Immobilienfonds Investieren

Investieren in Immobilienfonds

Bei Immobilienfonds handelt es sich um Investmentfonds, die nicht in Aktien oder Anleihen, sondern in eine oder mehrere Immobilien investieren und damit in Immobilienprojekte investieren. Dies hat seinen Preis: Investitionen in Immobilienfonds sind nicht billig. Deutsche Offene Immobilienfonds bevorzugen seit vielen Jahren globale Investments, insbesondere im europäischen Ausland. Die Immobilienfonds sind sehr flexibel und bieten viele Möglichkeiten für Klein- und Großanleger.

Offene Immobilienfonds: Auf breiter Basis Gelder in die Immobilie investieren

Als besonders zuverlässig und sicher gilt eine Liegenschaft, auch "Betongold" oder "Betongold" oder "Betongold" genannt, weil sie in einen Immobilienwert angelegt ist. Allerdings benötigt der Immobilienerwerb erhebliches Eigenkapital, so dass eine Risikodiversifikation nur mit viel Eigenkapital möglich ist. Investoren mit wenig Eigenkapital wird jedoch die Möglichkeit geboten, auf Immobilienfonds zurückgreifen und damit in Immobilienvorhaben zu investieren.

Häufig zahlt sich die Teilnahme an Immobilienfonds in Form einer Risikodiversifikation im eigenen Portfolio aus und ist zudem mit wesentlich geringerem Arbeitsaufwand als beim Kauf einer Liegenschaft zu bewerkstelligen. Investoren können zwischen Geschlossen- und offenen Immobilienfonds auswählen. Offene Immobilienfonds sind in der Regel so genannte Investmentfonds mit flexiblen Fälligkeiten.

Auf Grund dieser Merkmale tendieren Investoren dazu, sich für den Einsatz von offen gestalteten Immobilienfonds zu entschließen, da diese als weniger risikobehaftet erachtet werden. Vor der Entscheidung, in einen offen gestalteten Immobilienfonds zu investieren, sollten Sie sich jedoch darüber im Klaren sein, wie Sie Anteile kaufen, verkaufen und zurückgeben, welche Gefahren damit verbunden sind und last but not least, wie hoch die erwartete Verzinsung ist.

Alternativ zu den Open-End-Immobilienfonds bieten Immobilien-Crowd-Investments in der Regel den Vorzug eines festen Zinssatzes. Entdecke jetzt Real Estate Crowdinvesting!

Investition von Geld:

Die deutschen Immobilienfonds investieren in den USA in Milliardenhöhe.

Die Offenen Immobilienfonds aus Deutschland haben nun die USA entdeckt: Letztes Jahr ging ein drittel der Investitionen nach Nordamerika. Um lukrative Investitionen für unsere Mandanten zu finden, haben die Offenen Immobilienfonds aus Deutschland Nordamerika erobert. Von den 6,2 Mrd. EUR, die die 16 Investmentfonds im vergangenen Jahr für Käufe ausgegeben haben, wurde nach Angaben der Rating-Agentur Scope am vergangenen Donnerstag mehr als ein Drittel in den USA angelegt.

Dort hat vor allem die EU-Investition Wirkung gezeigt: allein mit 1,4 Mrd. EUR. Der überhitzte Preis auf dem Büromarkt mache Deutschland weniger interessant, sagte Scope-Analystin Sonja Knorr gegenüber der Reuters-Agentur. "Das Geld hat viel Geld angelegt, als Europa im vergangenen Jahr sehr stark kritisiert wurde. "Während die offene Investmentfonds 2014 40 Prozent des Geldmaterials in heimische Liegenschaften investierten, waren es 2016 nur 17 Prozent.

Nach wie vor macht Deutschland ein Viertel des Portfolios aus, zehn Prozentpunkte sind in US-Immobilien investiert. Die Immobilienfonds erwarben weniger als im Jahr 2015: Damals hatten sie 7,1 Mrd. Euro für neue Büroräume, Häuser, Geschäfte und Apartments ausgeben. Anstatt zu überzogenen Kursen zu investieren, würden die Mittel lieber akzeptieren, dass ihre Zahlungsfähigkeit zunimmt.

Die Straße zum eigenen Grundstück ist so steinig wie nie zuvor: Die hohen Kosten, die immensen Zusatzkosten, die immer neuen Baubestimmungen und die kommunalen Gebühren machen Ihr Haus massiv teurer. Im vergangenen Jahr sind knapp sieben Mrd. EUR in die Offenen Immobilienfonds geflossen. Manche Anlagefonds emittieren nur dann neue Einheiten, wenn sie bereits Immobilien finden, die sie erwerben wollen.

So sind beispielsweise bei der Deka die offenen Investmentfonds oft schon im Frühling "ausverkauft". Unter den 13 Immobilienfonds, die private Investoren erwerben können, seien nur fünf davon aktuell zu haben. Dies ist die Folge der Eurokrise, als mehrere Mittel aufgelöst werden mussten, weil die Investoren ihre Aktien in Massen zurückzahlen wollten. Anschließend erhöhten die Mittel ihre Liquiditätskennzahlen, um ihre Forderungen zu erfüllen.

Zum Jahresende waren durchschnittlich 23% des gesamten Fondsvermögens von 80 Mrd. EUR in der Hausbank. Aufgrund des Rückgangs der Mittelzuflüsse ging die Rate laut Scope jedoch wieder auf 21% zurück. Nach den neuen gesetzlichen Bestimmungen müssen Käufer von Immobilienfonds ein Jahr auf die Rücknahme ihrer Fondsanteile warten. 2. Waehrend Mittel mit vielen Altinvestoren 15 bis 20 Prozentpunkte Liquiditaet bereitstellen muessen, seien fuenf bis zehn Prozentpunkte der neuen Mittel ausreichend, sagte Knorr.

Ein strategischer Nachteil: "Neue Mittel bilden ihr ganzes Depot in einer Hochpreisphase.

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