Direktversicherung Krankenkassenbeiträge Einmalzahlung

Erstversicherung Krankenversicherungsbeiträge Einmalzahlung

" Beitrag an die Krankenkasse für Einmalzahlung und Sofortrente". V, auch bei einer einmaligen Zahlung. Die Einlage kann eingezogen oder als Einmalzahlung verwendet werden. Das Finanzamt wird dann die Zahlung eines Teils der Abfindung in eine Direktversicherung einbringen.

Versicherungs-Vertragsrecht; Pflicht zur Beratung bei Einmalbeiträgen von

Erstversicherung

Im Falle einer Direktversicherung im Bereich der Betriebsrentenversicherung besteht für einen Versicherungsvermittler spätestens vor der Inkraftsetzung des Krankenversicherungsgesetzes vom 14. November 2003 (BGBl. 2003 I S. 2190) grundsätzlich keine Verpflichtung zur Beratung und Information über eine mögliche Verpflichtung zur Beitragszahlung für Einmalbeiträge aus einer Direktversicherung im Bereich der GKV, wenn diese erst Jahre später aufgrund einer Gesetzesänderung des 229 (1) S. 3 SGB V in Kraft getreten ist und (noch) nicht auf Antrag auf Versicherungsschutz voraussehbar ist.

Verpflichtung zur Beitragszahlung für die Kapitalleistung einer als Direktversicherung geschlossenen Todesfallversicherung - Urteil im Internet ohne Aufpreis einsehen

Entscheide und Urteile der Gerichtshöfe zum Stichwort "Beitragspflicht von Einmalleistungen aus einer als Direktversicherung geschlossenen Lebensversicherung". In der GKV sollen einmalige Zahlungen aus einer Direktversicherung zur Beitragsermittlung herangezogen werden, auch wenn sie auf eigenen Beiträgen basieren (Bestätigung und Fortsetzung der laufenden Senatsrechtsprechung).

Neufassung des Landessozialgerichtes (LSG) Hessen Viele Mitarbeiter mit früher pauschal versteuerten direkten Versicherungen sind verärgert, dass danach bei der Zahlung ihrer Zusatzrente wieder Sozialabgaben.... Für die Zahlung der versicherten Summe kann der Originalversicherungsnachweis ausreichen. Der von der ersten Frau eines Versicherten gegen die Versicherungen ihres Ex-Mannes erhobene Antrag wurde abgetan. Der Kläger argumentierte, dass er Anspruch auf Leistungen aus der Versicherungspolice gehabt hätte und dass die Versicherungspolice daher nicht auf die zweite....

Die Krankenkassenbeiträge fressen die Pension auf.

Aber dann verschlingen Steuer - und Krankenversicherungsbeiträge einen großen Teil der Zusatzpension. Das zu Beginn des Jahres 2004 in Kraft getretene Krankenversicherungsgesetz sieht jedoch einschneidende Kürzungen vor. Hierzu zählen unter anderem erhöhte Selbstbehalte für Medikamente, ein spezieller Beitragssatz für die Versicherten für Zahnersatz und Leistungen bei Krankheit - und eine hohe Last für die Rentner: Seit der rot-grünen Rentenreform müssen die gesetzlich Versicherten den gesamten Beitragssatz für die Kranken- und Langzeitpflegeversicherung entrichten.

"Krankenkassenbeiträge wirken sich bei vielen Pensionären mehr aus als Steuern", sagt Susanne Arndt, VerbraucherService Bayern in Neufahrn. Die Verordnung betrifft prinzipiell nur rechtlich Selbstversicherte. Davon sind Pensionäre in Mitleidenschaft gezogen, die über ihren Dienstgeber eine Direktversicherung oder eine betriebliche Altersversorgung haben. Bei der monatlichen privaten Altersvorsorge müssen Sie den gesamten Krankenversicherungsbeitrag abführen.

Dazu kommt der 2,05-prozentige Anteil an der Krankenpflegeversicherung (kinderlos: 2,3 Prozent). Wie sieht es mit einer Einmalzahlung aus? Seit 2004 werden auch diejenigen, die die Einkünfte aus einer Direktversicherung zu Beginn ihrer Pensionierung abzahlen können, nicht ausgelassen. Zur Berechnung der Monatsbeiträge wird die Einmalzahlung auf zehn Jahre (120 Monate) umgelegt.

Diejenigen, die 100 x 16? erhalten, müssen gut 146 pro Kalendermonat für die Kranken- und Krankenpflegeversicherung bezahlen. In zehn Jahren sind das mehrere tausend Euros. Von der Verordnung gibt es nur eine einzige Ausnahmeregelung - das hat das BVG Ende September 2010 bekräftigt (Az.: 1 BvR 1660/08): Wer die Beitragszahlungen nicht nur nach dem Austritt aus dem Unternehmen selbst geleistet, sondern sofort den gesamten Altersversorgungsvertrag vollständig und weiterhin im privaten Bereich abgeschlossen hat, darf nicht durch Gesundheits- und Pflegebeiträge gedeckt werden.

Entscheidende Voraussetzung: Die Versicherung muss dem Versicherten und nicht dem Unternehmen zugehen. "Ist der frühere Dienstgeber noch in der Versicherung, gilt die eigenfinanzierte Direktversicherung für Mitarbeiter auch als Betriebsrente, so dass auf sie Beitragszahlungen zur Krankenkasse geleistet werden müssen", meint die Verbraucherzentrale Hamburg. Obligatorisch versicherte Pensionäre, die als Versicherte einen Teil der Prämien für ihre Direktversicherung selbst bezahlt haben, nach ihrem Austritt aus dem Unternehmen weiterhin Beitragszahlungen leisten und den Versicherungsvertrag auf sich selbst übertragen haben, können eine Prämienrückerstattung einfordern.

Beispiel: Eine Direktversicherung zahlt im 90. Lebensjahr ?90? aus. 50? kommen aus Beitragszahlungen beim bisherigen Auftraggeber. 40? wurde nach dem Austritt vom Versicherten bezahlt. Es werden keine Kranken- und Pflegebeiträge für diesen Teil gezahlt. Die Betroffenen sollten sich zunächst von ihrer Direktversicherung bescheinigen lassen, welche Leistungen während ihres Beschäftigungsverhältnisses beim ehemaligen Dienstgeber erbracht wurden und welche nach Kündigung des Dienstverhältnisses von ihnen selbst erbracht wurden.

"Überreichen Sie diese Bestätigung Ihrer Krankenversicherung und fordern Sie eine Neukalkulation Ihres Krankenkassenbeitrags für die zukünftige Entwicklung und eine Rückerstattung der überhöhten Beträge für die Vergangenheit", so die Empfehlung der VerbraucherzentraleHamburg. Überbezahlte Beträge werden nachträglich für höchstens vier Jahre zurückerstattet. Wenn Sie noch nicht pensioniert sind, aber weiterhin eine Direktversicherung abschließen, sollten Sie selbst überprüfen, ob Sie wirklich in der Versicherung sind.

Weiterführende Information und individuelle Beratungen über Krankenkassenbeiträge zu Erstversicherungen bieten dem Verbraucher-Service Bayern.

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