Geschlossene Schiffsfonds Richtung Totalverlust

Abgeschlossene Schiffsfonds in Richtung Totalverlust

Dies kann letztendlich zu einem Totalverlust der Einlage führen. Das Interesse richtet sich jedoch zunehmend auf langfristige Renditen statt auf Steuerersparnisse von geschlossenen Fonds hin zur Ausgabe von Genussrechten. Das Einkaufsverhalten von Mobile und Tablet verlagert sich zunehmend auf digitale Medien.

Abgeschlossene Fonds: Investoren leiden unter Milliardenverlusten

Investoren haben mit verschlossenen Investmentfonds viel Kapital verbraucht. Nur sechs Prozentpunkte der geprüften Mittel entsprechen laut "Finanztest" ihrer Ergebnisprognose. Investoren in geschlossene Investmentfonds investieren unmittelbar in Firmen und können im Falle eines Konkurses alles einbüßen. Bei Investitionen in Liegenschaften, Schiffe, Windkraftanlagen oder Mediafonds haben Investoren in den letzten Jahren Milliardenverluste hinnehmen müssen.

Das Magazin "Finanztest" hat fast 1140 geschlossene Investmentfonds untersucht, die von 1972 bis heute aufgesetzt wurden: Die Zahl der aufgelegten Investmentfonds lag bei 1.100: Durchschnittlich haben nur sechs Prozentpunkte der Mittel ihre Ertragsprognose, gemessen am angelegten Geld der Investoren, erfüllt, wie die Testpersonen mitteilten. Die Investoren haben 4,3 Mrd. EUR verbrannt, anstatt wie in den Verkaufsprospekten versprochen einen Gesamtgewinn von 15,4 Mrd. EUR zu erzielen.

Investoren in geschlossene Investmentfonds investieren unmittelbar in Firmen und können im Konkursfall alles einbüßen. Typische sind z. B. Liegenschaften oder Windkraftanlagen, früher waren sie sehr populär. Nach einer Studie von "Finanztest" brachten 69% der Mittel den Investoren Einbußen. 666 bereits aufgelösten Mittel wurden von den Testern unter die Lupe genommen, deren Ergebnis bereits vorlag.

Gemäss "Finanztest" haben sie die bisher erfolgten Auszahlungen und die Preise, mit denen die Anteile der 473 noch in Betrieb befindlichen Anlagefonds letztmalig an der Sekundärbörse notiert wurden, gegenüberstellt. Durchschnittlich 57% der Immobilien-, 62% der Umwelt-, 81% der Schiffs- und 96% der Mediafonds verloren ihr investiertes Kapital ganz oder teilweise, so die Studie von "Finanztest".

Entsprechend wurden Mittel mit einem Eigenkapital von rund 37 Mrd. EUR bewertet. Der neue Anlagekodex schreibt vor, dass sich die Mittel bei der Finanzaufsichtsbehörde (Bafin) anmelden müssen. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

Risikoreiche Anlage: Geschlossene Investmentfonds machen oft Verlust - Besteuerung

Hohes Risiko bei geringem Ertrag: So lässt sich das Ergebnis einer "Financial Test"-Studie in geschlossene Investmentfonds umrechnen. In 69% aller betrachteten Anlagefonds waren die Investoren schlecht gelaunt, anstatt Profite zu machen. In den letzten Dekaden haben geschlossene Investmentfonds vor allem für die Investoren Kursverluste verursacht. Es wurden 1139 geschlossene Investmentfonds untersucht, die zwischen 1972 und heute auflegt wurden.

Enttäuschendes Ergebnis: 69% der Mittel brachten den Investoren Schäden. Lediglich sechs Prozentpunkte der Mittel konnten die zugesagte Verzinsung einhalten. Von den geprüften Mitteln wurden bereits 666 auflöst. Statt der zugesagten 15,4 Mrd. EUR erwirtschafteten sie einen Gesamtverlust von 4,3 Mrd. EUR, so die Finanzprüfer. Die anderen 473 kurzfristigen Mittel könnten sich bis zum Ende der Amtszeit positiv oder negativ entwickeln.

Geschlossene Investmentfonds mit 43% Rendite schneiden in der Betrachtung nach wie vor am besten ab. In 38% aller Fällen schreiben die Umweltkassen schwarze Zahlen. Im Falle von Schiffsfonds ist dies nur jedem fünften (19 Prozent) gelungen. Lediglich 2 von 27 gelösten Mitteln erzielten einen Überschuss (4 Prozent). Im Falle von offenen Investmentfonds partizipieren die Investoren an den Sachanlagen.

Dies können z. B. Boote, Häuser oder Windkraftanlagen sein. Sobald ein Fond genügend Kapital aufgenommen hat, wird er aufgelöst. Die Investoren erhalten dann jährliche Zahlungen aus dem Teilfonds. Wenn das von Ihnen investierte Boot immer eine gute Ladung hat, ist der Zinssatz gut. Am Ende der Laufzeit werden Erträge zurückbezahlt, die jedoch für Schiffs- oder Energiesysteme wenig oder gar nichts bewirken - bei Liegenschaften hingegen machen sie in der Regel den Großteil des zurückbezahlten Vermögens aus, wie "Finanztest" erklärt.

Die Finanzexperten raten, nie mehr als fünf Prozentpunkte ihres gesamten Vermögens anzulegen, da geschlossene Investmentfonds zu einem Totalverlust führen können. Für eine Veranlagung im Alter sind die Mittel beispielsweise wegen ihrer großen Gefahren nicht geeignet: Die Investoren müssen für Schäden bis zur Höhe ihrer Veranlagung haften. Allerdings können dort nur für ökonomisch sinnvolle Investmentfonds gute Kurse erzielt werden.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema