Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
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Dank großzügiger Rentenzahlungen haben sie mehr Mittel zum Überleben, als sie bräuchten. Sie sind sich bewusst, dass Eigenkapitalfonds unberechenbar sind und bei einer ungünstigen Börsensituation gar zu Verlusten führen können. Deshalb gilt ein Eigenkapitalfonds in der Regel als nicht seniorengerecht. In Anbetracht der zunehmenden Lebensdauer können 65- bis 70-Jährige auch einen Teil ihres Kapitals in Eigenkapitalfonds investieren, ohne des Verdachts der Finanzharakiri ausgesetzt zu sein.
Vor allem tapfere Menschen investieren ihr ganzes kostenloses Kapital in Eigenkapital. Und Sie können monatlich einen festen Betrag daraus nehmen - wie bei einer Pensionsversicherung oder einem Bankzahlungsplan. Danach veräußert der Investor jeden Monat exakt so viele Anteile, wie er für eine gewisse Pensionssumme bräuchte. Das sollten nur Investoren berücksichtigen, die in Phasen schlechter Aktienmärkte auf die Ausschüttung verzichtet haben.
Es wird empfohlen, neben Eigenkapitalfonds auch sicherere Anlageformen wie Spar- oder Staatsanleihen einzusetzen und gegebenenfalls die festverzinslichen Anlageformen zuerst zu veräußern. Dies gibt den Eigenkapitalfonds Zeit, sich zu entfalten. Es ist auch logisch, Eigenkapitalfonds mit einem Bankauszahlungsplan zu kombinieren. Aus dem Auszahlungsplan können Investoren zunächst für mehrere Jahre eine Zusatzpension beziehen, bevor sie die Mittel anfassen müssen.
Das Schaubild verdeutlicht, dass mit dem derzeitigen Zinssatz eine Monatsrente von über 500 EUR ab 50.000 EUR über zehn Jahre bezogen werden kann. Anstelle von Monatsraten kann natürlich auch eine Jahreszahlung in Betracht gezogen werden. Mit weit über 6.000 EUR könnte man regelmässig einen Luxusurlaub genießen.
Der Rentner könnte in der karibischen Region darüber nachdenken, wie sich die andere Seite seines Vermögens aufbaut. Wenn es so weitergeht wie bisher, kann er damit gerechnet werden, dass sich nach zehn Jahren 50.000 EUR in 120.000 EUR verwandelt haben werden. Doch er ist nicht vor Schäden sicher: "Wenn es sehr schlecht liefe, blieben von den 50.000 Euros nicht einmal 20.000 Euros übrig.
Festzins- und Beteiligungsfonds sind für die Nachkommen der Anleger immer besser als Rentenversicherungen: weil sie immer in der Hand der Familien sind. Beteiligungsfonds sind nicht nur vielversprechend, sondern haben auch steuerliche Reize. Dagegen sammelt das Steueramt bei Festzinsanlagen immer dann Geld ein, wenn der Rentner nicht über ein sehr geringes Einkommen verfügt oder einen gewissen Spielraum hat (1.370 EUR pro Jahr, bei Verheirateten doppelt).
