Festgeld Termingeld

Termineinlage Termineinlage

Bei den Termingeldern gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Anlageformen. Eine davon sind Festgeldanlagen. In der Umgangssprache werden die Begriffe Festgeld und Festgeld für den gleichen Zweck verwendet: Festgelder umfassen kurz- bis mittelfristige Anlagen. Es wird zwischen Festgeldern und Kündigungsgeldern unterschieden.

Festgelder, Festgelder und Kündigungsgelder - Die Differenzen

Termingelder umfassen alle Anlagen, die eine gewisse Mindestdauer haben - "Laufzeit" ist der frühestmögliche Termin, zu dem Sie die Anlage kündigen und über Ihr Vermögen wieder frei verfügen können. Abhängig davon, ob Sie mit der Hausbank eine fixe oder eine gewisse Frist für Ihre Finanzanlage vereinbaren, sprechen wir von Festgeldern oder Kündigungsgeldern.

Mit dem Festgeld legen Sie die richtigen Anlagen an, wenn Sie sich für einen gewissen, vorgegebenen Zeitrahmen einen garantierten Zins absichern wollen. Sie bekommen ein Festgeld zu deutlich günstigeren Bedingungen als ein simples Sparkonto: Der Zinsunterschied zum Spargeld liegt je nach Fälligkeit oft bei zwei bis drei Prozentpunkten pro Jahr. Falls Sie bis zum Ende der Frist keine neuen Weisungen für Festgelder geben, wird Ihr Festgeld in der Regel um die ursprüngliche Anlageperiode länger.

Die Zinsgutschrift auf dem Termingeldkonto wird selbstverständlich beim Neuanlegen eines Kontos berücksichtigt. Das Festgeld legen Sie immer für eine im Voraus vereinbarte Mindestlaufzeit an, vereinbaren aber nur eine gewisse Frist mit der Hausbank für das Einlagengeschäft. Bei Kündigungsgeldern ist eine gewisse Frist nicht vorgesehen; die Anlage wird solange fortgesetzt, bis Sie als Debitor aufhören.

Kündigungszinsen sind nicht wie bei Festgeldern über die ganze Dauer gewährleistet, sondern werden von der BayernLB regelmässig an die Entwicklungen am Zins-Markt angepaßt. Bei welchen Kreditinstituten gibt es die höchste Verzinsung von Festgeldern?

Termineinlagen und Festgeldanlagen

In der Umgangssprache werden die Termini Festgeld und Festgeld für den gleichen Zweck verwendet: Aber wenn man es sehr ernst meint, sind Festgelder nur der Sammelbegriff. Sie enthält neben den Festgeldern auch so genannten Kündigungsgeldern. Nur dann sollte sich der Käufer an sein Bargeld erinnern. Welche Vorteile haben Festgelder und Festgelder gegenüber einem herkömmlichen Bankkonto?

Natürlich verzinst das Bargeld auch ein Sparbuch - aber nicht so hoch wie Festgelder. Die Gelder stehen immer auf einem Sparbuch zur Verfügung. Ich bin misstrauisch: Warum gibt mir meine Hausbank mein Bargeld nicht? Sie wird bis zum festgelegten Zeitpunkt aufbewahrt und weiss daher, wie lange sie diese nutzen kann.

Dadurch kann sie auch für Termineinlagen einen höheren Zinssatz gewährleisten. Der Zinssatz für Festgelder ist nicht so viel größer - sind Festgelder es überhaupt wert? Die Besonderheit dieser Zinssätze ist nicht nur, dass sie hoch sind, sondern auch, dass sie fixiert sind. Sie darf daher auch dann nicht gesenkt werden, wenn nach einiger Zeit alle anderen Zinssätze aufgrund der wirtschaftlichen Situation sinken.

Festgeldzinsen hängen nicht von der Zinssatzpolitik der Deutschen Bundesbank ab. Beispielsweise mögen die Zinssätze für Festgelder auf den ersten Blick nicht so viel höher sein. Aber wenn die Zinssätze im Lauf der Jahre immer weiter fallen - zum Beispiel in Finanzkrisen oder in der Rezession - erhalten Sie immer noch den selben Zinssatz.

Abhängig von der konjunkturellen Lage sind die Festgelder daher besser.

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