Sichere Etf Fonds

Etf-Fonds sichern

Die Fonds sind sicher und bieten einen starken Schutz vor dem Konkurs der Investmentgesellschaft. Dass Sie mit ETFs (Indexfonds) fast zwangsläufig eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. Börsengehandelte Indexfonds, kurz ETFs. Das Anleiheteam der schottischen Fondsgesellschaft Kames Capital wird von David Roberts geleitet. Seit Jahren gelten sie als sichere Bank, wenn es um die Vermögensbildung geht.

Der ETF macht das Portefeuille sicher - 12.11.15

Für inflationsindizierte Schuldverschreibungen sind jährlichen und Rückzahlungswert an die Inflationsentwicklung gekoppelt. Fällt die Teuerung, erhalten die Anleihegläubiger weniger. Die Wirkung: Unabhängig von der Höhe der Teuerung, also nach Abstrichen von der Teuerungsrate, erhält der Anleihegläubiger immer den gleichen Betrag. Inflationsindizierte Obligationen sind heute billiger als lange Zeit.

Nicht verwunderlich: Nach monatelanger Mini- oder gar Deflationsphase sieht kaum ein Investor eine Inflationsgefahr. "Inflations-indexierte Obligationen werden zurzeit äußerst interessant bewertet", sagt David Roberts, Leiter des Obligationenteams bei der Scottish Fund Company namens Nielsen. Roberts verfügt in seinem 1,3 Mrd. EUR großen Strategischen Global Bond Fund nun über rund zehn Prozentpunkte seines Portefeuilles an inflationsindizierten Bonds.

Bond Professional Roberts vertraut nicht nur auf künftige, sondern auch auf ein weiteres Merkmal dieser Bonds. In den meisten Fällen entwickelt sich ihr Kurs anders als bei gewöhnlichen Obligationen und Dividenden. Bei dem korrekten ETF können sich auch private Anleger ganz unkompliziert die risikomindernde Auswirkung des inflationsgeschützten von Krediten absichern.

ETF-Depots: 5 gute Argumente, warum ETF-Depots sicher sind als Ihr eigenes Eigentum

Ein weitverbreitetes Wissen ist: Nichts ist so gut geschützt wie die eigenen vier Mauern. Zahlreiche Investoren haben Ängste vor dem Kapitalmarkt und investieren ihr Kapital lieber in die eigene Immobilien. Aber Achtung: Es gibt viele gute Argumente, ein Eigenheim zu erwerben - die Vermögensbildung zählt nicht dazu. Weil eine Liegenschaft mit einer Vielzahl von Gefahren behaftet ist, die sie als Anlage oder gar Vorsorge besonders belasten.

Eine gut diversifizierte Produktpalette ist viel ungefährlicher als Zementgold. Die fünf bedeutendsten Immobilienrisiken werden analysiert - und erklärt, warum ein diversifizierter Bestand an Obligationen und Effekten auf den ersten Blick nicht so sicher ist. Liegenschaften sind kostspielig. So viele haben ihr ganzes Geld in ihr eigenes Heim oder ihre eigene Ferienwohnung gesteckt.

Denn auch eine Immobilie kann an Werten verlieren - aus vielen verschiedenen Ursachen, von Steueränderungen über Abwanderung bis hin zu wirtschaftlichen Krisen. Sogar feste Tendenzen, die zum Zeitpunkt des Kaufs feststehen, können sich über Dekaden ändern oder sogar aufheben. Sie können in kleinen und leicht zu skalierenden Einheiten erworben werden, so dass Investoren mehrere Fonds zusammenlegen und über verschiedene Markt- und Anlagekategorien hinweg anlegten.

Liegt der Anschaffungswert einer erworbenen Liegenschaft zum Zeitpunkt des Erwerbs bei ca. EUR 400.000, könnte der Anschaffungspreis durch ein Darlehen in Höhe von EUR 280.000 und EUR 120.000 Eigenmittel erhöht werden. Fällt der Kurs um zehn vom Hundert, also EUR 400.000, wird der Fehlbetrag vollständig im Kapital berücksichtigt, da das Darlehen nicht korrigiert wird.

