Cfd Bedeutung

Vfd Bedeutung

Seit der Jahrtausendwende hat der CFD-Handel allmählich an Bedeutung gewonnen. Shares Meaning - Shares vs. CFD Strategy & Guidance Zum besseren Verständnis nehmen Sie den Begriff CFD - Contract for Difference - wörtlich. CFD-Handel ist ein Margengeschäft. So wird Ihr Kapital sehr effizient eingesetzt.

Die CFDs bieten die wunderbare Möglichkeit, in einem Markt zu verkaufen.

CFD-Begriffe

CFDs sollten ausschliesslich von Investoren gehandelt werden, die ein verhältnismässig grosses Wagnis eingehen wollen. Es ist wichtig für Händler, die zum ersten Mal CFDs kaufen, sich dieses Risikos bewußt zu sein. Zudem ist es wichtig, dass der Investor mindestens die wesentlichen Begriffe, die im Tagesgeschäft verwendet werden, kennt.

Eine wichtige Bezeichnung, die beim Trading von CFDs immer wieder verwendet wird, ist der so genannte Leverage. Ist der Leverage zum Beispiel 100:1, muss der Klient nur einen einzigen Cent seines eigenen Kapitals ausgeben, um sich 100 Cent vom Makler leihen zu lassen. Damit kann der Investor eine Handelsposition im Wert von EUR 100,- mit eigenen Finanzmitteln tätigen.

Bei den meisten Brokern liegt der Leverage zwischen 50:1 und 400:1. Je grösser die Hebelwirkung, um so grösser ist die Rendite, die der Investor erwirtschaften kann. Im CFD-Handel ist die so genannte Marge eng mit dem oben beschriebenen Leverage verbunden. Dies ist ein Wertpapier, das der Investor dem betreffenden CFD-Makler vor Auftragserteilung immer zur Verfügung stellt.

Wenn die Marge mit dem oben beschriebenen Leverage vervielfacht wird, ist die Gesamtsumme immer 100, z.B. wenn Sie mit einem Leverage von 200:1 handeln, müssen Sie eine Marge von mind. 0,5 Prozentpunkten angeben. Zum Beispiel, wenn eine Handelsposition mit einem Wert von EUR 1000000, bei einem Leverage von 200:1, getätigt wird, muss der Käufer in diesem Falle sein eigenes Eigenkapital von EUR 50 als Sicherheit auf seinem Trading-Konto halten.

Denn auch bei niedrigeren Kursverlusten reichen die Sicherheiten oft nicht mehr aus. Das kann dazu fuehren, dass die Positionen fuer den Investor automatisiert aufgeloest werden, was zu einem Gesamtverlust fuehren wuerde. Die Spreads sind neben Marge und Leverage ein weiterer Begriff, der im CFD-Handel oft vorkommt.

Weil die Verwaltung des Kontos in der Regel kostenfrei ist und keine Transaktionsgebühren in diesem Sinn anfallen, wie zum Beispiel beim Handeln in Anteilen oder anderen Effekten, ist der Aufschlag in der Regel für den Investor die einzig mögliche Gegenleistung. Zusätzlich zu den bereits genannten technischen Begriffen gibt es weitere Begriffe, mit denen Investoren beim Handeln von CFDs vertraut sein sollten.

Hierzu zählt z.B. der Ausdruck Basiswert. Wichtig sind auch die Bezeichnungen "short" und "long", da mit CFDs sowohl auf steigenden als auch auf fallenden Kursen zu spekulieren ist. Wählt der Investor einen Long-CFD, heißt das, dass er auf steigenden Kursen setzt. Bei kurzen CFDs erhofft sich der Käufer jedoch, dass die Notierungen einer Ware oder z.B. von Wertpapieren nachgeben.

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