausparverträgen sind", hat man", meint die Sparkasse.
Das haben die OLG s Stuttgart und Karlsruhe im vergangenen Jahr ohnehin nicht gesehen, als bereits eine andere Wohnungsbaugesellschaft das vorgebracht hatte. "Der Beklagte (Bausparkasse) hätte von der vorhandenen Möglichkeiten zur Änderung der Gewichtung des Zinsänderungsrisikos durch eine entsprechende Gestaltung der Verträge oder zur Ausübung der ihm zustehenden Rechte Gebrauch machen müssen.
"übersetzt: Der Kunde kann sich gegen solche Entlassungen durchsetzen. Es wird erwartet, dass am 20. Januar 2017 geklärt wird, ob die Kündigungswelle der Sparkassen legal ist (XI ZR 272/16). Ich hoffe, dass es endlich für viele Bauherren rechtliche Sicherheit gibt. Ist hier der abschließende Trick, den einige Gebäudegesellschaften verwenden, um Klienten loszuwerden:
Debeka und Signal Iduna sowie die LBS Bayern wollen die Verbraucher mit neuen, in den Originalverträgen nicht vorgesehenen Entgelten abschrecken. In der Debeka gilt: Für die insgesamt überdurchschnittlich hohen und für die höher verzinslichen Kontrakte wird die erhöhte Bearbeitungsgebühr von 24 EUR und für die niedriger verzinslichen Kontrakte von 12 EUR verrechnet.
Davon sind 84% der Aufträge der Bausparkassen betroffen, meint die Sparkasse. Einseitige Durchsetzung einer solchen Vertragsänderung durch die Sparkasse ist nicht möglich. Mein Versicherer will die alten Feuerversicherungen für unser Zuhause ändern. Mein früherer Auftrag, noch mit Nominalwert in Reichsmark, ist viel, viel besser in Performance und Premium.
Was die jetzt verlangten Entgelte angeht, ist das eine Unverschämtheit, denn die Sparkassen wissen, dass diese Entgelte nicht von den Bausparkunden zu zahlen sind. Weil durch die Forderung der Honorare der Versuch unternommen wird, den Auftraggeber zu der Annahme zu täuschen, dass er diese Honorare schuldet. Derjenige, der die Sparkasse mit der Geltendmachung solcher Ansprüche beauftragt, ist zu verdammen.
Mein Versicherer will die alten Feuerversicherungen für unser Zuhause ändern. Mein früherer Auftrag, noch mit Nominalwert in Reichsmark, ist viel, viel besser in Performance und Premium. Mein Versicherer will die alten Feuerversicherungen für unser Zuhause ändern.
Mein früherer Auftrag, noch mit Nominalwert in Reichsmark, ist viel, viel besser in Performance und Premium. Mit einem Bausparvertrag hat die Bausparversicherung überhaupt nichts zu tun - darum geht es -, aber als Angestellter einer Versicherung kann ich darauf hinweisen, dass es hier keine neuen rechtlichen Regelungen gibt.