Insolvenz neue Schulden

Anwaltliche Pauschale

zahlungsunfähigkeit und neue schulden, was soll ich tun? im nächsten jahr würde ich mich von den restschulden befreien. ich muss ca. 3000 eur zahlen, inkl. anwälte und gerichtsbarkeit. ich bin student und habe keine idee, woraus ich zahlen soll. was kann ich tun? vielen dank für jeden rat! Hallo, soweit ich das Insolvenzrecht bisher begriffen habe, wird Ihr RSB nicht platzen, soweit Sie Ihre Verpflichtungen erfüllten.

Der neue Schuldenberg in der WP ist meiner Ansicht nach kein Anlass, das RSB zu leugnen. Die neue Anforderung gehört natürlich nicht zum RSB, so dass die Anforderung beibehalten wird. Sie erwähnen nicht, was die Ursache der Schuldfrage ist. Das könnte eine Ausnahmeregelung sein, sonst bin ich der Ansicht, dass wer bereits neue Schulden in der WP macht, die RSB nicht verdiente!

Weil dieses nicht der Zweck des Gesetzes ist! danken Sie für Ihre Antwort. Ihre andere Anweisung ist für mich zu fett. ich würde nicht eine Pauschalanweisung über sie abgeben, weil ich nicht kenne, warum jemand neues verdankt. dann bin ich mit Ihnen einverstanden. anders nicht. Er wird kein zweites Konkursverfahren für Sie haben.

Guten Tag, ich habe gerade deshalb meinen Beitrag so ausgewählt, dass er nicht "fett" sein sollte. Sie müssen selbst wissen, ob Sie für die neue Verantwortung sind. Nach Ansicht des Gerichts haben Sie die neuen Schulden gemacht - niemand sonst! Zitat: Sonst denke ich, dass derjenige, der bereits neue Schulden in der SS macht, RSB nicht verdienen würde!

Dieser Ansatz ist bereits sehr weitreichend und damit auch auffällig. Im Prinzip aber, besonders wenn die Schulden aus der Nichterfüllung von Verträgen resultieren, stimme ich auch mit CBW überein.

Handelt es sich bei einer privaten Insolvenz um einen Betrugsfall?

Unglücklicherweise folgen Schreiben mit Vollstreckungsbescheid, Pfändungen, Mahnungen aus der Zeit vor der Insolvenz und unglücklicherweise auch aus der Zeit nach der Insolvenz! Wie der Insolvenzberater ihm mitteilte, konnte er aus der Zeit vor Beginn der Insolvenz nicht mehr auf neue Ansprüche zurückgreifen, da sie ihm zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung standen.

Meine Freundin will nun die bisherige Insolvenz "aufgeben" und eine neue beginnen. Der Insolvenzverwalter hatte ihm gesagt, das sei möglich. Ich stelle die Fragen, ob es sich um Betrügereien handele, wenn während einer andauernden Insolvenz neue Schulden entstehen und nicht bezahlt werden können.