Immobilienfonds Kaufen

Kaufen Immobilienfonds

Der Fonds kauft eine oder mehrere Immobilien für eine große Anzahl von Investoren. Ansonsten können Sie die Fonds auch über die Börse kaufen. Worauf muss ich achten, wenn ich einen neuen Offenen Immobilienfonds kaufen möchte? Abgeschlossene Immobilienfonds kaufen oder bauen eine Immobilie, die dann vermietet wird. Mieteinnahmen sind die Gewinne geschlossener Immobilienfonds.

Kauf von Offenen Immobilienfonds: 2 Möglichkeiten zum Erwerb von Immobilienfonds

Die Offenen Immobilienfonds sind vor allem für private Investoren interessant. Weil gerade durch Investitionen in die Immobilie ein Portefeuille um eine neue Anlageklasse erweitert werden kann. Entscheiden sich Investoren jedoch für eine Anlage in offenen Immobilienfonds, gibt es zwei Kaufoptionen: entweder unmittelbar über eine Hausbank oder mittelbar über die Wertpapierbörse.

So können die von der Capitalverwaltungsgesellschaft (KVG) ausgegebenen Aktien unmittelbar übernommen werden. Grundsätzlich ist bei offen gestalteten Immobilienfonds der Kauf von Anlagen grundsätzlich zu jedem Zeitpunkt möglich, da die Anzahl der ausgegebenen Aktien grundsätzlich unbeschränkt ist. Im Jahr 2017 haben sich jedoch einige Offene Immobilienfonds aufgrund der großen Resonanz entschlossen, zunächst keine neuen Aktien zu verkaufen.

Darüber hinaus können offen gehaltene Immobilienfonds, wie KanAm Grundinvest und SEB Immobilienfonds nach der Finanzmarktkrise, aufgrund fehlender liquider Mittel ausfallen. Wahlweise können über die Wertpapierbörse auch Anteilscheine von offen stehenden Immobilienfonds bezogen werden. Daher kann es sich für Sie rechnen, mittelbar eigene Geschäftsanteile zu übernehmen. Anteilscheine von Immobilienfonds werden wie die Aktie an der Wertpapierbörse gelistet, d.h. ihr Kurs wird durch die Angebots- und Nachfragesituation festgelegt.

Deshalb haben die Offenen Immobilienfonds neben dem von der Kapitalanlagegesellschaft publizierten und von einem Experten bestimmten Preis einen weiteren Preis, zu dem sie an der Wertpapierbörse notiert werden. In den meisten Fällen unterscheidet sich der Marktpreis von dem von der Fondgesellschaft festgestellten Gegenwert. Es ist daher besonders bedeutsam, sich über die Rücknahmekurse der Fondsunternehmen zu unterrichten, um den Kauf von überteuerten Wertpapieren zu unterlassen.

Alternativ zu Immobilienfonds bietet sich die Investition in Immobilienmassen an. Viele private Investoren beteiligen sich kostenlos an einzelnen Immobilienprojekten und bekommen so bis zu 7,0 Prozent im Jahr. Entdecke jetzt Real Estate Crowdinvesting!

Offene Immobilienfonds:

Auch hier können Investoren noch in Beton-Gold anlegen.

Wenn Sie einen unbefristeten Immobilienfonds für Ihr Vermögen suchen, werden Sie einige finden, die wegen Überbelegung nicht zugedeckt sind. Andernfalls können Sie die Mittel auch über die Wertpapierbörse kaufen. Mit der Volksbank Union Investment hat die Deutsche Bank nun ihre Milliarden-Immobilienfonds für Neuinvestitionen aufgelassen. Sie sind so begehrt, dass sie immer mehr Gelder ansammeln, aber nicht gewinnbringend genug in Immobilien anlegen können, mit denen auf Dauer eine angemessene Verzinsung erzielt werden kann.

Und auch die liquiden Mittel, die bereits ein gutes Viertel des Fondsvolumens ausmachen, können nicht gewinnbringend investiert, sondern mit negativen Zinssätzen belasten. In einigen Instituten können Interessenten noch glücklich sein, wenn ihre Niederlassung die Verkaufsquoten für Deka-Immobilienfonds noch nicht ausgenutzt hat. Sie haben andere Möglichkeiten, eine Immobilieninvestition zu tätigen:

Auch an der Wertpapierbörse HamburgHannover oder anderen regionalen Börsen gibt es sonst viele Investmentfonds, für die Fondsunternehmen keine Anteilscheine mehr zum amtlichen Kurs emittieren, wie zum Beispiel UniImmo Deutschland. Investoren bestellen dort zum teueren Börsenpreis. Niedrige Zinsen und die Euro-Krise führen zur Flucht in Immobilienfonds. Da Immobilien immer knapper werden, akzeptieren viele Gelder keins mehr.

Investoren nutzen Order-Limits, um zu niedrige Preise zu verhindern. Investmentfonds wie das von der Verwalterin BNP aufgelegte Interesse an einem Gebäude am Münchener Platz, das deutlich über dem Bilanzwert liegt, entwickelten sich zuletzt zweistellig. Administrator BNP hat keinen Geldstopp gefordert, aber Investoren sollten den Fond nicht kaufen, da sich BNP auf große Investoren ausrichtet.

Bereits zwei Jahre nach Gründung des Sondervermögens wurde ein Haus am Hamburgischen Jungfernstieg um 20 Prozentpunkte über dem Buchwert veräußert. In den Wirtschaftsmetropolen Europas wie Wien, Brüssel, Kopenhagen, Frankfurt, Hamburg, Zürich, London und Oslo wird in gewerbliche Objekte angelegt. Derzeit inseriert das Unternehmen wieder für eine bestimmte Liegenschaft ("Cash Call"). Mit neun Objekten und einem Volumen von unter EUR 100 Mio. im Bereich des Immobilienvermögens ist der Fund gering.

Vorteile: Alle Fondsanleger müssen minimale Halte- und Beendigungsfristen beachten und nicht nur die neuen Kapitalanleger, wie bei den bereits vorigen. Der Liquiditätskoeffizient der Bank ist in der Regel geringer als bei alten Portfolien, die alle sechs Monate 30.000 EUR an Altinvestoren ausbezahlen. Derzeit jedoch hat die Firma erneut Gelder für ein Haus von Anlegern gesammelt und nun 45% Liquidität in der Registrierkasse, die verbraucht werden muss.

Das Münchener Unternehmen hatte geplant, ein Haus zu bauen, aber der Veräußerer zog sich zurück, jetzt haben sie eine andere Immobilie im Sinn, um die große Zahlungsfähigkeit zu investieren. Potentielle Investoren können für die nächste Runde reserviert werden, wenn wieder neue Mittel beschafft werden, was noch in diesem Jahr der Fall sein wird.

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