Dies würde in unserem Beispiel das Kapital um ein gutes Drittel auf 80.000 EUR reduzieren. Vor allem Hauseigentümer, die ihre Häuser früh veräußern müssen, sind mit diesen Schäden konfrontiert. Da aber eine Liegenschaft - Schlagwort Klumpenrisiko - in der Regel die mit Abstand grösste Vermögenslage darstellt, machen Hauskäufer hier eine Einsätze, die je risikoreicher wird, desto kleiner ist der Aktienanteil.

Wer hingegen in Wertschriften anlegt, kann seine Anlagebeträge an seine aktuelle Finanzstärke angleichen und auf Darlehen verzichtet. Der Besitz einer eigenen Liegenschaft ist mit hohen Kosten verbunden. Jeder, der in ein Wohnhaus investierte, muss sich daher darauf einstellen und zusätzliches Geld auftreiben. Für den Verkauf eines Hauses gibt es viele gute Argumente - der Einstieg in den Ruhestand ist oft nicht der erste.

Jeder, der in eine Immobilienanlage investierte, ist daher viel weniger anpassungsfähig, wenn es darum geht, seine Investition an sich verändernde Lebensverhältnisse zu adaptieren, die heute immer weniger vorhersehbar sind als in der Vergangenheit. Demgegenüber gibt es einen flüssigen Aktienmarkt. Es ist daher leicht, diese Vermögenswerte zu veräußern, um sie für die Umschichtung von Finanzmitteln einzusetzen. Zudem fallen für den Erwerb oder die Veräußerung einer Liegenschaft erhebliche Kosten an.

Für ein 400.000 EUR teures Wohnhaus wären das weitere rund um die Uhr rund um die Uhr. Der grösste Kostenblock ergibt sich, wenn das Objekt vorzeitig, d.h. vor Auslaufen des Darlehens, verkauft wird. Hierfür ist eine vorzeitige Rückzahlung in Höhe von mehreren Tausend EUR an die Hausbank zu entrichten.

Aber auch wer seine Liegenschaft nicht auf einen Streich veräußern will, sondern von seinem gesammelten Kapital lebt und weiterhin ohne Miete lebt, hat oft Nachteile. Das Wertschriftendepot kann über Jahre hinweg eingeschmolzen werden, was bei Immobilien nicht möglich ist. Die eine Option ist eine umgekehrte Hypothek, bei der die Liegenschaft als Sicherheiten für ein Kredit dient, aus dem eine Monatsrente ausbezahlt wird.

Allerdings können Investoren aus einem Portfolio sehr liquider börsengehandelter Fonds regelmässig den gleichen Betrag abheben. Ein gut strukturiertes Wertpapierportfolio ist im Verhältnis zur eigenen Liegenschaft gut positioniert - auch wenn es natürlich nicht risikofrei ist. Aber mit der passenden Strategie können Investoren viele Gefahren umfahren. Darüber hinaus zeigen die Erfahrungen, dass Wertschriften über lange Perioden ertragreich sind.

Wertschwankungen gibt es immer wieder - das betrifft aber auch den Immobilienbereich. Häufig erfahren die Eigentümer erst beim Verkauf ihrer Liegenschaft den Gegenwert. Dadurch sind vermögensbildende Papiere in der Regel nicht nur kostengünstiger, sie machen auch die Performance transparent und planbar. Heißt das, dass Investoren auf ihr eigenes Eigentum verzichtet haben?

Noch gibt es gute Argumente, ein eigenes Zuhause zu besitzen - wenn man es sich überhaupt erlauben kann. Letztendlich ist der Verwendungszweck des Hauses ausschlaggebend. Bei einem ETF-basierten Wertpapierportfolio hingegen können Investoren ihre Strategien an künftige Änderungen anpassungsfähig machen. Ich investiere in ein preiswertes und breit gefächertes Fonds-Portfolio, das meiner Risikobereitschaft entspricht.

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